Capitolo 10

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B E L L A

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B E L L A

Wütend betrat ich mein Zimmer, legte mich ins Bett, und wollte einfach garnicht mehr daraus kommen. Ich war immer noch wütend auf ihn, zugleich war ich auch traurig über diese ganze Sache, da er sich nicht mal selbst zu rede stellte, wollte er das ich es herausfinde oder was?

Ich drehte mich genervt zur Seite, und nahm mein Handy raus. Ich erstarrte als ich eine Nachricht bekam.

"Lass uns reden, ich werde zu dir kommen."-Matteo

Ich verdrehte meine Augen, wollte ihn echt nicht sehen, vor allem was gerade eben passiert ist.

Wollte meine Laune nicht noch mehr verderben. Um ehrlich zu sein, wollte ich garnicht mehr mit ihm reden, ich dachte er würde garnicht mal mehr mit Selina überhaupt reden, aber das, das tut echt verdammt weh, dass er mir das nicht getraut hatte zu sagen.

Klar, gab es kein Grund zu, weil wir uns nicht mal richtig verstehen, oder mal befreundet sind, darauf haben wir nicht mal was gesagt. Wir wollten noch darüber reden, aber was eben gerade in der Schule passiert war, hab ich gar keine Lust.

Ich stand schnell auf, und ging nochmal ins Bad. Ich schaute mich im Spiegel an, und um ehrlich zu sein habe ich mich echt heftig verändert, ich habe in den ganzen drei Jahren versucht, sport zu machen.

Meine Figur hat sich dadurch deutlich verändert, ich habe Kurven bekommen, meine Beine sind schlanker geworden. Dadurch schmiegte sich mein braunes Haar an meinem Rücken.

Mein Gesicht hatte fett verloren, und meine Lippen hatten ein leichten rosa Ton.

Plötzlich klingelte es unten, fuck. Ich hoffe einfach meine mom hatte was bestellt, weil auf Matteo wäre ich gerade garnicht bereit, da er aber meinte das er gleich kommen würde, aber ich dachte wirklich er meinte es nicht so, sondern würde garnicht kommen.

Falsch gedacht

»Bella, hier ist jemand für dich« rief meine Mutter von unten, ich nahm nochmal schnell meine Haarbürste, und hoffte einfach das ich nicht zu verheult aussah. Da ich vorhin noch auf dem Weg nachhause geweint hatte.

Und ich wischte meine verschmierte Mascara noch kurz weg, und mit kaltem Wasser wusch ich kurz mein Gesicht. Damit ich nicht so verheult aussah.

Ich ging nochmal durch meine Haare, und versuchte mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, aber scheitere. Naja.

Ich ging dann schnell raus, und rannte schon runter. Unten angekommen, vor der Treppe richtete ich nochmal meine Kleidung, und ging schon in die Küche. »Bella!« rief meine Mutter. Ich drehte mich um, und schaute in zwei Grüne leuchtende Augen.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt