,,Sasuke...." Ich schüttelte den Kopf, die Augen auf nichts fixiert, außer auf den hinreißenden Mann vor mir.
Seine Hand umfasst mein Kinn fest, gerade genug, um mich dazu zu bringen, meine Augen auf seine zu richten.
,,Du weißt, dass du das genauso...
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Der Mann riss sein Handgelenk aus Sasukes festen Griff und sieht mich mit einem Lächeln an.
Seine roten Augen waren kalt, als hätte das plötzluche Erscheinen von Sasuke alles zerstört.
- Ich hätte wissen sollen, dass so ein hübsches Mädchen einen Freund hat
Misaki- Er ist nicht mein Freund- ich spüre wie eine dunkle Präsenz von Sasuke ausgeht- Danke für das Buch, tschüss.
Ich verschwinden besser von hier, ich fühle mich in seiner Nähe nicht gerade sicher.
- Auf Wiedersehen hübsche Dame......und Singel- er sagt den letzten Teil mit spöttischem Ton.
Wow, ich bin mir sicher, dass er Sasukes Wut und böse Aura gespürt hat. Hat er keine Angst vor dem Tod?
Ich nehme Sasukes Hand und führe ihn aus dem Dorf.
Sasuke war still. Für meinen Geschmack zu still. Und sein verschlossenes Gesicht machte mir langsam Sorgen.
Misaki- Du hättest nicht nach mir suchen müssen. Ich komme gut alleine klar.
Er blieb ruhig.
Ich erinnere mich daran, dass ich immer noch seine Hand halte und lasse sie schnell los. Doch zu meiner Überraschung ergriff er meine Hand wieder und verschränkte unsere Finger.
Ich sehe ihn verwirrt an, dich sein Blick war auf den Weg vor uns gerichtet.
Sasuke- Ich möchte in dieser Position bleiben- seine Stimme drückte Wut aus.
Misaki- Es wird ziemlich schwer sein händchenhaltend durch die Bäume zu springen.
Er war einen Moment nachdenklich.
Sasuke- Verdammt- flüsterte er und ließ meine Hand zögernd los- Beeilen wir uns. Ich möchte so schnell wie möglich ins Versteck.
So temperamentvoll.
Misaki- Ah, warte- ich steckte meine Hand in meine Tasche und suchte nach dem Katzenschlüsselanhänger- ich hab dir was gekauft.
Sasuke- Du solltest dir bewusst sein, wenn es ein Buch ist, dass ich kein einzigen Blick reinwerfen werde.
Misaki- Was! Warum?
Er antwortet nicht.
Was für ein monotones Gesicht
Ich nehme das Geschenk und gebe es ihm. Er schaut mich leicht misstrauisch an.
Misaki- Ein wunderschönes und schlecht gelaunten Kätzchen. Passt irgendwie zu dir- sagte ich mit einem glücklichen Gesicht.
Jetzt, wo ich ihm mein Geschenk gegeben habe, ist es mir ein wenig peinlich, ich benehme mich in letzter Zeit wirklich seltsam. Ich habe noch nie jemanden ein Geschenk gemacht. Außer Kimimaro, aber auch nur zu seinem Geburtstag.
