Obsession with my Boss

2.

Triggerwarnung: sexuelle Handlung

                             CHYELLA

Kiyan griff unter mein Kleid und schob den Slip zur Seite.
Mein Blick fuhr herum und ich versuchte keinen Laut von mir zu geben, denn wir standen gerade in seinem Büro, während er mit irgendwelchen Geschäftsleuten telefonierte.
Ich riss meine Augen weit auf als mein Boss ohne Vorwarnung mit seinem Finger tief in mich eindrang und ich hielt mich klammernd an dem Sessel vor uns fest.

„Es scheint dir wohl zu gefallen, Kleines", bemerkte er.

„Sehr", keuchte ich.

Mit dem Daumen kreiste er um meinen Kitzler und wollte mich damit verrückt machen.
Im nächsten Moment steckte Kiyan noch zwei weitere Finger in mich und ich hielt mir den Mund zu, um nicht zu laut zu sein.
Ich unterdrückte mein Stöhnen so gut es mir möglich war, aber mein Boss hatte meine Schwachstelle erkannt und drehte meinen Kopf zu sich.
Er blickte mich mit seinen brauen Augen an, welche pure Lust ausstrahlten.

„Wenn du nur wüsstest, was dich heute noch erwartet. Das ist gerade mal der Anfang und du solltest dir nicht allzu viel morgen vornehmen, denn du wirst nicht gerade laufen können", brummte Kiyan mir leise ins Ohr.

Ich wollte ihn und das hier und jetzt!
Sofort!
Ich wollte, dass er mich diesen anstrengenden Tag vergessen ließ und mir einen unglaublichen Orgasmus schenkt.
Als hätte mein Boss meine Gedanken gelesen, begann er mich heiß zu küssen, während er weiterhin unbeirrt telefonierte.
Es schien Kiyan nicht zu interessieren, dass der Mann am anderen Ende des Telefons mein Gestöhne vermutlich hören würde.

In seinen Bewegungen wurde er immer schneller und brachte mich meinem Höhepunkt immer näher.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und streckte mich seinen Fingern noch ein wenig entgegen, um seine Berührungen intensiver spüren zu können.
Kurz vor meinem Orgasmus zog Kiyan sich aus mir heraus und wusste wohl wie er mit meiner Lust am besten spielen konnte.
Er schaute mich grinsend an und legte sich die nassen Finger ab.

„Ist das dein Ernst?", hauchte ich voller Verzweiflung und es fühlte sich scheiße an nicht kommen zu dürfen.

„Pequeña Leona, du glaubst doch nicht, dass das alles für heute war. Du wirst schon noch deine Belohnung bekommen, aber ich entscheide wann. Außerdem ist es viel geiler, wenn du auf meinem Schwanz kommst", raunte er mir zu.

Sanft griff Kiyan nach meiner Hand und schenkte mir ein Lächeln.
Auf diese drückte er einen Kuss und legte sogar das Telefon beiseite, um sich ganz auf mich zu fokussieren.
Mein Boss setzte sich auf den Sessel und klopfte auffordernd auf seinen Schoß.
Er spreizte meine Beine mit seinen Fingern und erkundete weiter meine Klitoris, welche vor Nässe zu glänzen begann.

Dann warf er mir einen fordernden Blick zu und ich knöpfte langsam die Knöpfe seiner Hose auf, wobei mir sein Schwanz sofort entgegen sprang.
Ich nahm sein prächtigstes Stück in meine Hand und ging langsam mit meinem Kopf herunter.
Seine Hände platzierten sich sofort in meinen Haaren und er zog leicht an ihnen, während ich ihn gekonnt verwöhnte.
Kurz bevor Kiyan kam, hörte ich auf und lächelte ihn mit einem Engelsgesicht an.

Er hob mich hoch und so schnell konnte ich gar nicht schauen wie ich auf seinem Schreibtisch befand und begann immer schneller zu atmen.
Kiyan holte Handschellen aus der Kommode heraus und befestigte meine zarten Hände an der Lampe hinter meinem Kopf.
Er beugte sich über mich und berührte mit seinen Lippen meine, wobei er mit meiner Zunge zu spielen begann und ich keuchen musste.

„Willst du ihn in dir spüren?", fragte Kiyan raunend.

„Verdammt ja!", stöhnte ich.

Kiyan platzierte seinen Schwanz an meiner Öffnung und rieb diesen erst einmal dagegen, was mich wirklich wahnsinnig machte.
Gequält blickte ich ihn an und im nächsten Moment stieß er tief in mich.
Meine Laute wurden immer lauter und mein Boss schaffte es mich mit seinem Schwanz komplett auszufüllen.
Ich wollte mich an etwas festklammern, doch die Handschellen ließen dies nicht zu, weshalb er mich ohne Gnade weiter durchfickte und nebenbei meine Brüste zu kneten begann.

Mir wurde immer wärmer und als er mein Bein zur Seite nahm, um dann noch tiefer in mich eindringen zu können, hatte er mich, denn lange würde ich dies nicht mehr aushalten.
Kiyan zog sich viel zu schnell aus mir heraus, aber ich konnte ihn auch nicht festhalten, denn ich war unfähig mich zu bewegen.

„Du wirst erst auf mir kommen!", knurrte er und löste mit einem Ruck die Handschellen von meinen Händen.

Kiyan setzte sich auf seinen schwarzen Schreibtischstuhl und zog mich an meiner Hand sanft hinterher.
Ich hielt mich an ihm fest und ließ mich vorsichtig auf seinen Penis gleiten, was mich sofort zum Stöhnen verleitete.
Seine Hände waren auf meinen Arschbacken platziert und er bestimmte das Tempo mit seinen Händen, wie ich mich auf ihm zu bewegen hatte.

Immer schneller begann ich ihn zu reiten und auch seine knurrenden Geräusche machten mich wirklich heiß.
Ich hielt diese Intensität kaum noch länger aus, was er zu wissen schien.

„Komm für mich, Leona. Es ist so geil, wie du dich auf meinem Schwanz bewegst", raunte Kiyan mir ins Ohr.

Ich begann meinen Orgasmus herauszuschreien und das Feuerwerk in mir brachte mich dazu, völlig erschöpft auf ihm zu sitzen.
Dieser Höhepunkt hatte es wirklich in sich und er fühlte sich in mir so unglaublich an.

Erschöpft fiel ich in seine Arm und Kiyan strich mir sanft durchs Haar.
Er begann mich leidenschaftlich zu Küssen und sorgte dafür, dass die Schmetterlinge in meinem Bauch noch intensiver wurden.
Ich liebte diesen Mann schon seit dem ersten Tag, wo ich für ihn angefangen hatte zu arbeiten.

„Ich hab noch etwas für dich. Oben in meinem Zimmer steht ein Paket, welches für dich ist, denn ich bin dir noch Klamotten schuldig, für die ganzen zerrissenen Blusen der letzten Wochen", erklärte er mir.

„Was? Wirklich? Das wäre nicht nötig gewesen!", hauchte ich vollkommen überwältigt.

„Natürlich, Leona. Alles was sich darin für dich befindet, gehört dir, aber ich möchte dich auch in den Sachen betrachten können", entgegnete Kiyan.

Ich nickte und machte mich auf den Weg in die 2. Etage der Villa, wo sich sein Schlafzimmer befand.
Neugierig tapste ich in seinen privaten Raum und starrte auf das riesige Paket auf seinem Bett.

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🔥😏
Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und konnte euch überzeugen!❤️
Lasst gerne eure Meinung da🥰

Updates ab jetzt jeden Samstag, öfters schaffe ich es zeitlich nicht❤️