Die Pockey Challenge (Slow Update)

Hisoka X Male Reader (Smut)

-Readers Sicht-

Warum? Warum habe ich da bloß zugestimmt? Jetzt sitze ich hier in einem Busch und traue mich nicht raus, da Hisoka etwa fünf Meter vor mir steht. Ihr müsst wissen das ich mit Killua und Gon eine Wette am Laufen habe. Sie wetten das ich mich nicht traue mit Hisoka das Pockey Spiel zu spielen. Natürlich habe ich dagegen gewettet. Jetzt steht er mit dem Rücken zu mir und starrt Löcher in die Luft. Ein seufzten verlässt mein Mund. Egal wie sehr ich mich auch bemühe schaffe ich es nicht aus diesem Busch hervor zu krabbeln und zu ihm zu gehen. Es ist doch nur ein Spiel und ein kleiner Schmatzer auf den Mund. Mehr auch nicht. Doch bei Hisoka weiß man nie. „Wenn beobachtest du?" Höre ich eine Stimme. „Hisoka." Antworte ich zurück. „Warum?" Haucht diese Stimmer mir ins Ohr. Ich will antworten doch da beißt mir was in mein Ohrläppchen. Moment seit wann können Stimmen beißen? Ich dreh mich um und sehe direkt in Hisokas Gesicht. Wie ist er? Ich habe ihn doch die ganze Zeit im Blick gehabt? Ich will mich von ihm wegbewegen. Doch er ist schneller. Er packt mich an der Hüfte und setzt mich auf seinen Schoss ab. „Alos mein süßer. Warum beobachtest du mich?" Fragt er mich. Ich gebe nur ein brummen von mir. „Willst du es mir nicht verraten?" Legt er den Kopf schief. Ich schweige weiter auf seine Frage. Es ist eine blöde Wette auf die ich mich eingelassen habe. Ich gebe sie auf. Ist wohl das Beste. Killua hat recht gehabt. Ich bringe wirklich nicht den Mut auf um mit Hisoka dieses Spiel zu spielen. „Ach vergiss es." Ich will von seinem Schoss aufstehen. Doch Hisoka hält mich eisern fest. „Würdest du mich bitte loslassen?" Hisoka schüttelt den Kopf. „Erst will ich wissen, warum du mich gesucht hast." Verlangt er zu wissen. „Wie gesagt. Es ist nicht wichtig." Schrei ich ihn schon fast an. „Und außerdem habe ich dich nicht gesucht." Verschränke ich die Arme vor meiner Brust. Ich habe ihn wirklich nicht gesucht. Ich bin ihm nur per Zufall über den Weg gelaufen. Und habe mich dann vor ihm im Busch versteckt. „Und das soll ich dir glauben." Wild nicke ich mit dem Kopf. „Tu ich aber nicht." Schmollen blase ich die Wange auf. Ich lüge ich ihn nicht an. Auch wenn ich die Wette mit Gon und Killua am laufe gehabt habe, die ich gedanklich aufgegeben habe. Bin ich ihm wirklich Zufällig über den Weg gelaufen. „Ist aber so." Lachend Pickst er mir in die aufgeblasene Wange. „Lass das sonst.." droht er mir. „Sonst was?" Hisoka beugt sich zu meinem Ohr. „Zerstöre ich dich Meine Augen weiten sich und schlucke schwer. Wie meint er das? „Und für was ist das?" Ich quicke erschrocken auf als Hisoka in meine hintere Hosentasche greift und die Pockey Schachtel herausholt. „Zum Essen?" Stell ich mich dumm. Hisoka mustert die Schachtel. „Darf ich mir eine nehmen?" Frag er mich. Warum fragt er? Er mache es auch ohne mein Einverständnis. Hisoka öffnet die Schachtel und nimmt eine heraus. Langsam führt er den Pockey zu seinem Mund und beißt ein Stück ab. Dabei ist sein Blick fest auf mich gerichtet. „Wollen wir spielen?" Wedelt er den angebissene Pockey vor meine Nase herum. Ich öffne den Mund um zu Antworten. Das nutzt er aus um mir den Pockey in den Mund zu stecken. Eine Hand legt er auf meinen Hinterkopf, damit ich nicht fliehen kann. Dann nimmt er das andere Ende in den Mund. Stück für Stück kommt er mir näher, bis er seine Lippen auf meine legt. Seine Zunge drückt sich gewaltsam durch meine Lippen und kämpft mit meiner Zunge um die Dominanz. Die ganz klar Hisoka gewinnt. Mit festem Druck, drückt er mich auf den Boden. Er löst sich von meinen Lippen und leckt sich über seine. „Schmeckt gut." Mit glühenden Augen mustert er mich. „Es schmeckt nach mehr." Wieder legt er seine Lippen auf meine. Zögerlich bewege ich meine Lippen gegen seine. Er grinst gegen sie. Da er mich mit seinen Lippen ablenkt, bekomme ich nicht mit das er meine Handgelenkt packt, sie über meinen Kopf zusammendrückt und sie festbindet. Erst als er sich von mir gelöst hat, realisiere ich was er getan hat. „Warum?" Frage ich ihn und versuche meine Hände von meinen Fesseln zu lösen. „Weil ich mit dir Spielen will." Begründer Hisoka seine tat. „So spielt man dieses Spiel nicht." Mit dem Zeigefinger streicht Hisoka von meinem Hals hinunter zu meinem Hosenbund. „Ich schon." Grinst Hisoka pervers. Er öffnet meine Hose und zieht sie mir samt Unterhose aus. Dann nimmt er nochmal ein Pockey in die Hand und steckt es in meinem Hintern. Stück für Stück beißt er von den Pockey ab, bis er an meinem Eingang ankommt. Mit der Zunge leckt er über meinen Eingang, bevor er mit ihr eindringt. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. „Das scheint dir sehr zu gefallen." Grinst Hisoka. Wieder Steckt er ein Pockey in meinen Eingang beißt bis zu meinem Eingang ab, bevor er erneut mit seiner Zunge eindringt. Das wiederholt er ein paar mal. „Ob du an einem anderen Ort auch gut schmeckt?" Fragt er sich nach einer Weile. Ich will fragen was er meint, doch ich komme nicht dazu. Ein Stöhnen verlässt meine Lippen, als er mein Glied in den Mund nimmt. Sein spiel läuft eindeutig in eine Richtung die ich nicht erwartet habe. Hisokas Zunge die gleichzeitig sich um mein Glied schlänget an dem er saugt, bringt mich um den Verstand. Ich spüre wie mein Glied anfängt zu zucken, doch bevor er was passiert nimmt er mein Glied aus seinem Mund. „Nicht schlecht." Mit glänzten Augen, geröteten Wangen und schwer Atmend schaue ich zu Hisoka hoch. „Du siehst gerade zum Anbeißen aus." Hisoka streichelt fast schon sanft über meine Wange. „Aber weißt du wie du noch schöner aussiehst?" Ich schüttle zwar mit dem Kopf, kann mir aber schon denken was er vorhat. „Dann werde ich es dir zeigen." Er zieht seine Hose soweit runter, bis sein erregtes Glied hervorspringt. Er platziert sich vor meinen Eingang und dringt in mich ein. Im selben Moment packt er meine Hüfte und setzt sich mit mir auf seinen Schoss auf. „Ich will das du mich reitest mein süßer." Klatscht er mit seiner Hand auf meine Pobacken. Wie er es von mir verlangt, bewege ich mich auf seinen Schoss hin und her. „Ja so ist es gut." Stöhnt Hisoka genüsslich. Auch von meinen Lippen, kommt ein tiefer stöhner als Hisoka kraftvoll von unten in mich stößt. Von der Lust getrieben lege ich meine Lippen auf seine. Hisoka ist erst überrascht doch erwidert den Kuss nach wenigen Wimpern Schläge sofort. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und drücke mich noch näher an ihn. Immer fester und wilder bewegen wir unsere Hüften gegeneinander, während wir uns leidenschaftlich küssen. Wieder zuckt mein Glied und ich Weiß das es bald wieder soweit ist. Auch Hisoka scheint es zu merken und verschnellert sein Tempo. Mit jeden stoß komme ich meinen Höhepunkt immer näher und näher, bis ich ihn nicht mehr aufhalten kann und mit einem spitzenschrei spritze ich an  Oberteil ab. Durch die Enge die sich um sein Glied gebildet hat. Kommt auch Hisoka zu seinem Höhepunkt und spritz in mir ab. Schwer atmend lasse ich gegen seine Schulter sinken. „Schon erschöpft?" Stumm nicke ich. „An deiner Ausdauer müssen wir noch arbeiten." Haucht Hisoka in mein Ohr.

-Einige Tage später-

„Hey (Name) lange nichts mehr gehört." Höre ich Killua durch mein Handy sagen. „Hey ich war auch beschäftigt." Und das ist die Wahrheit. Seit Hisoka und ich dieses Spiel gespielt haben und mehr daraus geworden ist. Hat er mich nicht mehr von seiner Seite gelassen. Das wortwörtlich. „Und hast du es geschafft?" Ich muss Killua nicht sehen um zu wissen, dass er mit den Augenbrauen wackelt. „Ja das habe ich." Gebe ich von mir. „Ich bin beeindruckt. Ich hätte nicht gedacht das du das durchziehst." Ich auch nicht. Aber das Hisoka den Schritt gemacht hat, verschweige ich vor ihm. „Und wie geht es weiter?" Fragt er mich neugierig. „Ähm." Ich sehe zu Hisoka der neben mir liegt und mich mit seinen Augen stumm beobachtet. „Ich weiß nicht." Gebe ich unsicher von mir. Hisoka greift nach dem Handy und nimmt es aus meiner Hand. „(Names) Hintern gehört jetzt mir." Antwortet er für mich. Dann schaltet er das Handy aus und legt es neben sich. Er greift mit seinen Händen an meinen Nacken und zieht mich dicht zu sich ran. „Du gehörst nur mir." Sagt er nochmals bevor er seine Lippen auf meine legt.