Plötzlich Schwanger (???)

Kapitel 1

An alle, die diese Geschichte jetzt gerade anfangen: DIE STORY WIRD GERADE ÜBERARBEITET!
Ich bitte euch von daher, keine unnötigen Verbesserungen, Korrekturen oder dumme Bemerkungen zu dem Vorfall mit der anderen 'ähnlichen'  Story zu äußern. Wer die Überarbeitung lesen möchte, ohne irgendwelche Abkupferungen, Rechtschreibfehler (versuche ich in der Überarbeitung völlig zu verbessern) oder so, der sollte auf mein profil. Dort findet ihr sie unter

Plötzlich schwanger

Dankeschön :D

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'' Seh mal einer an, Nerdie im Schlafanzug.'' lacht Dean und zeigt ein heimlich geschossenes Foto von mir im Schlafanzug. '' Haha, voll peinlich'' lachen viele. Und ich steh mitten drin. Ich versuche gar nicht erst weg zu laufen weil es nur schlimmer wird.

So läuft das jeden Tag. Ich werde gedemütigt und alle amüsieren sich auf meine Kosten.

Ich bin Emma Jolie Bennett (17) und eine richtige Streberin + Mobbingopfer.
Ich hab blonde Brust lange Haare, und grüne langweilige Augen, mit einem Schuss gelb. Ich bin relativ schlank, naja, was sag ich relativ. Ich hab ne gute Figur, aber zeig sie nie.

Ich wohne schon mein Leben lang in dem Haus, in dem ich jetzt noch wohne. Es ist sehr ländlich, obwohl wir mitten in der Stadt wohnen. Es ist in braun, weiß, und rot tönen gehalten. Das Haus neben an ist dagegen fast ne Villa. Riesig, modern, weiß und schwarz. Perfekt.

Mein Zimmer ist im ersten Stock. Es ist für dieses kleine Haus eigentlich ziemlich groß.Mintgrüne Wände mit braunen Akzenten. Ein großes Bett, und ein Piano. Das sind so meine Sachen im Zimmer, zusammen mit Schrank und Schreibtisch und Laptop.

Nun liege ich nach der Hölle, für einige auch Schule genannt, auf dem Bett mit dem Laptop auf dem Schoß.

CHAT: (E: Emma&A: Ameli)

E: Heeeey :/
A: Na Honey? Ich habs gehört. Sorry... :(
E: Nicht schlimm ich bins gewohnt;)
Naja, wollen wir was machen?
A: Hör auf damit... Niemand soll so was gewohnt sein. Ja Honey, wir können Öhhhmmm.... Mädels abend?
E: Klingt gudddii ;)
A: Ich bin um 19:00 Uhr bei dir. Ich nimm schlaf Sachen mit.
E: Okii, bis dann :*
A: Byeee. Hab dich lieb :*
E: ich dich auch:*
ENDE

Ameli(17)ist meine beste Freundin seitdem ich auf der Welt bin. Wir sind im gleichem gleichem Krankenhaus geboren, und leben seit unserer Geburt nebeneinander. Es war Freundschaft seitdem ich denken kann.

Sie hält immer zu mir. In der Schule kann sie mir leider nicht helfen, sie geht auf eine andere Schule, die Kinder die vor allem musikalische Talente an der Schule hat. Ja, eigentlich ist es eine Musikschule, nur mit englisch und Deutsch im Unterricht.

Sie liebt es zu singen und Gitarre zu spielen. Sogar Flöte kann sie spielen. Sie ist so ein Talent, so schön, und einfach so perfekt. Sie hat dunkel braune Brust lange Haare und helle blaue Augen, fast Eisbär, aber nicht ganz. Sie ist auch so schlank wie ich, und ist etwa 1.80 und groß, was man von meinen mickrigen 1. 67 nicht behaupten kann.

Ich liebe zwar auch die Musik und singe gerne. Ich kann auch Piano und Gitarre, sowie Schlagzeug und Harfe. Nur, was bringt das allem einen wenn man niemanden hat den man es zeigen kann. Ameli weiß das ich Musik liebe, aber sie würde mich nur foltern, bis ich am Wettbewerb teilnehme oder auf ihre Schule gehe. Vom Ding her ist da ja nicht schlimm, aber ich will mein Abschluss auf der Schule, und Medizin oder so Studieren. Keine Musik.

Ich sag auch nicht das ich gut mache was ich mache, aber ich versuche. Nur ein Problem stellt sich meinen Träumen in den Weg: Dean. Dean Hastings (17).. Er ist einer der Beliebtesten in der Schule. Man kann ihn den Bad Boy nennen, aber er wechselt seine Frauen nicht wirklich. Er hat eher feste Beziehungen. Aber nicht ganz so lange.
Er wohnt direkt neben uns. Ja, das eine Haus ist das von Ameli, auch modern, aber eher klein und schlicht. Das auf der anderen Seite gehört Dean und seiner Familie. Also, naja, seine Eltern sind selten da. Und wenn dann kommen sie zu uns, oder wir zu ihnen um sie willkommen zu heißen. Unsere Eltern sind einigermaßen befreundet. Da ihr und mein Dad zusammen arbeiten, also mein Dad arbeitet für seinen.