Capitolo 28

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M A T T E O

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M A T T E O

Komplett überfüllt mit dem Gift, und von den ganzen anderen Dingen. Saß ich hier auf einer der Bar Hocker vor der Theke, und wartete auf mein nächsten siebten Shot. In der zwischen zeit schaute hier paar mal rum.

Weiber tanzten— gingen ab, ebenso die Jungs—Männer. Manche hatten ein Partner, oder waren einfach nur auf sich alleine gestellt, und füllten sich wie ich hier ab.

Bei diesem Anblick dachte ich, da es wirklich schwer war in der letzten Zeit, da dieser Situation mir es wirklich nicht leichter machte. Ich versuchte mit Bella wieder ein Gespräch aufzubauen, ich versuchte sie jedes mal anzurufen. Sie lehnte jeder meine Anrufe ab.

Ich verstehe, dass sie Zeit braucht, aber wie viel den? Ich will nicht, dass sie denkt, ich meine es nicht ernst mit ihr. Ich brauch sie, nicht in den körperlichen Sinne. Ich brauche sie, in meinen Armen.

Wie gerne ich sie jetzt bei mir haben würde, und sie so fest an mich drücken würde, sodass sie mich darum bittet das ich sie los lasse, weil sie an Sauerstoff leidet. Ich kippte die Säure mein Hals herunter, als der vor mir hingestellt wurde.

»Na sie mal an« eine Hand legte sich auf meine Schulter, als die Person sich neben mich ebenso auf einer der Hocker setzte. Ich schaute genervt neben mich, und erblickte in das alkoholisierte Gesicht von Kris.

Er schaute grinsend zu mir, doch seine Augen waren komplett gerötet. Er schob mir plötzlich ein Shot rüber, »Auf mich« wir hoben unser Shot, und tranken den beide auf ex. Die Säure brannte in meiner Röhre.

»Wieso du hier?« fragte er, und leckt sich kurz über die Lippen, als er selbst bemerkt hatte, dass dieses Zeug höllisch brannte. »Kopf frei bekommen« antwortete ich laut, da man durch die Musik kaum was verstand.

Er nickte als Antwort, und bestellte sich wieder zwei Shots, »Habt ihr gesprochen?« fragte er plötzlich, als er beide shots bekam.

Kris gab mir ein entgegen, denn ich seufzend annahm. »Nein, seit dem letzten mal nicht mehr« antwortete ich. Er nickte als Antwort wieder, und kippte den Shot schnell runter. »Ist cool—« er brach ab, und stellte den ausgetrunkenen Shot wieder auf die Theke.

»—ich meine sie war nicht gerade zurückziehend« fügte er hinzu, ich runzelte die Stirn. »Ich hab sie auf meinem Bett genommen, ich verstehe wieso du auf sie abfährst« ich schluckte hart, und spannte mein Kiefer an. Meine Fäuste ballen sich direkt fest zu Fäusten. Was hat er gesagt?

Mit einem direkten Schlag ins Gesicht, taumelte er fest zurück, sein Hinterkopf landete hart auf den Boden ab. Menschen die um uns herum gerade noch ab feierten, stoppten die Premiere, und schauten zu uns, als ich mich auf ihn drauf setzte, und ihm seine fresse polierte.

Er versuchte sich auf einer Art und Weiße zu wehren, doch schaffte es nicht. Da ich auf ihm drauf saß, und ohne zu zögernd auf ihn drauf schlug. Blut Spritzer spritzen mein Gesicht ab.

Was nichts daran änderte ihm noch paar mal in den Magen zu boxen, dass er anfing Blut zu spucken. Ich spürte wie Leute mich versuchten mich von ihm los zu reißen, doch kriegte ich mich nicht mehr unter
Kontrolle.

Ich schlug weiter auf ihn ein, bis meine Faust anfing zu brennen, und mein Knöcheln sich langsam in die Farbe rot verfärben.

Hilfeschreie befühlten mein Umwelt, und zogen mich runter von ihm. Ich wollte wieder auf Kris zugehen, der auf dem Boden lag, und sich kein Stück mehr bewegte. Ich rotzte einmal auf den Boden, als ich sah wer mich rauszog.

»Kriminal Polizei« ich verdrehte meine Augen, welcher bastard hat diese scheiß Polizei gerufen? Krankenwagen fuhr an mir vorbei, und zwei— drei Polizei Autos waren hier, als ob ich jemanden umgebracht hätte.

Ich schaute auf meine Knöcheln, und die waren komplett mit Blut überdeckt, mein weißes komplettes hemd, war ebenso voller blut. Der Polizist vor mir versuchte mit mir ein sinnvolles Gespräch anzufangen, doch blendete ihn komplett aus.

Ein Tropfen auf meiner Wange Floß runter, und strich langsam drüber. Blut-zu viel Blut. Er hat mich wohl doch getroffen. Ich versuchte es irgendwie wegzuwischen, was es nur noch schlimmer machte.
Der Polizist verschwand von meinem Umwelt, und ich sah nach hinten. Kris wird gerade von Sanitäter in den Wagen gebracht.

Doch umgebracht? Am liebsten schon, er hat mit Bella geschlafen, er hat sie vergewaltigt? Ich würde ihn am liebsten wirklich umbringen.

Menschen, die aus dem Club gingen, haben mir verstörte-misstrauische Blicke geworfen. Am liebsten hätte ich alle hier eine reingehauen, die mich auch nur wirklich anschauten.

Geht es Bella überhaupt gut? Vielleicht, wollte sie deswegen nicht mit mir reden? Es ist schlimm über sowas zu reden, vor allem wenn man vergewaltigt wurde, aber Bella. Bella muss mir doch sowas sagen. Sie gehört mir, und ich würde jeden deren scheiß verdammten Augen rausstechen, mit den sie, ihre Schönheit begehrten.

Scheiße, ja ich liebe diese Mädchen einfach, und es tat endlich scheiße gut, meine Gefühle ihr gegenüber zu zeigen. Anderseits würde es eh bald passieren, da ich nicht lange meine Gefühle verstecken konnte zu ihr.

Es klingt fucking kitschig, ich weiß. Aber dieses Mädchen, war mein Traum. Ist mein Traum. Ihr Körper, denn sie mich das erste mal sehen lassen hat, ihr Mund, womit sie mein Namen ununterbrochen stöhnte.

Ihre Hände, womit sie mein Haar gezogen hatte, als ich sie durchgenommen hatte. Ihr Haar, alles an ihr war perfekt.

Ein Traum der Männer.

Ich muss jetzt mit ihr reden, sie soll mir verdammt nochmal sagen, wieso sie mir nichts davon sagte! Ich will, dass sie mir wieder vertraut, ihr zeigen, dass ich mich geändert hatte. Das zweite mal

Trotzdem möchte ich wissen, wieso sie es mir nicht einfach sagte? Irgendwie fühlte ich mich schon seit Anfang an komisch dabei, dass Bella bei ihm paar Tage pennte. Kris war mein scheiß bester Freund. Und er tut sowas?

Aber, dass was ich ihm heute angetan hatte, war erst der Anfang. Er wird sehen, bald liegt er unter der Erde, und schreit, dass ich ihn wieder rauslassen soll. Denn, meiner Bella, tut niemand was an. Oder sie können direkt damit rechnen, dass sie unter der Erde liegen.

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𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt