Kimimaro und ich redeten den ganzen Weg kein Wort miteinander. Wir hatten fast den Ort erreicht den uns Orochimaru gesagt hatte, als mein Partner plötzlich die Stille unterbrach.Kimimaro- Hey Kleines, ich weiß, dass du mit meiner Entscheidung nicht einverstanden bist, aber ich will nicht, dass wir uns in meinen letzten Momenten miteinander streiten.
Nenn mich nicht Kleines, nicht während du sagst, dass ich die Tatsache akzeptieren soll, dass du dein Leben einfach so aufgibst.
Misaki- Ich bin nicht sauer auf dich, sosehr ich deine Entscheidumg auch nicht unterstütze.
Lüge.
Ich war wütend aber ich zeigte es ich war schon immer gut darin meine Gefühle und wahren Emotionen zu verstecken.
Kimimaro- Danke Misaki, ich wusste das du mich verstehen würdest.
Meine Brust schmerzte vor Angst. Ich setzte meinen Weg leise fort und versuchte mich auf diese verdammte Mission zu konzentrieren. Ich war mit dieser Situation überhaupt nicht einverstanden und ich weiß, dass er es weiß.
Verdammter Vollidiot lohnt es sich wirklich sein Leben jetzt schon aufzugeben nur wegen dämlichen Schulden die nur in seinem Kopf existieren?
Wir haben Tayuya und zwei Shinobis aus Konoha gesehen, die die Urne haben in der sich der Uchiha befindet.
Es scheint, dass das Problem, von dem Orochimaru erzählt hat, nicht der Uchuha war sonder seine Teamkollegen.
Tayuya wollte die beiden Sjinobis angreifen doch als sie unsere Anwesenheit spürte, blieb sie stehen und funkelte mich missbilligend an. Diese Frau hat mich nie gemocht.
Tayuya- Du? Was machst du hier!?
Kimimaro sprang auf die Urne während ich auf einen Ast hinter den zwei Ninjas sprang.
Mein Partner stellte dann die Urne zwischen uns beide.
Misaki- Du hast zu lange gebraucht Tayuya. Orochimaru lässt nicht gerne auf sich warten.
Ich sah alle dort an und richtete meinen Blick dann wieder auf die Urne. Sasuke Uchiha. Er befindet sich also in dieser Urne? Ich will unbedingt sein Gesicht sehen.
DU LIEST GERADE
Desire - Misaki Nakamura (Sasuke ff)
Fanfiction,,Sasuke...." Ich schüttelte den Kopf, die Augen auf nichts fixiert, außer auf den hinreißenden Mann vor mir. Seine Hand umfasst mein Kinn fest, gerade genug, um mich dazu zu bringen, meine Augen auf seine zu richten. ,,Du weißt, dass du das genauso...