Kapitel 39

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So mit Verließ ich das Esstisch, und ging in mein Zimmer. Ich setzte mich auf den Sofa, der sich in meinem Balkon befand.  Ich überlegte ein wenig nach, und ging dann wieder rein. Ich holte das Glas was sich in meinem Zimmer befand, ich machte es kaputt. Ich nahm einer der Scherben, ich wollte meine anderen Ritzen, doch genau in dem Moment kam jemand in mein Zimmer rein, und nahmen mir die Scherbe aus meiner Hand.

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Es war Berat, er nahm mir die Scherbe aus der Hand.

Berat: Bist du komplett bescheuert

Talia: Las mich ( Schluchzend )

Doch plötzlich blieben seine Blicke da stehen wo ich mich überall geritzt hatte.

Berat: Was hast du getan

Seine Worte sorgten dafür das ich immer mehr und mehr Tränen bekam.

Am Abend

Meine Brüder und meine Schwester betraten das Haus, ich war so glücklich sie wieder zu sehen.
Während dem Essen, war es relativ leise.

Berat: Und Baba warum hast du uns versammelt

Vater: Kinder Ich möchte das ihr alle ab Morgen bei mir wohnt und bei mir bleibt

Cem: Ich bin nur gekommen weil meine Mutter mich damit genervt hat, wir alle sind wegen ihrem Zwang hier oke. Ich bin nicht gekommen um hier einzuziehen

Vater: Oglum ich verstehe ich habe in der Vergangenheit viele Fehler gemacht, aber lasst es uns doch wieder gut machen

Ali: Ey ist dass dein scheiß ernst, was willst du gut mache hm was willst du gut machen. Du kannst nix mehr gut machen

Vater: Kinder Ich möchte mit euch nur wieder eine Familie werden

Berat: Baba yeter ( Vater Es reicht)

Vater: Berat ( Sauer )

Berta: Man du hast die gebracht wir versuchen uns daran zu gewöhnen, dann bringst du die anderen auch noch

Ali: Bizde merakli deyiliz buraya gelmeye
( Wie sind auch nicht verrückt danach hier her zu kommen )

Berat: Dann verpiss dich doch ( Aggressiv )

Ali: Pass auf wie du redest ( Aggressiv )

Beide fingen an zu streiten, sie standen von den Stühlen auf und wollten sich prügeln. Alle wollten sie davon abhalten, und hielten sie fest.

Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, ich rante raus aus dem Haus. Ich mach den mich auf den Weg zu meinem Lieblings Ort zum Spree Fluss. Ich setze mich immer gerne in die Gegend dort hin, denn dort waren immer viele Lichter Abends, es war immer relativ ruhig aber auch sehr schön.

Als ich ankam, setze ich mich auf eine freie Bank. Ich zog meine Beine zu mir und tat mein Gesicht auf die Knie.

Plötzlich setzte sich eine Dame zu mir.

ᴛᴀʟɪᴀ   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt