Capitolo 29

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B E L L A

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B E L L A

Augenblicklich riss ich meine Augen auf, als das Klingel unten an der Haus Tür nicht mehr aufhörte. Höchstwahrscheinlich ist meine Mutter auch nicht da, sondern immer noch auf der Arbeit, sonst wäre sie an der Tür gegangen, und es hätte mein Schlaf nicht gestört.

Langsam legte ich die Decke zur Seite, mit der ich eben gerade noch schlief und stand vorsichtig auf. War zu übermüdet irgendwie was zu machen, doch das klingelt wollte einfach nicht mehr aufhören. Trat langsam nach unten, und sah nur ein Schatten vor der Tür.

Vorsichtig öffnete ich die Tür, mit komplett verschlafenen Augen, und wurde direkt angerempelt von einer harten Schulter. »Bella!« direkt wurden meine restlichen Gehirnzellen hell, und ich erblickte in das Gesicht von Matteo.

»Du sagst mir jetzt die verdammte Wahrheit!« fuhr er fort. Er war wütend, sehr wütend. Sein Hemd war komplett voller Blut, in seinem Gesicht waren selbst schon Blutspritzer, und wenn ich zur Faust runter schaue, wunden waren offen, seine Knöcheln waren komplett weiß, blau.

»Was hast du gemacht?« fragte ich verwirrt, und rieb mir verschlafen die Augen. Ich war wirklich müde. »Dein Vergewaltiger ins Krankenhaus geschickt« antwortete er, worauf ich direkt zu ihm schaute. Mein Vergewaltiger? Wie kommt er jetzt bitte schön drauf? »Mein Vergewaltiger?—«

»—bella, leugne es nicht. Ich weiß es, sag mir einfach die scheiß Wahrheit, und ich erledige das« unterbrach er mich wütend. Zögerlich schüttelte ich mein Kopf. »Was, Matteo. Was— wer hat dir so eine scheiße erzählt?« fragte ich leise, da er komplett auf hundertachtzig war.

»Wer denn wohl? Kris.« antwortete er, und ich sah wie seine Fäuste sich wieder ballten. Nahm seine blutige Hand, und versuchte sie bisschen zu beruhigen, da seine Adern schon rausstechen. »Bella?—« er hob leicht mein Kinn mit seinen Fingern an, mein Kinn.

Schwarze Farbe nahmen seine Augen an, und keine grüne Art von Farbe konnte ich in seinen Augen mehr erkennen. »—hat Kris dich vergewaltigt?« fügte er leise hinzu, und spannte sein Kiefer deutlich an. Wie bitte? Matteo denkt wirklich sein bester Freund hätte mich ohne das ich es gewollt habe, angefasst?

Runzelte meine Stirn, und löste mich von ihm, trat ein Schritt nach hinten. »Was?!« fragte ich laut. Wie kommt man auf sowas? »Ob Kris dich vergewaltigt hat, fragte ich dich!« wiederholte er sich streng. Ich schüttelte mein Kopf, und schaute ihn perplex an.

»Wie kommst du auf sowas?!« schrie ich ihn an. »Heute. Hat er gesagt und das sogar genau vorhin, dass er dich gefickt hat!« ich schluckte hart. Direkt veränderte sich meine Miene. Kris hat es gesagt. »Matteo« flüsterte ich, und kam langsam auf ihn zu, versuchte seine Spannung zu beruhigen.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt