-Mikasas Sicht-
Eigentlich bin ich auf dem Weg zu Eren gewesen, habe aber absatzkehrt gemacht, als ich gesehen habe wie er mit Levi beschäftig gewesen ist. Dieses Bild hat mir ein Stich in mein Herzen versetzt. Ich habe schon seid unsere ersten Begegnung Gefühl für den braunhaarigen. Ich habe immer gehofft das er eines Tages meine Gefühle erwidert. Doch da ist Levi in Erens Leben getreten und hat alles zerstört. Natürlich habe ich nichts gesagt. Dann wollte ich zu Armin um mit ihm zu reden. Doch auch er ist beschäftig gewesen. Jetzt laufe ich alleine ohne Ziel durch die Gegend. Ich frage mich wie es dazu gekommen ist die zwei wichtigsten Personen in meinen Leben in festen Händen sind? Als ich um die Ecke biege stoße ich mit jemanden zusammen. Blätter und Ordner Fallen auf den Boden. „Entschuldige." Ohne denjenigen anzusehen, helfe ich die Sachen aufzuheben. „Schon gut." In den Moment als wir beide gleichzeitig einen Ordner berühren, schauen wir uns in die Augen. Meine Augen weiten sich. Seine Augen sind wunderschön. Ich glaube ihn habe ich hier noch nie gesehen. „Darf ich meine Hand wiederhaben?" Sofort lasse ich seine Hand los und drehe mit geröteten Wangen meinen Kopf zur Seite. „Niedlich." Kichert er und steht auf. „Komm." Er hält mir seine freie Hand hin. Ich lege meine in seine und lasse mich von ihm aufhelfen. Seine Hand ist leicht schwielig, dennoch angenehm. „Danke." Murmle ich von mich hin und streiche ein paar Haarsträhne hinter mein Ohr. „Ich habe zu danken." Hebt er mit der Hand mit den ganzen Dokumenten hoch. „NA dann, vielleicht laufen wir uns über den weg." Er verbeugt sich leicht zur Verabschiedung und geht dann an mir vorbei. Mein Blick verfolgt ihn, bis ich ihn nicht mehr sehen kann. Wer ist das bloß gewesen? Und warum schlägt mein Herz nur so schnell.
„Mikasa wo schaust du hin?" Fragt mich Armin, als wir beim Abendessen sind und ich Löcher in die Luft starre. „Nirgends." Gebe ich murmelt von mir. Ich wende mich von dem Punkt ab den ich angestarrt habe und stochere in meinem Essen herum. „Hey (Name) setzt dich zu uns." Schreit Hanji von dem Tisch der Kommandanten und wedelt wir wild mit ihrem Arm herum. Ich sehe auf so wie alle im Raum, aber in Gegensatz zu den anderen wende ich mein Blick nicht gleich wieder ab. Das ist doch der Mann in den ich heute reingelaufen bin. Mit einem verlegenden lächeln geht er auf den Tisch zu, als er bei meinem Tisch vorbei geht, lächelt er mir winkend zu. Verlegen, senke ich den Kopf und streiche mir einzelne Haarsträhne hinter mein Ohr. „woher kennst du ihn?" Werde ich von Eren gefragt. „Ich bin in ihn reingelaufen." Ich beobachte wie (Name) sich neben Hanji setzt und sie ihren Arm um seinen Nacken legt. Er schaut sie mit einem aufgesetzten lächeln die braunhaarigen an. „Und weiter?" Wackelt Connie mit den Augenbrauen. „Nichts weiter." Schüttle ich den Kopf. „Das kannst du uns nicht erzählen." Sagt Sasha mit vollem Mund. „Ja, so wie du ihn ansiehst ist da mehr gelaufen." Ich schüttle den Kopf. Da ist nichts gelaufen. Wie auch, wir haben uns da das erste Mal gesehen. „Ich frage mich was er hier eigentlich macht." Mustert Jean (Name) von oben bis unten. „So viel ich weiß, ist er für die Wartungen von unseren Ausrüstungen zuständig und baut sie glaub ich auch." Ein Oh kommt von jeden einzelnen. Beeindrucken das er es schafft unsere Ausrüstungen zu flicken. Daher kennt er sich jeden einzelnen Soldaten. Ob ich mich ihm nähern soll? Wenn ich ihn ansehe, schlägt mein Herz mir bis zum Hals. Das habe ich sonst nur in Erens Gegenwart gekannt. „Mikasa." Tippt mich Christa an. Ich sehe zu ihr und sie schiebt mir eine Packung zu. „Wenn du kalte Füße kriegst." Zwinkert sie mir zu. Ohne die Packung genau unter die Lupe zu nehmen, stecke ich sie ein.
Mit meiner Ausrüstung betrete ich seine Werkstatt. Zum Glück, hat Armin herausgefunden wo sich (Names) Werkstatt befindet. „Bin gleich da." Höre ich seine Stimme sagen. Ich lege meine Ausrüstung auf den Tisch ab der im Raum steht und sehe mich um. Überall hängen 3D Manöver und auch Schwerter. „Oh Mikasa richtig?" Ich dreh mich um und sehe wie sich (Name) mit einem Lappen sich die Hände abwischt. „Woher kennst du meinen Namen?" Gebe ich erstaunt von mir. „Ich kenne jeden Soldaten beim Namen. Auch wenn ich ihnen noch nie begegnet bin." Zwinkert er mir zu. „Also, wie kann ich dir helfen?" Fragt er mich. „Mein 3D Manöver." Deute er mit dem Kopfnicken auf den Tisch. „Er ist beim Training kaputt gegangen." Er muss ja nicht wissen das ich ihn absichtlich kaputt gemacht habe. „Dann sehen wir mal den 3D Manöver an." Er geht auf den Tisch zu und nimmt den Apparat unter die Lupe. Ich sehe ihn dabei fasziniert zu. Er sieht so attraktiv aus wie er seine Arbeit voll richtet. „Da haben wir das Problem." Was er hat es schon gefunden? „Das Seil hat sich verändert." Er zieht das ganze Seil aus den 3D Manöver und fädelt, alles wieder neu ein. „So, jetzt sollte alles wieder Funktionieren." Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht. „Willst du sonst noch was von mir?" Fragt (Name) mich. Mit geröteten Wangen senke ich den Kopf. „Ich..." Doch ich traue mich nicht weiter zu sprechen. Da fällt mir was ein. Christa hat mir eine Schachtel zugesteckt. Ich hole sie hervor und halte sie ihm unter die Nase. „Bist du sicher?" Fragt er mich. „Ich denke schon." Gebe ich unsicher von mir. Er nimmt mir die Schachtel aus der Hand und erst jetzt bemerke ich was es für eine ist. Ich laufe noch röter an, als ich schon bin. Er öffnet die Schachtel und holt einer der Pockey heraus die darin verborgen gewesen ist. Er kommt auf mich zu und nimmt dabei eine Seite in den Mund. Als er ganz dich vor mir steht. Nehme ich das andere ende in den Mund. Stück für Stück kommen wir uns näher bis sich schließlich unsere Lippen berühren. Ein Feuerwerk breitet sich in meinen Magen aus und mein Körper kribbelt angenehm überall. Viel zu kurz lösen wir uns voneinander. (Name) leckt sich über die Lippen. Er nimmt meine Hand in seine und drückt sie ganz. „Wir kennen uns nicht, aber bitte versprich mir das du da draußen nicht stirbst." Bittet (Name) mich. „Ich werde es versuchen." Er beugt sich wieder zu mir runter und legt seine Stirn auf meine. Ich schließe meine Augen und hoffe das jetzt niemand reinkommt und diese Atmosphäre zwischen uns stört. „Was hälst du davon, wenn wir uns verziehen, bevor jemand stört." Er scheint den gleichen Gedanken wir ich gehabt zu haben. „Ein verstanden." Ich bin mir sicher, dass ich durch (Name) von Eren loskommen kann. Aber dennoch werde ich mein Versprechen, was ich mir selbst als Kind gegeben habe halten.
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Die Pockey Challenge (Slow Update)
Fiksi PenggemarJeder kennt dieses Spiel und liebt es auch. Ich habe mir Gedacht ich mache eine Buch daraus mit mehreren Kurzgeschichten mit den verschiedensten Shippst aber die dieses Spiel spielen. Wenn ihr Lust bekommen dann kommt vorbei. Ich wünsche euch viel...