Die Pockey Challenge (Slow Update)

Kageyama X Male Reader

-Readers Sicht-

Mit einem Lächeln sehe ich Tobio zu wie er über seine Aufgaben brühtet. Seid wir zusammen sind, aber ich mir zur Aufgabe gemacht ihm bei lernen zu helfen. So kommt er durch die Prüfungen und kann ohne Hindernisse weiter Volleyball spielen. „Soll ich dir es nochmal erklären?" Frage ich ihn fürsorglich. „Oder braucht du eine Pause?" Mache ich ihm einen anderen Vorschlag. Immerhin, lernen wir schon fast drei Stunden ununterbrochen. „Pause." Schlägt er mit dem Kopf auf die Tischplatte. „Gut dann Pause." Ich stehe auf und hol uns was zu trinken. Tobio folgt mir und als ich in der Küche nach den Gläsern greifen will, umarmt er mich von hinten. „Tobio." Lache ich. „Wenn du was trinken willst, musst du mich auch loslassen." Er brummt und gibt mir einen Kuss auf den Hals. Was kitzelt und mich zum lachen bringt. So gut es seine Umarmung zulässt schenke ich uns die Getränke ein und gehe damit im Watschelgang ins Wohnzimmer und setzt mich zusammen mit Tobio auf das Sofa. Keine Ahnung wie ich es geschafft habe ohne, dass ich die Getränke verschüttet habe. „Weißt du noch wie wir zusammengekommen sind?" Fragt mich Tobio. „Wie könnte ich das vergessen." Es fühlt sich an als wäre es Gestern gewesen, doch es ist schon Monate her. „Ja das weiß ich." Lehne ich mich gegen seine Brust. „Würdest du es nochmal mit mir spielen?" Fragt mich Tobio. „Gerne, aber für das musst du mich kurz loslassen." Tobio seufzt und lässt mich los, damit ich die Pockeys holen kann. Wenige Sekunden sitze ich wieder neben ihm. Um ehrlich zu sein, habe ich immer welche in meinem Zimmer, nur für den Fall das wir dieses Spiel nochmals Spielen. „Willst du?" Halte ich ihm die Schachtel entgegen. Tobio nickt und öffnet die Pockey Schachtel. Er nimmt einer der Pockey heraus, klemmt es zwischen seine Lippen. Ich nehme das andere ende in den Mund. Wie auf Kommando knabbern wir solange an dem Pockey, bis sich unsere Lippen berühren. Tobio legt sine Hände auf meine Hüfte und drückt mich fest an mich. Wir sind so in unsere Knutscherei vertieft. Das wir gar nicht merke, wie jemand in das Wohnzimmer kommt. Erst als er sich räuspert, bekommen wir seine Anwesenheit mit und dreh unseren Kopf zu ihm. „Das nennt ihr also lernen?" Verschränkt Daichi die Arme vor der Brust. „Wir machen gerade eine Pause." Löse ich mich von Tobio. „Ähm ja." Nickt der schwarzhaarige. „Ich habe nichts dagegen, dass ihr zusammen sind. Aber würdet ihr bitte eure Pause das nächste Mal in deinem Zimmer fortführen." Zeigt Daichi mit Kopfnicken in die Richtung meines Zimmers. „Ja ist gut." Daichi nickt und geht dann wieder aus dem Wohnzimmer. „Mein Herz." Legt Tobio seine Hand auf die linke Brust. „Daichi ist doch gar nicht schlimm." Verteidige ich mein Bruder. „Du musst auch nicht mit ihm Trainieren." Rechtfertig Tobio sein verhalten. „Aber." Tobio dreht seinen Kopf zu mir. „Ich Liebe dich trotzdem und bereue es nicht mit dir zusammen gekommen zu sein." Lächelt Tobio. „Ich Liebe dich auch." Ich will mich zu ihm beugen doch bevor sich unsere Lippen sich berühren Schreit Daichi. „Was habe ich gerade gesagt."