Mein Herz pochte wie wild. Das darf er nicht bringen! Ich drückte ihn von mir, zumindest versuchte ich es. Er packt mich am Hals und kommt mir näher als er davor schon war. „Ich mache das mit dir was ich will, Engel." raunt er. Danach lässt er meinen Hals los und führt seine Hand in meine Mitte.
Das Wasser prasselte auf seine braunen Haare die jetzt fast schon schwarz aussahen. Er hält diesen innigen Augenkontakt der mein Herz Beben lässt. Er führt zwei Finger in mir ein nachdem er meine Beine ein Stück auseinander schob. Ich atmete scharf ein als er dabei mein Klit reibt. Ich kenne diesen Mann nicht, überhaupt nicht. Obwohl ich seit Jahren jetzt schon bei ihn arbeite. Aber er ist nicht er. Er ist fremd. Seine grünen Augen fixieren meine Lippen auf die er sich wenige Sekunden wie ein hungriger Wolf drauf stürzt. Ich fühl mich wieder wie ein Hilfloses und schwaches Reh. Er drückt seine Hand die grade noch an der Duschwand stützte an meinen Hinterkopf, er drückt meinen Kopf nach unten. „Nimm ihn in den Mund, Engel." befahl er mir während er seine Finger von und aus mir nahm. Ich blinzelte ihn ein paar mal an. Meint er das ernst?
Er drückt mich auf die Knie und fährt mit seinen Daumen über meine Lippen. „Ich bin mir sicher, dass du mit deinen wunderschönen Lippen noch was anderes gut kannst anstatt zu versuchen mir Befehle zu erteilen, Engel." ein versautes Lächeln bildet sich in seinen Gesicht. Seine Hand, die grade noch auf meinen meinen Gesicht zu spüren war, fuhr jetzt zu seiner Länge. „Mach den Mund auf, Mariel" was passiert wenn ich nicht nach seinen hohen Ansprüchen spiele? Bringt er mich um? Ich will nicht seinen Zorn spüren, aber seine Länge ebenfalls nicht. Ich will nichts von ihn spüren, nichtmal seine Augen auf mir.
Mein Herz schlug immer doller, auch wenn ich dachte das ich mein Limit schon erreicht habe. Wahrscheinlich explodiert mein Puls gleich, hoffentlich lässt er mich dann wenigstens in Frieden. „Engel" raunt er. „Ich bin ungeduldig" er führt seine Spitze zu meinen Lippen. Ich schaute zu ihn hoch. Er sieht nicht erwartungsvoll aus, sondern eher angespannt. Seine Augen sind penetrant auf meinen Mund gerichtet. Ich öffnete wenige Sekunden später meinen Mund. Was fällt mir ein? Gebe ich diesen Mann grade etwa das was er will? Ich bin eine Hure, und anscheinend eine Marionette. Er schiebt seine Länge in meinen Rachen und fährt mit seinen Händen an meinen Hinterkopf. Er nickt „braves Mädchen."
Ich spielte mit meiner Zunge um seine Spitze. Er stößt die ganze Zeit neu in meinen Rachen was mich nur verrückter machte. Nicht nach ihn, sondern eher an den Gedanken wie unglaublich schnell ich mich von ihn führen lasse. Ich würgte etwas, mir kamen auch schon die Tränen.. aber nichts außer Ignoranz in Person stand mir gegenüber. Er rammte seinen Schwanz einfach nur weiter in meinen Rachen. Er macht das alles nur um seinen Druck abzulassen.
Nach 2 Minuten ununterbrochenen rumgestoße keucht er leicht und legt seinen Kopf in den Nacken. Er lies seine Ladung in meinen Rachen pumpen. „Schluck es" keucht er mit tiefer Stimme. Ich schluckte alles mit einen großen Schluck runter, nicht weil ich ihn schmecken will eher weil ich es dann schnell hinter mir habe. Er führte seinen pulsierenden Schwanz aus meinen Mund und mustert mich kurz. Danach dreht er sich um, geht aus der Dusche, nimmt sich ein Handtuch was zusammengefaltet unter den Waschbecken lag, Bund es sich um die Hüfte und verlies den Raum ohne irgendwas zu sagen. Mieses Arschloch. Das war das erste und letzte mal das ich so mit mir umgehen lasse!
DU LIEST GERADE
~Du bist mein, Engel~
RomanceVielen Dank für die 59,0k reads!! 🫶 Kann erwachsenen Szenen beinhalten 🔞 Was wenn dein Chef an dir Interesse zeigt? Er ist zu jeden streng, stur und Gefühlslos. Außer zu dir, zu dir ist er Charmant und freundlich. Ich mein, du und so gut wie jed...