Misaki- Dein Plan hat ja nicht so gut funktioniert- ich schenke ihn ein lächeln- ich muss jetzt aber wirklich nach der Nachricht von Orochinaru schauen.Sasuke- Bitte Misaki, ich brauch dich jetzt wirklich.
Er sagt es so leise, dass ich es kaum verstehe.
Misaki- Ein anderes Mal Sasuke- ich schicke ihn einen Lufkuss und verlasse den Korridor. Sein Blick war permanent an meinen Rücken gebunden.
Ich würde ja wirklich gerne weitermachen qi Sasuke und ich aufgehört haben, aber mich interessiert wirklich was Orochimaru von mir will.
Ich gehe zu dem Vogel, der den Brief im Schnabel hat.
Misaki- Hallo Kleiner.
Ich nehme den Brief, es war ein altes Papier. Wegen der Qualität des Briefes konnte ich feststellen, dass es nichts Wichtiges sein kann.
,,Ich hab eine Idee, die du für dein Training verwenden kannst. Probiere unterschiedlich große Eiskristalle herzustellen"
Nur das? Ich hätte mehr erwartet,.Wenn ich das gewusst hätte, währe ich lieber bei Sasuke geblieben.
Ich muss mein Eis im Grunde nur zu Kristallen formen. Wie es eon anderer Lehrlinf von Orochimaru getan hat.
Diese Schlange lässt sich echt nichts neues einfallen.
Allerdings kann ich versuchen zu den Kristallen etwas hinzuzufügen. Ich bin schließlich keine Kopie von Guten.
Ich ziehe mir was an und gehe direkt in den Trainingsraum.
Ich konzentriere mich ganz genau auf die Bildung der Kristalle und fange mit einem kleinen an.Okay das war leicht.
Wieder konzenteiere ich mich.
Ich holte tief Luft und entspannte meinen Körper. Ich stellte mir die Formen der Kristalle in emienm Kopf vor, Detail für Detail.
Dann, nach viel Mühe, füllten große Kristalle den Raum.
Sie waren wunderschön, aber irgendetwas fehlt mir. Ich wollte meine ganz eigene Technik haben.
Ich machte noch einen Kristall so groß wie ein menschlicher Körper, aber er war anders.
Es würde den Feind darin einschließenund dann würde mein Opfer direkt aufgespießt werden, ein schneller Kill.
Und jedes andere Wesen, das versucht, sich ihnen zu nähern oder zu zerbrechen wird auch von der extrem niedrigen Temperatur, um sie herum, eingefroren.
Ich trainiere weiter und konnte bald an diesem Ort nichts mehr sehen, außer meine Eiskristalle.
Ich denke es ist am besten wenn ich jetzt aufhöre, ich hab mein Ziel schon längst erreicht und ich möchte nicht mein ganzes Chakra aufbrauchen.
Ich sitze eine Weile auf dem Boden, um mich auszuruhen und um die Zeit totzuschlagen fange ich an Formen mit meinem Eis zu machen. Vielleicht schaff ich es etwas ganz neues zu machen.
Ich machte kreisende Bewegungen mit meinen Fingern und sah, wie das Eis glatt und dünn herauskam, ich formte es so gut wie ich konnte und erschuf eine Schneeflocke. Klischee.
Ich brauche etwas Kreatives.
Ich ging ein wenig tiefer in meine Gedanken und versuchte mich an etwas zu erinnern, das großart8g wäre und gut zu dem Farbton meines Eises passen würde.
Ich fuhr mit leichten Bewegungen meiner Hönde fort, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.
Ich habe einen kleinen, süßen Drachen erschaffen.
Ich stand diesem kleinen Tier gegenüber und betrachtete seine Augen, seinen Körper und seine Flügel. Seltsam, ich hab mich noch nie für Drachen interessiert, also warum kam mir gerade einer in den Sinn?
Ich erinnerte mich, das das Buch welches ich geschenkt bekommen habe einen Drachen auf seinem Einband hatte.
Ich nehme den kleinen Eisdrachen und gehe in mein Zimmer, um zu duschen und mich ein wenig auszuruhen.
Ich habe heute hart trainiert, aber ich muss sagen, es hat sich gelohnt.
Ich steige aus der Dusche und stelle meine Drachenskulptur ins Regal, sie würde mein Zimmer schmücken.
Ich erinnere mich wieder an das Buch, das mir dieser komische Typ gegeben hatte. Bis jetzt hab ich nicht Mal einen Blick reingeworfen.
Ich setzte mich aufs Bett nehme das Buch in die Hand und analysiere dessen Einband. Es ist wirklich sehr, sehr schön, ich hatte Glück, diesen Mann zu finden, so seltsam seine Einstellung auch war. So ein Vollidiot.
Ich lache leicht.
Ich lese das erste Kapitel und bin sofort begeistert.
Ich bemerke diesen schwarzen Fleck, in gewisser Weise konnte ich nicht aufhören ihn zu bewundern, ich streiche mit meinen Fingern darüber und verspürte eine gewisse Erleichterung.
Eine Schockwelle steigt unter meinen Fingern auf, als ich spüre wie etwas durch meine Adern fließt.
Seltsam.
Ich spüre wie mich die Müdigkeit packt und mich zum Gähnen bringt. Mein Sicht wurde verschwommen und mein Körper reagierte nicht mehr auf mich. Ich kuschelte mich einfach in die Decke und schlief ein.
Ich glaube ich hab zu viel Chakra verwendet.Ich bin morgens mit riesigen Kopfschmerzen aufgewacht.
Verdammt, was soll das so plötzlich?
Ich lag auf meinem Bett, aber ich konnte einfach nicht schlafen, diese Schmerzen waren einfach nur unerträglich.
Ich probiere eine bequeme Position zu finden, aber bald spüre ich, wie mich etwas anstupst.
Habe ich etwas auf dem Bett liegen lassen?
Ich hebe meine Decke hoch, um zu sehen was das war.
Ich holte erschrocken tief nach Luft und werde einen schnellen Blick auf dad Bücherregal und dann wieder auf das Bett.
Wie ist das möglich?
DU LIEST GERADE
Desire - Misaki Nakamura (Sasuke ff)
Fanfiction,,Sasuke...." Ich schüttelte den Kopf, die Augen auf nichts fixiert, außer auf den hinreißenden Mann vor mir. Seine Hand umfasst mein Kinn fest, gerade genug, um mich dazu zu bringen, meine Augen auf seine zu richten. ,,Du weißt, dass du das genauso...