Erwin X Armin

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-Armins Sicht-

Mit einem verträumten Blick, beobachte ich Erwin der am Tisch gegenüber von meinen gerade sich angeregt mit Hanji und Levi redet. Ich kann von meinem Tisch aus nicht ganz verstehen um was es geht, dennoch hängen meine Augen an seinen Lippen als würde ich gegenüber von ihm sitzen. Dabei gehen meine Gedanken in eine andere Richtung. Ich frage mich auch, wie seine Lippen wohl sind und was für ein Küsser Erwin ist. Ist er ein sanfter Küsser, oder mag er es grob? „Armin?" Wedelt Eren mit seiner Hand vor meinem Gesicht zurück und holt mich so in das hier und jetzt zurück. „Was ist?" Ich drehe meinen Kopf zu ihm und schenke ihm meine ganze Aufmerksamkeit. „Du hast wieder gestarrt." Ich laufe rot an. „Sorry." Entschuldige ich mich bei Eren. „Du musst dich nicht entschuldigen." Lacht Eren. „Mir geht es da nicht anders." Nickt er mit dem Kopf nicken zu Levi. Er und Levi sind ein heimliches Paar und nur ich bin da eingeweiht worden. Weil es ja gegen das Gesetz ist mit einem Lehrer was anzufangen. Was ich auch verstehen kann, aber man kann sich leider nicht aussuchen in wenn man sich verliebt. Eren hat den Schritt gewagt und sich Levi der unser Sportlehrer ist genähert. Ich würde mich das nie trauen. Daher bewundere ich Erens Mut. „Warum gehst du nicht zu ihm?" Flüstert Eren mir fragend zu. „Das geht doch nicht. Er ist unser Direktor." Gebe ich entsetz von mir. „Und Levi unser Sportlehrer." Wackelt er mit seinen Augenbrauen. „Und du weißt was passiert ist." Ich nicke mit geröteten Wangen. „Aber was ist, wenn ich mich vor ihm blamiere? Vielleicht ist er Verheiratet." Gebe ich meine Bedenken von sich. „Versuche es doch und denk nicht viel darüber nach." Stupst Eren mit dem Finger gegen meine Stirn. „Und außerdem ist es dein letztes Jahr, wag doch mal was und wenn es nicht klappt siehst du ihn ja eh in ein paar Monaten nicht wieder." Wo Eren recht hat. Dann hat er recht. „Ok und wie soll ich mich ihm nähern?" Ich bin ein guter Schüler und meine Akte hat kein Makel. Wenn ich jetzt was anstelle, schlägt man mir höchstens auf die Hand und lässt mich dann laufen. „Das musst du selbst herausfinden." Warum habe ich gewusst das Eren das sagt. „Du hast doch ein schlaues Köpfchen. Dir fällt schon was ein." Schlägt mir Eren auf den Rücken. Nachdenklich beiße ich mir auf die Lippen. „Wie hast du es eigentlich geschafft?" Ich weiß zwar, dass die beiden zusammen sind, aber ich habe Eren nie danach gefragt wie er und Levi  zusammengekommen sind. „Ich habe ihn gereizt, bis er mich geschnappt hat und ich denke du weißt was da passiert ist." Ja das kann ich mir denken. Aber das was Eren gemacht hat, kann ich nicht machen. Dafür bin ich zu Schüchtern. Aber ich könnte was anderes versuchen. Genau und ich glaube ich weiß auch wie.

Mit klopfenden Herzen und einem Angstkloss im Hals klopfe ich nachdem Unterricht an der Bürotür von Erwins Büro. Von ihnen kommt ein stumpfes. „Herein." Ich Atme nochmals tief ein und aus und öffne dann die Tür. Erwin hebt seinen Kopf und schaut mich mit einem aufmerksamen Blick an. „Oh wie kann ich dich helfen?" Lächelt er mich an und meine Knie werden ganz weich. „Ich habe eine bitte an sie." Flüstere ich so leise, dass man es kaum verstehen kann. „Und die wäre?" Fragt er mich. „Ich würde gerne ein Experiment durchführen und wollte sie fragen ob sie mir da behilflich sein können?" Frage ich mit einer festen Stimme von der ich nicht erwartet habe das ich dazu fähig bin. „Können nicht einer deinen Freunden dabei helfen?" Heftig schüttle ich den Kopf. „Nein ich will gerne mit ihnen dieses Experiment durchführen." Sage ich eine Spur zu energisch. Erwin mustert mich mit einem Nachdenklichen Blick, der mir schon fast unangenehm ist. Es fühlt sich beinahe an, als würde er mich mit seinem Blick ausziehen. Was ich doch eigentlich auch will. „Na gut aber nur kurz." Stimmt Erwin zu. „Vielen Dank." Lächle ich glücklich. Leise verschließe ich die Tür und gehe dann auf ihn zu. „Was muss ich machen?" Fragt Erwin mich. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. „Ziehen sie das an." Strecke ich ihm die Schlafmaske hin. Erwin sieht mich mit einem skeptischen Blick an, dennoch zieht er sie trotzdem an. Jetzt hole ich die Pockey Schachtel hervor und öffne sie und hole ein Pockey heraus. „Jetzt machen sie den Mund auf." Fordere ich ihn auf. „Du machst aber nichts ekliges oder?" Fragt mich Erwin lachend. „Nein das wird ein Geschmacks Experiment." Lasse ich mir schnell eine Ausrede einfallen. Ich stecke im den Pockey in den Mund. „Schokolade?" Fragt Erwin mich. „Ja." Er knabbert solange daran, bis er das Pockey fast aufgegessen hat. Bevor das letzte Stück zwischen seine Lippen, verschwinden kann beuge ich mich schnell vor und lege meine Lippen auf seine. So schnell ich ihm meine Lippen aufgedrückt habe genau so schnell habe ich mich von ihm entfernt. Erwin hebt die Augenbinde hoch und schaut mich mit einem merkwürdigen Blick an. „Hast du mich gerade geküsst?" Heftig schüttle ich den Kopf. „Nein. Das haben sie sich nur eingebildet." Lüge ich ihn an. Ich gehe ein paar Schritte zurück und will schon zur Tür sprinten. Doch da habe ich die Rechnung ohne den blondhaarigen gehabt. Er packt mich Blitzschnell an der Hüfte und zieht mich auf seinen Schoss. „Hier geblieben." Mit einem strengen Blick schaut er mir in die Augen. „Warum?" Fragt er mich mit eisiger Stimme. „Ich weiß nicht was sie meinen." Gebe ich mich dumm. Im nächsten moment quietsche ich auf, als er mir einen klaps auf meinen Hintern gibt. „Oh das weißt du ganz genau." Tadelt mich Erwin an. Da ich es nicht zugeben will, schüttle ich meinen Kopf. Wieder bekomme ich von ihm einen Klaps auf meinen Hintern der ist um einiges fester als der voriger und bringt mich zum Stöhnen. Sofort lege ich meine Hand auf meine Mund und schaut mit geröteten Wangen zu ihm hoch. „Das gefällt dir wohl." Grinst Erwin. „Nein." Nuschle ich durch die Hand die auf meinem Mund liegt. Er legt den Kopf schief und in seinen Augen schauen mich spielerisch an. „Ach nein?" Seine Hand wandert zu meinem Schritt und streichelt über die kleine Erhebung, die sich in meiner Hose gebildet hat. „Ich kann das erklären." Stöhn ich. „Und die Erklärung lautet?" Streichelt er weiter mein Glied. „ich wollte wissen wie sie Küssen." Breche ich stöhnend aus meinem Mund. „Verstehe." Gibt Erwin von sich. „Ich weiß das es zwischen uns verboten ist, aber ich wollte es einfach wissen." Hänge ich an meinen Satz. „Ja es ist verboten." Er nimmt meine Hand die immer noch auf meinen Mund liegt und nimmt sie weg. Dann nimmt er mein Kinn zwischen Zeige Finger und Daumen. „Aber wenn es niemand erfährt." Er zieht meinen Kopf nahe an sich heran. „Kann auch niemand meckern." Ich weite meine Augen, als er seine Lippen auf meine legt. Ohne mich um Erlaubnis zu bitte, dringt er mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein und spielt mit meiner Zunge. Wie von einer fremden Hand getrieben erwidere ich den Kuss. „Mhm nicht schlecht." Lobt mich Erwin, als er sich von mir löst und leckt sich über die Lippen. „Ich denke das können wir ausweiten." „Wirklich?" Fangen meine Augen an zu strahlen. „Ja." Nickt Erwin. „Aber." Er hebt einen Zeigefinger hoch. „Ich werde nicht immer sanft zu dir sein." Warnt er mich vor. „Und wie meinen sie das?" Das er mir öfters meinen Hintern versohlt kann ich mir denken. Aber ich will wissen was er sonst mit mir vorhat. „Ich stehe auf gewisse Dinge im Bett und wie ich sehe." Er nimmt die Schlafmaske ganz vor seinen Kopf und hält sie mir vor die Augen. „Du auch und das mit den Pockey." Nickt er mit zu den Pockey Schachtel die mir ohne, dass ich es gemerkt habe auf den Boden gefallen ist. „War schon ein guter Anfang." Ich laufe wieder rot an. „Süß." Lacht Erwin. Wieder packt er mich an der Hüfte und setzt mich auf seinen Schreibtisch ab. „Ich glaube wir werden eine Menge Spaß zusammen haben." Er drängt sich zwischen meine Beine und drückt seine Mitte gegen meine. Er nimmt mein Kopf zwischen seine großen Hände und Küsst mich Dominat auf meine Lippen. Sofort erwidere ich den Kuss. Immer wieder drückt er sein Schritt während unseres Kusses gegen meins. Doch mehr macht er nicht. Es liegt wohl daran das wir und in der Schule befindet. Für meinen Geschmack viel zu schnell, löst er sich von mir. „Komm heute Abend zu mir mein kleiner dann gibt es mehr." Haucht er gegen meine Lippen. „Ja das mache ich." Und ich glaube ich weiß schon was ich meinen Eltern erzählen werde und ich weiß auch das Eren mich decken wird. „Und nimm die Pockey Schachtel mit. Mit der Werden wir eine Menge Spaß haben." Verspricht er mir. 

Die Pockey Challenge (Slow Update)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt