„Warum müssen wir überhaupt umziehen?“ genervt vom ganzen Ereignis schob ich mit meine Kopfhörer ins Ohr und blendete alles um mich herum aus.
Ich konnte nur die Mundbewegung meines Vater vom Fahrersitz sehen. Es war nicht das erste mal, dass mein Vater meine Mutter betrogen hatte. Ich war die einzige, natürlich mit ihm, die das wusste.„Glaubt ihr echt das hilft?“ meine Familie sah mich mit verwirrtem Blick an.
„Na, weg zu ziehen. Denkst du echt Mom, er wird aufhören dir Fremd zu gehen, wenn wir in eine neue Stadt ziehen? Also anlügen kann ich mich selber“
Aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Mutter, Vivien mich und meinen Vater, Ben geschockt ansah.
„Weißt du was, Y/n? Hör einfach wieder deine Musik“ maulte mich meine Schwester Violet an und schenkte mir einen Bösen Blick. Augen verdrehend wandte ich mir wieder meiner Musik zu.
Wir waren jetzt schon seit ein paar Stunden in unserem neuen Zuhause angekommen. Wenn ihr mich fragt, ist das ganze hier eine Bruchbude.
Alles hässlich und alt.Mit all meiner Mühe stellte ich mein Radio auf meinen Schreibtisch und scjob eine Nirvana CD ein. Zu ein paar songs sang und tanzte ich mit.
Musik half mir immer, mich vor der Realen Welt zu verstecken.
„Du hast einen Guten Geschmack“ ertönte eine Stimme hinter mir.
Erschrocken drehte ich mich um und schaltete die Musik aus.
„Wer bist du? Und was machst du in unserem Haus?“Ein Junge mit Blonden Haaren und einem frechen Grinsen im Gesicht stand in einem Blau-Rot- Weißem Sweatshirt in meinem Zimmer.
„Ich bin Tate. Tate Langdon. Der Nachbarsjunge.“ stellte er sich vor.
Unsicher nickte ich ihm zu.„Und du bist?“
„Ehm... Y/n Harmon.“ lächelte ich.
„Schöner Name“ komplimetierte (Ist das ein Wort?) er mir.
„Ich weiß“ sagte ich, als wäre es das offensichtlichste auf der Welt.
„Ich mag deinen Charakter“ sagte er lachend und zwinkerte mir zu.„Schön für dich, also was machst du hier?“
„Ich bin auch der neue Patient deines-“
„Tate? Was machst du hier oben?“ Wenn man vom Teufel spricht. Mein Vater kam mit einem nicht ganz deutendem Blick in mein Zimmer rein. „Alles was sich oben befindet, ist Privat, Tate“ erklärte er dem Bloden Jungen.
„Tschuldigung, komnt nie wieder vor“ unschuldig hob der Angesprochne seine Hände.
.„Na los, runter mit dir.“
Tate tad das, was man ihm sagte. „Wir sehen uns Y/n/n“Und damit verschwand Tate Langdon.
„Weißt du Dad, ich denke du, solltest mal zum Therapeuten gehen. Und ich denke, du solltest erst mal mit deinen eigenen Psychischen Probleme Klar kommen, bevor du dich um die Probleme anderer kümmerst. Also ich meine, du hast Mom so verdamt kaputt gemacht, und es würde mich nicht wundern, wenn du es hier noch mehr verschlimmerst“
Man könnte meinen, dass ich meinen Vater hasse. Das Tat ich nicht. Aber lieben Tat ich ihn auch nicht.
Es vergingen viele Tage, und fast jeden Tag trafen sich Tate und ich uns in meinem Zimmer. Meistens nach seiner Therapie. Ich fing ihn sogar nach so kurzer Zeit zu mögen.Und ich wusste auch, dass bald dieser Tag kommen würde, an dem ich ihn über alles hassen würde. Aber das wird einen andere Geschichte...
Hiiii!
Also ich denke das war Part 1, seid auf Part 2 gespannt!
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One Shots & Imagines! Filme, Serien,...
FanficHi, Hier findest du One Shots von Filmen, Serien und noch vieles Mehr! Wenn du also willst, das ich über deinen lieblings Schauspieler, Sänger usw. Schreibe, sei nicht zu schüchtern und schreib mir! Ich mach das gerne. 🤗 (Ohne Hacken= kommt bald ra...