Was?Misaki- Was redest du da? Die bewegen sich.
Sasuke nimmt mir das Buch aus der Hand und legt es in eine Ecke.
Sasuke- Wir kümmern uns später darum, du musst dich ausruhen.
Sein Blick war besorgt und er hielt meine Hand in einem festen Griff.
Ich nickte.
Ich hatte wirklich große Schmerzen und Ruhe würde mir jetzt bestimmt gut tun.
Sasuke hebt mich plötzlich hoch und wirft mich über seine Schulter.
Misaki- Hey Uchiha, gehen schaffe ich noch.
Sasuke- Halt die Klappe, Prinzessin. Dir geht es nicht gut, also sei still.
Ich sah Sasuke empört an, wer denkt er wer er ist, dass er so mit mir redet.
Misaki- Okay, dann bring mich in mein Zimmer- ich verschränke meine Arme und mache ein überlegendes Gesicht.
Sasuke lächelt und tut was ich sage.
Wir kamen an meinem Zimmer an und er ließ mich vor der Türe runter.
Misaki- Danke- ich öffnete die Tür und Ryo springt sofort auf mein Bett.
Sasuke nimmt meine Hand.
Sasuke- Misaki ich glaube....-
Sasukes Stimme wird von etwas lautem unterbrochen, etwas was wie Glas klang. Ich schaue zur Seite und sehe Karin, die mich angsterfüllt anstarrt.
Karin- Was zum!?- tritt einen Schritt zurück- Was ist das, Misaki?
He? Redet sie etwa von Ryo?
Nein, er ist schon in meinem Zimmer, es ist unmöglich, dass sie ihn gesehen hat.
Vielleicht liegt es auch daran, dass Sasuke meine Hand hält?
Ich ließ Sasukes Hand los und ging auf Karin zu, ich fühlte mich leicht schwach, als wäre ich zehn Jahre in einem Koma gewesen.
Ich bin echt müde.
Misaki- Karin.....-
Karin- Geh weg von mir!- schreit sie laut.
Sasuke- Was ist los Karin?- sagt er und nähert sich mir, was Karin zum innehalten bringt.
Sie fängt mich langsam echt an zu nerven.
Misaki- Nun sag schon, warum verhaltest du sich so komisch?
Karin- Du wirst uns alle umbringen.
Karin flüsterte so leise, als hätte sie Angst jeden Moment getötet zu werden.
Was redet sie da?
Ich sehe Sasuke an und er hat den gleichen fragenden Blick wie ich.
Misaki- Was ist mit mir?
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Desire - Misaki Nakamura (Sasuke ff)
Fanfiction,,Sasuke...." Ich schüttelte den Kopf, die Augen auf nichts fixiert, außer auf den hinreißenden Mann vor mir. Seine Hand umfasst mein Kinn fest, gerade genug, um mich dazu zu bringen, meine Augen auf seine zu richten. ,,Du weißt, dass du das genauso...