Capitolo 13

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B E L L A

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B E L L A

Gerade stand ich vor meinem Kleiderschrank, da ich mich langsam fertig machen musste. Mit frisch geduschtem Haar, frisch rasiertem Körper. War ich nun vor dem Schrank, und suchte mein Outfit raus was ich nun anziehen würde.

Ich zweifelte bei der Wahl, und nahm einfach mal zwei Kleider raus, die ich angemessen hübsch fand. Es war ein Schwarzes mit einem tiefen Ausschnitt, und hatte ein Rücken freien ausschnitt, es war trotzdem lang und ging mir bis zu den Fußknöcheln.

Das andere war babyblau, und hatte so eine Art schulterfreie träger, es zeigte vorne viel Dekolleté, und war kurz, dafür Hübsch.

Ich entschied mich für das babyblaue, und wollte mir dabei noch weiße sneaker anziehen, da es mir zu unbequem wäre für high heels. Einwenig schminkte ich mich, aber auch nicht so wenig das man es nicht erkennen konnte. Meine Augen schminkte ich bräunlich, und klebte mir als letztes Fake Wimpern drauf.

Fertig mit der Farbe im Gesicht, zog ich mein Kleid an, dazu meine Schuhe. Ich nahm noch meine kleine Tasche, und schaute auf die Uhr. Er schrieb mir vorhin, dass er um halb neun da sein würde. Es war Freitag, und ich habe meiner Mutter gesagt, dass ich bei einer "Freundin" schlafen würde.

Langsam ging ich nach unten, und zog mir meine schwarze Leder jacke an. Nochmal schaute ich auf die Uhr und es war schon fünf min nach. Wahrscheinlich verspätete er sich einwenig. Plötzlich klingelte es an der Tür, und ich öffnete die zögernd. Wie zu erwarten stand Sandro dort. Er sah wirklich gut aus.

Er trug ein blaues Hemd, und eine blaue Jeans Hose dazu schwarze Sneaker. Erfreut grinste ich ihn an, »Du siehst gut aus, bella« ich spürte wie meine Wangen sich erröten, und beschämt nach unten schaute. »Du siehst auch nicht schlecht aus« antwortete ich, worauf er mich an lächelte. Er streckte mir seinen Arm hin, bevor ich mich bei ihm ein hackte.

Ich schloss die Tür hinter uns, und er brachte mich zu seinem Auto. Auto—? »Hübsches Auto« ich strich über den Lack, »Danke, eins von meinem Dad« sagte er, und ich nickte überzeugend. Er hielt mir die Beifahrer Tür auf, und ich stieg lächelnd ein.

Er stieg in der anderen Seite ein, und wir fuhren los.

Ich schaute den Häusern— bäumen zu wie sie an uns vorbei flogen, diese stille zwischen mir und Sandro war kaum zu überstehen.

𓆙

Angekommen, stieg er aus. Ich war so in meinen Träumen versunken, dass ich nicht mal merkte, dass wir angekommen waren. Ich sah wie er mir die Tür öffnete, und mich anlächelte. Ich stieg aus, und er schloss die Autotür hinter mir.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt