Dieser verdammte Uchiha, hat es wirklich geschafft mich auszutricksen.
Dieses Feuer, welches bei der Neckerei entstand, brannte noch immer an meinem ganzen Körper. Ich probierte mich zu beruhigen.
Als ich einen Schritt davon entfernt bin, mein Zimmer zu betreten, hörte ich eine Stimme.
Orochimaru- Misaki.
Ich seh diese Schlange an und ich spürte wieder wie Wut in mir aufstieg, als ich mich an seine Worte erinnere.
Orochimaru- Bist du noch immer sauer auf mich?- er kommt näher und bleibt vor mir stehen.
Ich antworte nicht und starre ihn nur mit einem finsteren Gesicht an.
Orichimaru- In Ordnung, kannst du mich in mein Zimmer begleiten?
Misaki- Wozu?- fragte ich misstrauisch.
Orochimaru- Ich habe eine Aufgabe für dich.
Ich nickte und begleitete ihn zu seinem Büro. Ich denke eine Mission, wied nach einer Woche harten Trainings, wird eine großartige Gelegenheit sein, meine Kräfte zu zeigen.
Orichinaru- Bevor ich dir erkläre möchte ich nur das du weißt, dass Kimimaris Tod nicht spurlos an mir vorbei gegangen ist. Ich habe mich um diesen Jungen gekümmert seit er ein kleines Kind war, man gewöhnt sich, egal wie oft man den Tod vor seinen Augen sieht, nie daran. Nicht wahr?
Aus irgendeinem Grund kann ich seinen Worten nicht trauen.
Misaki- Lass uns nicht über Kimimaro reden, erklär mir meine Aufgabe- forderte ich, da ich es hasse wenn er Kimimaros Namen in den Mund nimmt.
Orochinaru- Morgen wirst du zu meinem nördlichen Versteck gehen und dort für eine Weile bleiben.
Warum das so plötzlich? Das letzte mal als er mich dorthin geschickt hat war vor zwei Jahren.
Misaki- Darf ich den Grund dafür wissen?
Orochinaru- Ich werde diesen Ort für meine Experimente nutzen und das würde dich nur ablenken.
Ich ziehe es wirklich vor nicht hier zu sein, wenn er seine Experimente durchführt, dann ist dieser Ort die Hölle. Ich höre manchmal jetzt noch die Schreie und das Klagen von Orochimarus Versuchskaninchen.
Ich glaube das weiß er ganz genau, vielleicht schickt er mich deshalb weg.Nein, so nett ist er nicht.
Ich nicke und drehe mich zum Gehen um.
Orochinaru- Achja, Sasuke Uchuha wird dich begleiten.- sagte er und lässt mich innehalten.
Misaki- Der Uchiha? Ich dachte du willst ihn trainieren?
Orochinaru- Ich habe ihm den Trainingsplan gegeben, ihr werdet nicht lange weg bleiben und er wird Ruhe brauchen.
Ruhe? Mit uns beiden? Glaub nicht, dass das funktioniert.
Misaki- Von mir aus.
Orochimaru- Jetzt geh und ruhig dich aus, Kleines. Ihr werdet zwei Tage bis zum Versteck brauchen.- sagte er mir, als er mir den Rücken kehren und sich weiter mit den Dokumenten befasst.
Ich verlasse sein Zimmer und gehe in Richtung Küche. Ich atme tief ein und strecke meinen Körper ein wenig
Ich werde etwas Essen und dann direkt ins Bett gehen.
Ich öffne den Kühlschrank und suche nach Obst.
Perfekt. Erfbeern
Als ich mir die Erdbeeren schnappe und den Kühlschrank wieder zuschlage, spüre ich eine bekannte Präsenz hinter mir.
Sasuke- Wirst du die Erdbeeren aufessen, Prinzessin?-fragt er lächelnd
Misaki- Natürlich werde ich das.
Sasuke- Was für ein egoistisches Mädchen.
Wir sahen uns an und dabei entstand ein gewisser Funke, eine leicht herzliche Atmosphäre und eine äußerst starke sexuelle Spannung.
Ich dachte immer wieder an die Neckereien von früher, aber ich darf diesen Bastard nicht mit anderen Augen sehen. Nein ich darf bloß nicht anfangen, mich zu ihm hingezogen zu fühlen.
Misaki- Hast du von unserem Umzug morgen gehört?
Sasuke- Das wir für kürzere Zeit in ein anderes Versteck ziehen? Ja Orichimaru hat mir gerade eben Bescheid gesagt.
Er nimmt sich ein Glas Wasser, trinkt es in Rekordzeit aus und geht zur Tür, aber bevor er geht, dreht er sich noch einmal zu mir um.
Sasuke- Übrigens, ich habe deinen Geruch geliebt.- er richtet seinen Blick auf meinen Hals und zieht sich zurück.
SASUKE, hör auf so zu sein, wie du bist.
Du spielst mit dem Feuer.
Nach dem ich die Erdbeeren gegessen habe gehe ich zurück in mein Zimmer, dusche und putzt mir die Zähne.
Aus irgendeinem Grund gehen mir Sasukes schwarze Augen nicht mehr aus dem Kopf, es war, als würden sie mich verfolgen.
Verschwinde aus meinem Kopf, Uchiha
Ich strecke meinen Körper ein letztes Mal und ziehe meine Schlafsachen zurecht.
Ich war schon lange nicht mehr in diesem Versteck.
Ich liege im Bett und versuche zu schlafen, doch irgendwie gelingt mir das nicht richtig.
Ich bekomme diese Neckereien nicht aus meinem Kopf, ich hab es versucht, aber es ist unmöglich. Es ist fast wie eine Droge, die meinen ganzen Körper einnimmt.
Was wäre passiert wenn er weiter gemacht hätte?
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Desire - Misaki Nakamura (Sasuke ff)
Fanfiction,,Sasuke...." Ich schüttelte den Kopf, die Augen auf nichts fixiert, außer auf den hinreißenden Mann vor mir. Seine Hand umfasst mein Kinn fest, gerade genug, um mich dazu zu bringen, meine Augen auf seine zu richten. ,,Du weißt, dass du das genauso...