Gamechanger i'll do what you want

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"Du machst mich fertig, Manou. Warum kann unser Zusammenleben nicht genauso gut funktionieren wie unser Sexleben. Verdammt Chérie, ich liebe dich so sehr. Jeden Abend fehlst du mir", flüsterte Phil an meinen Lippen während er mir dabei sanft über den Rücken streichelte.

"Mon tout, weil dein Ego keinen Platz für mich lässt und ich mich nicht gerne kontrollieren lasse. Ausserdem könnten wir unsere Zusammenarbeit dann vergessen. Ich liebe dich Phil, wirklich aber meine Freiheit und meinen Job liebe ich genauso und ich befürchte auch das Cäcilia etwas dagegen hätte", beantwortete ich ihm seine Frage zwar mit einem süffisantem Grinsen auf den Lippen, aber ehrlich.

"Cäcilia liebt nicht mich sondern das Leben welches ich ihr biete. Es ist eine reine Zweckehe, ich habe dadurch die Firma ihres Vaters geerbt und sie darf weiterhin den Luxus genießen ohne einen Finger krumm zu machen. Gerade verweilt sie übrigens in meiner Finca auf Teneriffa und lässt sich vom Poolboy vögeln. Außerdem würde sie sich aufgrund des Ehevetrages niemals scheiden lassen. Denn sonst stünde sie mit leeren Händen da."

"Trotzdem würde das mit uns nie funktionieren Phil. Lass uns einfach so weitermachen wie bisher und wenn ich dir Nachts fehlen sollte dann komm doch einfach vorbei", zwinkerte ich ihm jetzt zu und legte eine Hand auf seine Brust um ihn ein Stück von mir wegzuschieben damit ich mich sauber machen konnte.

"Rechte Schublade", grinste Phil mich jetzt an als wenn er meine Gedanken lesen könnte während er sich wieder ordentlich anzog.

Ich öffnete diese und nahm das Paket mit den Feuchttüchern raus und musste schmunzeln als ich sah was daneben lag.

"Den hast du letzte Woche im Auto liegen lassen. Ist sogar frisch gewaschen." Phils Augen funkelten schelmisch als er sein Auto erwähnte denn es war oft der Ort an dem wir schnellen harten Sex zwischen unseren Terminen hatten.

Mit den Feuchttüchern machte ich mich gründlich sauber und nahm dann den frischgewaschenen Spitzenslip aus der Schublade um ihn anzuziehen. Danach schlüpfte ich wieder in mein Kleid und brachte Haare und MakeUp vor dem Spiegel überm Waschbecken wieder in Ordnung.

"Ich hab übrigens noch eine kleine Überraschung für dich", meinte Phil jetzt zu mir und öffnete den Schrank in der Ecke seines Büros.

"Falls es ein Kunde mal besonders eilig hat, kannst du dich direkt hier umziehen und den Whisper Room für die Fotos nutzten."

Ich staunte nicht schlecht, denn in dem Schrank befanden sich, neben vielen verschiedenen Kleidern auch die passenden Schuhe und verschiedene Perücken.

"Du denkst einfach an alles Phil, das ist perfekt", hauchte ich als ich jetzt dicht vor ihm stand und meine Hand an seine Brust legte.

"So perfekt wie du", antwortete er brummend und verwickelte mich erneut in einen verlangenden Zungenkuss.

"Wir sollten jetzt langsam mal an die Arbeit gehen Phil. Was würde es wohl für einen Eindruck hinterlassen wenn der Besitzer bei der Eröffnung nicht anwesend ist?"

"Mhh, das er lieber die heiße Fotografin vögelt?" In seinen haselnussbraunen Augen loderte schon wieder die pure Lust und ich wusste das wenn ich jetzt erneut nachgebe, wir dieses Büro heute Abend nicht mehr verlassen würden.

"Erst die Arbeit, mon Amour. Für die zweite Runde hätte ich es gerne etwas gemütlicher."

"Wie wäre es mit einen Kingsize Bed und Satin Bettwäsche", raunte er und verwöhnte meinen Hals mit vielen kleinen Küssen.

"Das hört sich gut an", stöhnte ich leise und spürte schon wieder dieses Verlangen in mir.

"Bleibst du dann auch über Nacht?"