Sakura X Hinata

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Hallo zusammen dieser One Shot hat sich  AsunaQueen1234 gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass bei lesen. Wenn ihr selbst wünsche habt dann schreibt mich an. Ich werde versuchen ihn euch zu erfüllen.



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-Hinatas Sicht- 

Ich sitze auf dem Bett. Meine Beine habe ich dicht an meine Brust gezogen und meine Arme darum geschlungen. Meine Augen sin starr gegen die Wand gegenüber von meinem Bett gerichtet. Ich habe es aufgegeben. Ich werde Naruto nicht mehr hinterher laugen. Es bringt nichts mehr. Seit ich ihn mit Sasuke erwischt habe, ist die Hoffnung in mir zerbrochen, dass er das gleiche für mich Empfindet wie ich für ihn. Ich habe es endlich verstanden und seid mir das bewusst ist habe ich in meinem Zimmer zurückgezogen. Ich komme nur aus meinem Zimmer heraus, wenn ich muss. Selbst mit meinen Freundinnen treffe ich mich nicht mehr. Auch wenn ich sie vermisse bringe ich nicht die Kraft auf mich mit ihnen zu treffen. Ich schaffe es nicht mal auf die SMS von ihnen zu Antworten. Ein klopfen an der Tür äst mich zusammenzucken. Mein Blick wendet sich von der Wand ab und richtet sich zur Tür, mehr auf das Klopfen reagiere ich nicht. „Hinata?" Dringt Sakuras Stimme durch die Tür. Ich nehme Sakura Stimme wahr, aber reagiere mit keinem Mucks aus sie. „Bitte mach die Tür auf." Bittet die pinkhaarige mich und rüttelt an der Türklinke. Zur Sicherheit habe ich meine Tür abgeschlossen, damit nimmt in mein Zimmer kann. „Bitte Hinata." Fleht Sakura. Ich rutsche zur Bettkante und schwinge meine Beine aus dem Bett. „Lass uns reden. Ich habe auch Frust Snacks mitgebracht." Versucht mich Sakura zu überreden damit ich die Tür aufmachen. „Ich weiß wie du dich fühlst." Da hat sie recht. Sakura ist so wie ich seit Jahren so wie ich, in einem Typen verliebt der ihre Gefühle nie erwidert hat. Ich stehe von der Bettkannte auf und gehe zur Tür. Ich schließe die Tür auf und öffne sie. Zum Vorschein kommt Sakura die mich anlächelt. Doch dieses lächeln erreiche nicht ihre Augen. Neben ihr stehen zwei Tüten vollgestopft mit Snacks und es sind noch zwei Flaschen dabei in denen mit Sicherheit nicht mit Softdrinks gefühlt sind. „Hey." Begrüßt sie mich. „Hi." Grüße ich zurück. Keine Sekunde später liegen wir uns in den Armen.

Nachdem wir uns ausgiebig umarmt haben, setzten wir uns auf mein Bett und essen die Snacks die Sakura mitgebracht hat. „Die Liebe ist Müll." Spricht Sakura mit vollem Mund. „Ja da gebe ich dir recht." Nehme ich ein Löffel voller Pudding in den Mund. „Wie können die beiden, so schöne Mädchen wie uns einfach nicht bemerken." Gibt Sakura wütend von sich. Die pinkhaarige nimmt einer der Flaschen in die Hand und öffnet sie. Der Geruch von Alkohol steigt mir in die Nase. „Ich habe immer gedacht, sie können sich nicht leiden." Das hat wirklich jeder in der Schule gedacht und jetzt sind sie beiden zusammen. „Ach keine Ahnung." Sakura setzt die Flasche an den Mund und nimmt einen Großzügigen Schluck davon. „Willst du auch?" Hält sie mir die Flasche hin. Eigentlich sollte man in unsere Alter sowas nicht trinken, da wir erst sechzehn sind. Aber das ist mir in diesem Augenblick egal. Vielleicht hilft es mir für einen kurzen moment den Schmerz der in meinen Herz ist für eine kurzen moment zu vergessen. Ich nehme die Flasche aus Sakuras Hand und nehme mir einen Schluck, der Alkohol fließt meinen Rachen herunter und ich muss mich einmal kurz schütteln. Ich überreiche die Flasche Sakura die sie auf meinem Nachtschrank abstellt. „Glaubst du der Schmerz hält irgendwann auf?" Frage ich Sakura, während ich eine Schachtel Pockey öffne. „Eines Tages vielleicht." Seufzt Sakura. Ich nehme das Stäbchen in den Mund und knabbere daran. Dabei kann ich Sakuras Blick auf mir spüren. „Was ist?" Frage ich sie. „Nichts." Schüttelt sie den Mund. Wenn sie das sagt. Ich beiße noch ein Stück von dem Pockey hab und wieder einen bis ich den ganzen gegessen habe. Ich nehme nochmal einer aus der Verpackung und stecke ihn in den Mund. Gerade als ich abbeißen will, vibriert mein Handy. Ich lasse den Pockey in meinen Mund stecke und nehme mein Handy zur Hand um zu schauen wer geschrieben hat. In diesem moment setzt sich Sakura vor mich hin und nimmt den anderen Teil des Pockeys in den Mund. Mit großen Augen schaue ich sie an. Langsam kommt sie mir mit ihren Lippen entgegen, in dem sie an dem Pockey knabbert. Ich weiß nicht genau wie ich reagieren soll. Also bleibe ich still und warte ab was Sakura vorhat. Beim letzten Stück überbrückt sie die Distanz und legt für eine kurze Zeit ihre Lippen auf meine. Auch wenn es nur für kurze Zeit ist, bekomme ich Schmetterlinge im Bauch. Ich bin mir nicht sicher ob das vom Alkohol kommt oder dass meine eigenen Gefühle sind. „Können wir das nochmal machen?" Gebe ich mit leiser Stimme von mir. „Ja." Dieses Mal nimmt Sakura einen Pockey in den Mund. Mutig nehme ich das andere Ende in den Mund und wir knabbern an der Stange bis sich unsere Lippen erneut vereinen. Wieder fliegen Schmetterlinge in meinen Bauch herum und Sakura scheint er gleich zu ergehen. Sie legt ihre Hände auf meine Schulter und drückt mich sanft auf das Bett. Ihre Zunge leckt das letzte Stück Schokolade von meinen Lippen, bevor sie sich von mir löst. Ihre grünen Augen schauen direkt in meine Fliederfarbenen. „Hat dir mal jemand gesagt das du schöne Augen hast?" Ich schüttle den Kopf. „Jetzt weißt du es." Lächelt sie. „Du hast auch schöne Augen." Gebe ich das Kompliment zurück. Ich heb meine Hand und streichelt über ihre Wange. „Und ich bewundere dich für deine starke Persönlichkeit." Sakura legt ihre Hand auf meine. „Das hast du aber lieb gesagt." Lächelt Sakura. „Ich weiß nicht ob es am Alkohol liegt, aber ich finde dich so richtig süß." Ich laufe rot an wie eine Tomate. Was Sakura zum kichern bringt. „Wie wäre es wenn wir uns hinlegen und später Gedanken machen was da jetzt zwischen uns läuft?" Fragt Sakura mich. „Das ist eine gute Idee." Bringe ich nach kurzer Bedenkzeit von mir Wir entfernen die Snacks vom Bett und werfen sie einfach auf den Boden. Aufräumen können wir später. Sakura legt sich neben mich und wir sehe uns solange in die Augen bis wir einschlafen.

-Einige Wochen später-

„Hallo mein Schatz." Begrüßt mich Sakura mit einem Kuss auf meine Lippe und nimmt verschränkt meine Hand mit ihrer. Die Schmetterlinge die ich an diesem Tag gehabt habe. Sind nicht von dem Alkohol gekommen. Sondern sie sind echt gewesen und Sakura ist es genau so ergangen. Ich vermute das wir nie gemerkt haben was wir eigentlich für einander Empfinden. Ich bin froh das wir die Gefühle zueinander entdeckt haben und der Schmerz der in meinen Herzen gewesen ist. Ist dank ihr verschwunden. Ich bin seit ein paar Wochen mit Sakura zusammen und könnte nicht glücklicher sein. Ich bin froh das alle unsere Freunde und auch unsere Familien uns unterstützten-. Egal was auch kommt werde ich es mit Sakura an meiner Seite übersehen. 

Die Pockey Challenge (Slow Update)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt