Capitolo 25

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B E L L A

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B E L L A

Zittrig stand ich auf der Treppe, und schaute die Tür an, die ununterbrochen klingelte. Dahinter verbirgte sich Matteo. Was möchte er, wieso ist er hier, hat ihn Kris etwa geschickt? Matteo weiß ganz genau das ich ihn nicht sehen möchte.

»Bella, mach die verdammte Tür auf!« hörte ich Matteo durch die andere Seite der Tür schreien.

Ich stand hier wie angewurzelt, schaute bloß wortlos die Tür an, genau dort hin wo Matteo stand. Sah wie seine Hände in seinen vorderen Hosen Taschen sind, und ungeduldig wartete bis ich diese Tür aufmachte.

Die Finger berührten andauernd die weiße Klingel neben der Tür. Ein Vorteil wenn man eine durchsichtige Tür hat wo man genau raus schauen konnte.

Aber auch ein Nachteil, da er jetzt sein Gesicht nach vorne streckte und versuchte mich zu erblicken, doch in diesem Moment rannte ich ohne zu zögern los, und versteckte mich dort hin, wo er mich kaum sehen konnte. Pustete frustriert aus.

Wollte nicht, dass er mich hier sieht. Schnell versteckte ich mich hinter der Säule. Nervös kaute ich an meinen Fingernägeln, er klopfte und klingelte ununterbrochen an der Tür, erhoffte das ich sie endlich mal aufmachte. Er würde nie stoppen.

»Bella, ich weiß das du da bist!« schrie er wieder. Scheiße, bitte lass das hier bloß ein Albtraum sein. Was verstand er daran nicht, dass ich ihn nicht sehen will? Ich meine er müsste doch schon längst wissen, dass ich ihn nicht sehen will.

Andauernd versuchte er mich ständig anzurufen, doch lehnte jeder seiner Anrufe ab. Plötzlich hörte ich wie sich eine Tür Aufschluss.

Erschrocken riss ich meine Augen auf, und mein Atem hielt ich so gut wie an. Ich versteckte mich weiter hinter der Säule.

Traute mich nicht um die Ecke zu schauen. Wie ist er reingekommen? »Glaub nicht, dass ich dich nicht finde Bella.« Schrie er durchs Haus.

»Ich finde dich! Und werde dir alles erklären.« fügte er hinzu. Ich schaute mich nervös um, könnte mich kaum konzentrieren. War kaum in der Lage dazu. Ich war nervös, total nervös.

Ich stammte meine Hände vorsichtig lautlos an die Wand hinter mir, Schloss für einen Augenblick meine Augen. Traute mich ein blick nach hinten zu werfen.

Da war er. Der Junge den ich seit zwei Wochen nicht mehr sah. Seine Haare waren wie immer pech Schwarz, wie sein Herz.

Mein Versteck war nicht mehr sonderlich gut, in circa einer Minute würde er auch hier schauen. Gerade schaute ich nochmal nach hinten, und sah das er sein Rücken zu mir gekehrt hatte.

In diesen Augenblick schanppte ich mir meine volle Mut, und rannte zu der anderen Säule rüber. Wenigstens noch einmal sicher zu sein. »Bella, komm raus.« schrie er, bevor ich Schritte langsam wahrnahm. Ich kniff meine Augen zusammen, und hoffte einfach, dass er mich hier nicht finden würde.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt