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"Das war einfach unglaublich, Sebastian." Mein Atem ging immer noch recht schnell als ich mich mit meinem Rücken gegen seine Brust lehnte und er mir zärtlich über den Bauch streichelte.

"Du bist unglaublich, Manou. Es hat sich einfach so perfekt angefühlt. Schade nur das wir nicht ewig hier bleiben können."

"Also ich hätte nichts dagegen wenn wir nach der Gala wieder hier her fahren. Vieleicht wäre es sogar ganz sinnvoll wenn wir nach unserem ersten öffentlichen Auftritt wieder für eine Zeit verschwinden.", schlug ich Sebastian jetzt vor.

"Mhh, keine schlechte Idee. Aber was ist wenn ich es diesmal anders machen möchte? Wenn ich mich so oft wie möglich mit dir zeigen möchte. Was hälst du davon wenn wir nach der Gala einfach zu mir in die Wohnung fahren und du für ein paar Tage bei mir bleibst. Wir machen Dinge die jedes normale Pärchen macht und wenn es uns zuviel wird, verschwinden wir einfach." Sebastian sah mir in die Augen während er sprach. Ein Lächeln huschte über meine Lippen und ich antwortete ihm unter unzähligen kleinen Küssen.

"Das klingt wundervoll. Dann brauch ich meine Koffer garnicht erst auspacken."

"Stimmt, wir laden sie Donnerstagabend einfach direkt in mein Auto, dann sind sie schon mal bei mir und Freitag bringst du einfach noch mehr mit."

"Noch mehr?"

"Klar, ich habe sehr viel Platz in meinem Kleiderschrank.", zwinkerte Sebastian mir jetzt zu.

"Mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig, mon Coeur. Sonst bring ich meinen kompletten Schrankinhalt mit."

"Auch das wäre mir egal. Dann brauchst du garnicht mehr zu dir nach Hause und kannst direkt ganz bei mir bleiben." Sebastian Blick war jetzt ziemlich ernst und unterstrich damit seine Aussage das er jedes Wort genau so meinte.

"Klingt sehr verlockend", antwortete ich ihm jetzt mit klopfendem Herzen und küsste ihn erneut.

"Weißt du was noch verlockend klingt? Mit dir zu duschen."

Sebastian schob jetzt seine Arme so unter mich das er mich problemlos hochheben konnte und ging mit mir die Treppe rauf ins Badezimmer.

Unter der Dusche streichelten und küssten wir uns immer wieder und  genossen einfach nur die Nähe zueinander während das warme Wasser über unsere Körper lief.

"Du bist so wunderschön, Manou.", hauchte Sebastian jetzt als er meinen nackten Körper mit seinem Blick scannte. "Aber das Beste daran ist, es ist alles meins!"

"Gott, man sollte dich echt dafür bestrafen dass du so liebenswert und verdammt sexy zugleich bist", schmunzelte ich jetzt an seinen Lippen während er mir mit seinen Fingerspitzten über den Rücken fuhr und seine Hände schließlich auf meinen Hintern ablegte.

Ohne Vorwarnung hob er mich hoch und ich bekam gerade noch meine Beine um seine Hüfte gelegt bevor er mich mit dem Rücken gegen die kalten Fliesen der Dusche presste.

"Ach ja, wie soll diese Strafe den aussehen?", knurrte er jetzt und ich konnte spüren wie seine Härte an meiner Mitte wuchs.

Langsam fuhr ich ihm mit meiner Zungenspitze über den Hals und flüsterte ihm dann leise ins Ohr: "Ich werde keinen einzigen Laut von mir geben, mit keiner einzigen Mimik werde ich dir zeigen ob es mir gefällt was du da tust. Nichtmal meinen Atem wirst du hören. Ich werde dich einfach nur ansehen und jede kleinste Gefühlsregung von dir in mir aufnehmen." Neckisch biss ich ihm jetzt sanft in sein Ohrläppchen und zog leicht daran.

"Das hälst du nicht durch. Dafür bist du viel zu gerne laut. Dafür stehst du einfach zu sehr auf kleine schmutzige Gespräche während dem Sex."
Sebastian sah mir jetzt direkt in die Augen und er war sich seiner Worte sehr sicher.

Gamechanger  i'll do what you wantWo Geschichten leben. Entdecke jetzt