,,Sasuke...." Ich schüttelte den Kopf, die Augen auf nichts fixiert, außer auf den hinreißenden Mann vor mir.
Seine Hand umfasst mein Kinn fest, gerade genug, um mich dazu zu bringen, meine Augen auf seine zu richten.
,,Du weißt, dass du das genauso...
Ich wachte mit einem Gewicht auf dem Fuß auf. Es war Ryo.
Aufgrund seiner neuen Größe nahm er fast den gesamten Platz auf dem Bett ein. Ich verstehe noch immer nicht, wie er so schnell wachsen konnte.
Ich schaue zur Seite und sehe wie Sasuke friedlich schläft, wäjremd er mich noch immer von hinten umarmt. Sein Gesicht hat ein so friedlichen Ausdruck, dass ich nicht anders konnte, als mit meinen Fingern von seiner Stirn bis zu seinem Mund zu fahren.
Ich bemerke wie er seine Nase leicht bewegt und mich fester unarmt.
Wie süß.
Ich starre ein paar Minuten lang ununterbrochen auf sein Gesicht und versuche zu verstehen, warum mein Herz, in seiner Nähe, immer wie wild zum Schlagen begann.
Ich löste mich langsam aus seiner festen Umarmung und achtete darauf ihn nicht zu wecken.
Ich habe mir ein paar Sachen aus dem Schrank geholt und zog mich schnell an, während ich im eiltempo meine Haare richtete.
Outfit:
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Ich beschließe in die Küche zu gehen, um etwas zu essen, da mein Magen seit kurzem begonnen hat zu knurren. Ich komme dort an und sehe Karin, die gerade dabei ist Pfannkuchen zu essen.
Karin- Morgen, Misaki.
Ich nickte ihr nur kurz zu und begab mich in Richtung Kühlschrank, wo ich mich sofort bei einem Stück Kuchen bediente.
Karin- Und? Deine Nacht war anscheinend ziemlich wild. - sie lachte und schaute auf meinen Hals.
Verdammt, dass hab ich völlig vergessen.
Misaki- Bitte, lass uns heute morgen nicht gleich über Sasuke streiten, ich hab grad wirklich keinen Kopf dafür. Ich weiß ja, dass du ihn magst, aber Sasuke gehört m...
Karin- Entspannung dich. Nachdem Gespräch, dass er mit mir geführt hatte, wurde mir klar, dass ich keien Chance gegen dich habe.
Misaki- Was hat er zu dir gesagt?
Sie lächelt leicht.
Karin- Er hat mir nur gesagt, dass ich dir nicht zu nahe kommen soll, ansonsten würde er mich auf der Stelle umbringen- sie sagte den letzten Satz mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Misaki- Hat er das wirklich gesagt?- auf meinem Gesicht bildet sich ein leichtes Lächeln.
Karin- Das stellst du noch in Frage, hast du nicht seinen hasserfüllt Blick gegenüber mir gesehen?
Ich konnte das Lächeln nun einfach nicht mehr unterdrücken, das über meine Lippen huschte. Ich spürte wie mein Herz in meiner Brust anfing schneller zu schlagen, es war ein guten Gefühl, ein Gefühl, das ich noch nie zuvor gespürt hatte.
Karin sah mich nun auch mit einem leicht lächelnden Gesicht an.
