Kapitel 33

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Während dem es sprach jeder kreuz und quer, niemand sprach mit mir. Das war mir aber auch egal,das einzige was mich störte war, das meine Brüder mich die ganze Zeit angeschaut haben.

Am Nächsten morgen

Wir hatten 06:45 Uhr und mein Wecker klingelte schon. Ich kam sofort aus dem Bett raus, zog mir eine Hellblau zerrissen Jeans, ein weißes Oberteil und meine airforce.

Ich wusch mein Gesicht und putze mir die Zähne, dann tuschte ich mir meine Wimpern, und machte concealer auf die Stellen drauf wo es nötig ist.

Als ich in die Küche kam, saß bereits mein Vater und seine Frau am Tisch. Ich setze mich dazu.

Vater: und bist du zufrieden mit deinem Zimmer

Talia: ja ( kalt )

Dann kamen auch schon meine Brüder, alle drei saßen sich hin.

Vater: So da ihr gestern wegen der Menschen Menge nicht so gut miteinander reden konntet könnt ihr es ja jetzt tun.

Der älteste von den drei, schlug mit seiner Faust auf dem Tisch. Mein Vater schaute ihn aggressiv an.

Berat: Baba was erwartest du von uns man, man du kommst vor 2 Tagen zu uns und sagt ihr habt noch 6 weitere Geschwister ( aggressiv )

Vater: Berat achte auf dein Ton ich bin immer noch dein Vater ( sauer )

Berat: Haben wir noch andere Geschwister oder war's das man siehst du mich wie traurig Anne ist weil die hier ist muss diese Frau immer jeden Tag ihr ins Gesicht gucken und sich daran erinnern das sie betrogen wurde  ( aggressiv )

„Was meint er mit Betrogen meine Mutter wurde doch betrogen " dachte ich mir innerlich

Vater: BERAT

Berat: WAS BERAT WAS HM

Mutter: Oglum Tamam

Berat: Nein nicht Tamam Anne ich habe keine Lust ihr jedes Mal ins Gesicht zu gucken

Er drehte sich dann zu mir um und sagte
„ wenn du wegen dem Geld gekommen bist dann gebe ich dir Geld aber verpiss dich aus unserem Leben"

Ich konnte nicht fassen was er da gesagt hatte, ich stand mit Tränen in den Augen auf, und rante zum Ausgang des Hauses.

Ich rante zur nächsten Haltestelle, während dessen über legte ich wo ich hin könnte. Zu meinen Brüder gehen ist nicht so schlau den mein Vater würde mich da finden und mich mit nehmen. Ich hatte auch keine Verwandten wo ich hinkönnte. Zu Melissa und Eli kann ich auch nicht da würde mich auch mein Vater finden.

Also fiel mir nur noch eine Person ein Mert.
Als ich bei ihm ankam öffnete er die Türe ich umarmte ihn sofort und fing an zu weinen.

Mert: Hey Tamam aglama alles wird gut
( Hey okay weine nicht alles wird gut )

Als wir in die Wohnung rein gingen erzählte ich ihm was passiert ist.

Da ich wusste das er alleine lebt bin ich auch zu ihm gegangen, ansonsten müsste ich wirklich meine Zeit auf der Straße verbringen.

Mert brachte mir etwas zu trinken und versuchte mich zu beruhigen.

Nach ungefähr einer halben Stunde sagte er „ du kannst hier so lange bleiben wie du willst aber Taylan zieht heute hier um, er muss es dann wissen." Ich war damit einverstanden.

ᴛᴀʟɪᴀ   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt