Eren X Levi

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-Erens Sicht-

Das darf doch nicht wahr sein. Warum habe ich mich auf diese dämliche Wette eingelassen? Die ich dummerweise auch noch verloren habe. Jetzt stehe ich hier vor dem Klassenzimmer meines Mathematik Lehrer und das mit einer Pockey Schachtel in der Hand. Ich hebe die andere Hand und klopfe drei Mal kräftig an die Tür. „Herein." Kommt es von ihnen. Ich öffne die Tür, schlüpfe hinein und schließe sie hinter mir wieder. Herr Ackermann sitzt hinter seinem Schreibtisch und ist dabei unsere Klausuren zu korrigieren die wir letztens geschrieben haben. „Was willst du?" Fragt er mich ohne von den Blättern aufzuschauen. „ähm." Gebe ich von mir und trete von einem Bein auf das andere. „Wenn du nichts willst. Dann verschwinde." Kommt es von ihm. „Ich will was mit ihnen." Ich hoffe es kommt nicht falsch rüber. Mit einem seufzten hebt er den Kopf. Er dreht sich in seinem Schreibtischstuhl zu mir. Seine grauen Augen mustern mich während er die Beine übereinander schlägt und sein Ellbogen auf der Lehne abstützt. „Und was willst du?" Legt der den Kopf schief. „Ich ähm." Stottere ich. Zu den meisten Lehrer bin ich vorlaut. Doch bei ihm komme ich mir vor wie ein scheues Reh. Er strahlt für seine Körpergröße eine Dominanz aus das es mich fast erschlägt. Zusätzlich kommt noch dazu das er unglaublich heiß ist. Jedes Mädchen auf der Schule himmelt ihn an und mir geht es da nicht anders. „Spuck es aus Balg." Kommt es eisig von ihm. Ich senke eicht meinen Kopf und hebe die Schachtel mit den Pockeys nach oben. Er scheint zu verstehen, denn er verdreht genervt die Augen. „Nicht du auch noch." Anscheinend bin ich nicht der erste er mit dieser Schachtel zu ihm kommt. „Sorry ist nur eine verlorene Wette." Freiwillig hätte ich ihn nie gefragt. Erstens ich hätte nie den Mit gehabt zu ihm zu gehen und zweites warum sollte ich mit dieser Schachtel zu ihm gehen? Er könnte durch dieses dämliche Spiel seinen Job verlieren und das will ich nicht. „Du willst nicht spielen?" Seine Stimme klingt ein wenig sanfter als vorhin. „Es wäre gelogen, wenn ich nein sage. Aber ich will nicht, dass sie wegen dem ihren Job verlieren." Mit einem nachdenklichen Blick mustert der schwarzhaariger mich. „Warum hast du gewettet?" Ich zucke mit den Schultern. „Jugendlicher Leichtsinn?" Ein lachen kommt aus seinem Mund. Er nimmt sein Bein von dem anderen und stellt es neben das normal hin. „Komm mal her." Lockt er ich mit dem Zeigefinger zu sich. Ich komme seiner Aufforderung nach und gehe auf ihn zu. Als ich in seiner nähe bin, packt er mich an der Hüfte und zieht mich auf seinen Schoss. Dabei lasse ich fast die Schachtel in meiner Hand fallen. „Was zum?" Herr Ackermann legt seinen Finger auf meine Lippen und streichelt sanft darüber. „Schön weich." Ok jetzt bin ich verwirrt. „Ich wollte schon immer von diesen Lippen kosten." Meine Augen weiten sich. Ist das sein Ernst? Obwohl er ist nicht der Typ der scherze macht. „Ich dachte sie wollen nicht?" Frage ich ihn. Wortlos nimmt er mir die Schachtel aus der Hand und öffnet sie. Er nimmt ein Pockey heraus und hält ihn mir vor den Mund hin. „Nimm ihn in den Mund." Gibt er mir den Befehl. Ohne darüber nachzudenken nimm ich den Pockey in den Mund. Herr Ackermann nimmt die andere Seite in den Mund und fängt daran an zu knabbern. Ich tue nichts da ich über den Schwarzhaarigen erstaunt bin das er dieses Spiel wirklich mit mir spielt. Er kommt meinen Lippen immer näher und näher bis sich unsere Lippen kurz berühren. Als wir uns lösen schauen wir uns in die Augen. „Nochmal." Hauche ich leise. Mit einem Lächeln nimmt Levi einen weiteren Pockey aus der Schachtel und hält es mir wieder vor den Mund. Dieses Mal nehme ich den Pockey unaufgefordert in den Mund. Dieses Mal bin ich genau so aktiv wie Levi Wir beiden knabbern solange an dem Pockey, bis sich unsere Lippen berühren. Dieses Mal bleiben unsere Lippen länger aufeinander und bewegen sich gegeneinander. Es ist so ein schönes Gefühl, seine Lippen auf meinen zu spüren. Viel zu früh löst er sich von mir. Schwer atmend schauen mir uns wieder in die Augen. Mit einem breiten grinsen im Gesicht nimmt er noch einen Pockey aus der Schachtel und hält ihn vor meinen Mund hin. „Auf zur letzten Runde." Ich zwar etwas traurig, dennoch beißt ich in den Pockey. Levi nimmt die andere Seite in den Mund. Dieses Mal kommen wir schneller aufeinander zu. Bevor sich unsere Lippen berühren, drückt der schwarzhaariger seine Zunge durch meine Lippen. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken. Unsere Zungen spielen mit einander, als hätten sie nie was anderes gemacht. Er legt seine Hände auf meine Hüfte und steht mit mir auf ohne den Kuss zu unterbrechen. Er geht mit mir ein paar Schritte und legt mich auf eine der Tische ab. Wenn er gehört, weiß ich nicht und das ist mir gerade vollkommen egal. Ich stöhne in den Kuss hinein, als der ältere mit seinem Becken gegen meines stößt. Er löst sich von mir und schaut mich mit einem breiten Grinsen an. „Das scheint dir zu gefallen." Er drückt noch mal sein Becken gegen meines. „Mir dürfen das nicht." Der schwarzhaariger fährt mit seinen Händen unter mein Hemd. Ich erschaudere leicht und keine Sekunde später verlässt mein Mund ein stöhnen, als seine Daumen über meine Brustwarzen fährt. „Warum nicht? Es scheint dir mehr als zu gefallen." Er beugt sich vor und öffnet mit den Zähnen die Knöpfe meiner Schuluniform. Dann legt er seine Lippen auf meinen Hals und verteilt viele kleine Küsse darauf. Benebelt von der Lust die in mir aufsteigt, drehe ich meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Angriffsfläche zu geben. Das nützt er aus um viele kleine Küsse auf meinen ganzen Hals zu verteilen. Langsam wandert er mit seinen Lippen runter bis zu meinen Brustwarzen. Er nimmt eine davon in den Mund und saugt daran. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. Meine Beine schlinge ich um seine Hüfte und reibe mich an ihm. Durch die Reibung kann ich spüren wie sich unsere Glieder durch die Reibung wachsen und langsam wird es eng in meiner Hose und dem schwarzhaarigen scheint es genau zu gehen wie wir. Er löst sich von meiner Brustwarze und schaut mich mit Lustgetränkten Augen zu mir herab. „Soll ich dir bei deinem Problem helfen?" Fragt er mich. Seine Hand wandert runter und legt sie auf meinen Hosenbund. „Bitte." Flehe ich ihn an. Er soll mich erlösen. Ich will ihn spüren. Ich will ihn tief in mir spüren. „Was soll ich denn tun?" Er öffnet ohne mich aus den Augen zu lassen den Knopf meiner Hose und schlüpft dann hinein. Er packt mein Glied und fährt quälend langsam darüber. „Ich will das sie mich nehmen." Gebe ich stöhnend von mir. Ungeduldig entfernt er unsere Hosen samt Unterhose runter und dringt ohne Vorbereitung in mich ein. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. Es zieht, aber die Lust wäscht den Schmerz weg. Wild und kräftig stößt er in mich. Immer wieder wechselt er den Winkel, bis er meinen Empfindlichen Punkt trifft. Er merkt die Stelle und hämmert immer wieder darauf ein. Bei diesem Tempo geht es gar nicht lange und ich komme zu meinem Höhepunkt. Durch die Enge die sich um sein Glied gebildet hat kommt auch er nach wenigen Stößen zu seinem Höhepunkt und spritz in mir ab. „Herr Ackermann." Keuche ich schwer. „Wenn wir alleine sind nenn mich Levi." Haucht er und legt sanft seine Lippen auf meine.

-Einige Tage später-

„So das wars für heute." Sagt Herr Ackermann und im gleichen moment klingelt die Schulklingel. Die Schüler sowie ich packen die Sachen zusammen und wollen nur noch den Raum verlassen. „Eren du bleibst noch hier." Haltet Herr Ackermann mich auf, bevor ich über die Schwelle der Tür treten kann. Mit einem gespielten seufzten bleibe ich stehen und warte bis der letzte meiner Mitschüler das Klassenzimmer verlassen hat. Ich schließe die Tür und drehe mich zu den schwarzhaarigen um. „Komm her." Gibt er mir den Befehl und ich komme dem nach. Mit langsamen Schritten gehe ich auf ihn zu und bleibe dicht vor ihm stehen. „Was kann ich für sie tun Herr Ackermann." Der schwarzhaariger lächelt mich an. „Mhm wie wäre es mit einem Kuss." Auch ich lächle ihn an. „Sehr gern."

Die Pockey Challenge (Slow Update)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt