Was zum Teufel ist hier los?Sasuke stößt Karin zu Boden und sieht mich an.
Misaki- Ich bin nur gekommen um dir zu sagen, dass du seine Sachen packen musst - sage ich entschieden und verlasse die Küche.
Ich höre ihn meinen Namen sagen, aber ich ignoriere ihn völlig. War dieser kleine Akt, Karin nicht aufstehen zu können, nur, um mich abzulenken, Sasuke?
Ich gehe in das Zimmer des Uchihas, nehme meinen Rucksack, das Buch, dass im Regal stand und gehe in mein Zimmer, ich hätte geranicht erst in seinem Zimmer bleiben sollen.
Ich spüre wie mein Körper kochte, dass Bild von Karin, die auf Sasukes Schoß saß, verfolgte mich.
Warum hat er das getan?
Gerade eben dachte ich, dass er mich....mag.Ich höre auf, im Kreis zu laufen und kam zur Besinnung.
So etwas wie ein ,,wir" gibt es anscheinend nicht. Sasuke und ich haben nichts miteinander zu tun.
Er hat mir eingeredet, dass er diese Frau nicht leiden kann, nur damit er sich hinter meinem Rücken mit ihr vergnügt.
Und Karin hatte mir gesagt, dass sie kein Interesse mehr an dem Uchiha habe, dass ich mir keine Sorgen mehr machen müsste.
Er sagte sogar irgendeinen Blödsinn darüber, dass er mich mag.
Ich legte meine Hand auf meine Brust und spürte, wie mein Inneres völlig aufgeregt war und meine Gedanken rasten.
Die beiden sollen in der Hölle verrotten.
Sasuke- Ich kann dich murmeln hören, weißt du?- sagt er und lehnt sich an den Türrahmen meines Zimmers.
Misaki- Was willst du, bist du gekommen um deinen Oscar, als bester Schauspieler abzuholen?- sagte ich und legte meine Hände mit spöttischem Ton dicht an mein Gesicht.
Sasuke- Lass es mich einfach erklären.
Misaki- Ich will keine Erklärung, du kannst mit deinem Leben machen was du willst.
Aus irgendeinem Grund war ich nicht in der Lage meine Gefühle zurückzuhalten. Ich war nicht in der Lage sie für mich zu behalten, so wie ich es immer tat. Mein Harz raste und schmerzte so sehr.
In diesem Moment sehe ich wie Karin hinter Sasuke hervorkommt.
Karin- Hey Misaki, beruhig dich- sagte sie in einem spöttischen Ton.
Ihr Lächeln bringt mein Blut zum Kochen.
Misaki- Könnt ihr beide, verdammt nochmal aus meinem Zimmer verschwinden?- sagte ich laut.
Sasuke- Misaki, es ist nicht das was du denkst.
Karin- Ja, lass es Sasuke-kun erklären - sie greift nach seinem Arm.
Sasuke- Verschwinde von hier Karin, lass mich in Ruhe mit Misaki reden, du hast schon genug angerichtet.
Ich begegnete der Geste, dass Karin Sasukes Arm halten wollte, mit all dem Hass, den ich damals empfand, ich achtete nicht einmal auf Sasukes Worte. Ich fühlte mich so frustriert, als wäre ich außen vor gelassen worden. Meine Brust brannte und ich hatte das Gefühl, als wurde etwas, dass mir sehr viel bedeutet weggenommen worden.
Ich spürte wie ein Adrenalinstoß durch meine Adern schoss, während mein Atem immer schwerer und schwerer wurde.
Schwer wie dieses Gefühl, dass mein Herz erfüllt.
Ich merke wie Karin zittert und langsam von mir weggeht.
Karin- Schau mal, bitte bleib ruhig, es gibt für alles eine Erklärung.
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Desire - Misaki Nakamura (Sasuke ff)
Fanfiction,,Sasuke...." Ich schüttelte den Kopf, die Augen auf nichts fixiert, außer auf den hinreißenden Mann vor mir. Seine Hand umfasst mein Kinn fest, gerade genug, um mich dazu zu bringen, meine Augen auf seine zu richten. ,,Du weißt, dass du das genauso...