Gamechanger i'll do what you want

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"Fashion Week in New York, was ein Spaß.... nicht. Aber Gott sei Dank ist heute ein etwas anderer Abend." Mit einem genervtem Seufzer packte ich zum 7. mal diese Woche meine Kameratasche. So sehr ich meinen Job als Forografin auch liebte, aber die Fashion Week war immer die Hölle. Zum Glück war mein heutiger Auftrag nicht auf irgendeiner Modenschau rumzulaufen, ich war für die Eröffnung der Counting Bar gebucht worden.

Auf mein Nachfragen hin warum sie ausgerechnet mich haben wollten, hieß es nur: " Phil, der Besitzer des Clubs verlangt ausschließlich nach ihnen, weil ihre Bilder immer glaubwürdig und echt aussehen."

Bei dieser Antwort war mir klar das ich heute Abend mit einer Menge Pärchen konfrontiert werden würde die eigentlich keine sind. Aber leider würde ich dadurch auch auf meine On/Off Beziehung treffen. Phil Partell, CEO bei SoftSafe Industries. Etliche Male hatten wir das Zusammenleben versucht doch es endete jedesmal in einem heftigen Streit, jedoch war der Sex zwischen und einfach göttlich. Also beschlossen wir das sich unsere Beziehung nur noch darauf  beschränkt den andern im Bett glücklich zu machen.

Für den heutigen Auftrag wählte ich das klassische kleine Schwarze mit den Spaghettittägern und dem Wasserfallausschnitt. Hinten verlief zwischen den Schulterblättern eine dünne rote Kette in deren Mitte eine zweite eingehakt war die senkrecht den Rücken runter hing. Am Ende dieser Kette hing das Markenzeichen einer berühmten Modemarke. Das L und das V waren ebenfalls in rot aber als Besonderheit waren die Buchstaben mit roten Svarowski Kristallen besetzt.

Ich schlüpfte noch schnell in meine schwarzen Heels mit der roten Sohle und steckte mir meine dunkelblonden Haare mit einer großen Klammer hoch.
Ein letzter prüfenden Blick in den Spiegel zeigte mir das meine rehbraunen Augen die ich zu smoky eyes geachminkt hatte, perfekt mit meinen roten Lippen harmonierten.

"Wie ich diese Vorgaben der Kunden hasse, aber das ist typisch Phil", nuschelte ich vor mich hin, denn eigentlich war ich kein Freund von dieser aufbretzelei. Doch heute war es ausdrücklich gewünscht.

"Na dann mal auf zur fröhlichen Clownshow, wenigstens ist der Alkohol kostenlos!"

Mit geschulterter Kameratasche, in der sich auch Schlüssel, Papiere und Portemonnaie befanden, trat ich vor meine Wohnung und rief mir ein Taxi.

"Manou, wie schön das du es einrichten konntest heute Abend für mich zu arbeiten. Du siehst fabelhaft aus." Mit einem breiten Lächeln wurde ich von Phil, der die Idee für diese Bar hatte, begrüßt.

"Wie hätte ich denn da Nein sagen können. Aber ganz ehrlich ich bin dir echt dankbar für diesen Auftrag, noch eine Modenschau hätte ich nicht ausgehalten. Auch wenn ich mich dafür so rausputzen musste", erwiderte ich leicht grimmig musste mir aber gleichzeitig ein Lachen verkneifen.

"Das stand übrigens nur auf deiner Einladung Chérie", hauchte Phil mir jetzt ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Phil bitte, nicht hier, nicht jetzt und nicht heute. Ich bin zum arbeiten hier und jetzt führ mich mal rum damit ich weiß wo ich später alles finde." Innerlich seufzte ich, denn Phil sah in seinem schwarzem Anzug mit dem weißen Hemd, wo die oberen zwei Knöpfe offen waren atemberaubenden gut aus. Zu gerne nur hätte ihm das Hemd weiter aufgeknöpft und seine Brust mit zarten Küssen bedeckt während ich meine Hände in seinen braunen Haaren vergraben würde.

Am liebsten hätte ich mich dieser Lust voll und ganz hingegeben und seine haselnussbraunen Augen verrieten mir das auch er mich wollte.
Aber daraus wird wohl nichts werden, denn schließlich bin ich ja zum arbeiten hier.

"...und zu guter letzt, der Whisper Room. Hier sind Kameras komplett verboten. Wer hier reingeht will ungestört feiern und zwar mit allem Drum und Dran. Wie wäre es wenn ich dir für heute Abend das doppelte Zahle und du später mit mir in diesem Raum für die nötige Stimmung sorgst. Es haben sich bereits einige Leute angekündigt die du kennst und eventuell sogar deine "spezielle" Hilfe brauchen!"
Phil zwinkerte mir zu und ich verstand sofort was er meinte.

"Doppelte Bezahlung? Ich bin dabei", antwortete ich kurz und knapp und ging wieder nach vorne in den Gastraum. Phil zeigte mir danach noch sein Büro wo ich meinen Laptop aufbauen konnte um die Fotos der Promis an die verschiedenen Agenturen zu verschicken. Meine Kamerstasche stellte ich unter den Schreibtisch und als ich mich auf den Schreibtischstuhl setzte um den Laptop hochzufahren spürte ich Phils Anwesenheit hinter mir.

Er legte seine Hände auf meinen Schultern und zog mich mit sanftem Druck nach hinten. Als ich meinen Hinterkopf gegen seinen Bauch lehnte spürte ich seine wachsende Erregung zwischen meinen Schulterblättern.

"Wie viel Zeit haben wir noch bis die Türen sich öffnen?" Meine Stimme zitterte vor lauter Erregung da Phils rechte Hand mittlerweile den Weg in meinem Ausschnitt gefunden hatte und dort nacheinander sanft meine Brüste massierte während er mit der Linken die Klammer aus meinem Haar löste.

"Eine Stunde Chérie", raunte er mir zu und meine Lust stieg ins unermessliche beim Klang seiner Stimme.

Mit einem lustvollen Lächeln auf den Lippen stand ich auf und zog mir das Kleid über den Kopf hinweg aus. Ich legte es sorgfältig zur Seite und stand jetzt nur noch bekleidet mit einem schwarzen Spitzentanga und den Highheels vor ihm.

"Dann sollten wir die Zeit sinnvoll nutzen", hauchte ich jetzt und biss mir erwartungsvoll auf die Unterlippe während ich mich auf den Rand des Schreibtisches setzte und meine Beine bereitwillig spreizte.

Phil, der mit einem schnellen Schritt bei mir war, stand jetzt zwischen meinen Beinen und ließ unsere Lippen hart aufeinander krachen.
Er eroberte mit seiner Zunge direkt meinen Mund und rieb seine harte Länge jetzt an meiner, noch vom leichten Stoff meines Tangas bedeckten, erhitzten Mitte.

"Fick mich, Phil. Fick mich hart und tief, hier und jetzt auf diesem gottverdammten Schreibtisch", stöhnte ich leise in sein Ohr und triezte sein Ohrläppchen mit meinen Zähnen.

Phil ließ sich nicht zweimal bitten und drückte meinen Öberkörper mit seiner rechten Hand, die jetzt zwischen meinen Brüsten lag, auf die Schreibtischplatte runter während er sich mit der linken den Gürtel und die Hose öffnete. Er ließ sie einfach an seinen Beinen bis auf den Boden rutschen und befreite seine Härte aus seiner Boxershort.

"Shit Manou, du bist ja schon mehr als bereit", knurrte Phil jetzt als er mit der Spitze seiner Härte einmal durch meine tropfnasse Spalte fuhr und sie kurz danach vor meinem Eingang platzierte.

"Nur für dich mon tout, nur für dich",
whisperte ich, schlang meine Beine um seine Hüfte und sah ihn flehend an.

Phil kam meinem stummen Wunsch sofort nach und drang mit einen gezielten kräftigen Stoß in mich ein.

"Shit..jaaa...", stöhnte ich laut auf als er anfing mich hart und kräftig zu nehmen.

"Fuck Manou, ich vergesse jedesmal wie eng du doch bist." Phils kehliges Stöhnen und seine harten schnellen Stöße brachten mich schneller an den Rand der Klippe als mir lieb war aber ich wollte um jeden Preis mit ihm zusammen den Höhepunkt erleben.

"Phil.. Shit.. Ich kann nicht mehr lange... fuck ich komme gleich, aber du weißt wie ich kommen will."

"Oh Gott Chérie, nichts lieber als das", stöhnte er, löste meine Beine von seiner Hüfte und legte sie sich jetzt über seine Schultern.

In dieser Position hatte er jetzt den perfekten Winkel und traf mit jedem Stoß meinen empfindlichsten Punkt während er mit der linken Hand meine Brüste und mit dem Daumen der Rechten meine Perle massierte.

Ich spürte den enormen Druck der sich in meinem Unterleib aufbaute und war mehr als nur bereit endlich loszulassen. Phils Stöße wurden schlampig und unkontrollierter was mich dazu anspornte ihn gemeinsam mit mir über die Klippe zu stoßen.

"Phill... bitte... lass mich kommen, lass uns gemeinsam kommen.. Jetzt... zeig mir das wir zusammengehören. Ich liebe dich, mon tout, mein ein und alles."

"Ich liebe dich, mon Amour. Lass los...
Komm für mich Chérie... nur für mich", knurrte Phil mir entgegen und wir erlebten Beide einen explosionsartigen Höhepunkt.