Aizawa X Male Reader

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-Readers Sicht-

Ich sitze gerade an meinem Schreibtisch in der Schule und korrigiere die Arbeiten, als es an der Tür klopft. „Herein." Gebe ich das Zeichen das derjenige der geklopft hat eintreten darf. Die Tür öffnet sich und ich hebe meinen Kopf. Die Mädchen der 1A betreten klickernd den Raum und kommen mit einem Hut mir vielen Zetteln darin zu mir. „(Name)-Sensei sie wissen sicher was heute für ein Tag ist oder?" fragt mich Ochako. Nachdenklich runzle ich die Stirn. Heute ist ein ganz normaler Tag, oder etwa doch nicht. Egal wie lange ich überlege, ich komme nicht darauf was für ein besonderer Tag heute ist. „Es ist Tag." Freut sich Momo. „Und weiter." Frage ich die Mädchen. „Wir gehen in der Schule umher Pockey damit die Leute einen Zettel aus dem Hut ziehen und der Name der auf den Zettel steht, mit dem muss man das Pockey Spiel spielen." Erklärt Mina mir. „Und wir wollen fragen, ob sie zur Feier des Tages auch mitspielen wollen?" Fragt Tsuyu mich. „Ach warum nicht." Zucke ich mit den Schultern. Ich bin für jeden Spaß zu haben. Ich greife mit der Hand, wühle darin herum und ziehe einen gefalteten Zettel heraus. Gespannt entfalte ich ihn und mir gefriert das Blut in den Adern als ich den Namen lese. „Wenn haben sie gezogen?" Fragt Kyoka neugierig. „Sensei Aizawa." Gebe ich fast schon kleinlaut von mir. „Oh wie süß." Klatsch Toru in ihre Hände. „Dann wünschen wir ihnen viel Spaß." Ochako legt eine Pockey Schachtel auf meinen Tisch und verlässt mit den Mädchen das Zimmer. Daran ist gar nichts süß. Aizawa, würde nie mit mir dieses nie Spielen. Aber ich habe zugestimmt und fragen Kostet nichts. Mit einem seufzen stehen ich auf und mache mich auf dem Weg um Aizawa zu suchen. Eigentlich muss ich ihn nicht suchen da ich ungefähr weiß wo er stecken könnte.

Ich finde den schwarzhaarigen in seinem Klassenzimmer in seinem Schlafsack eingehüllt schlafend auf den Boden. Ich knie mich zu ihm runter und rüttle ihn leicht. „Was ist." Gibt er brummend von mir ohne seine Augen zu öffnen. „Die Mädchen, waren vorhin bei mir." Er öffnet die Augen und schaut mich mit einem aufmerksamen Blick zu mir. „Sie haben dich auch gefragt ob dieses Spiel, spielen willst?" Schlussfolgernd er. „Ja, waren sie." Nicke ich mit dem Kopf. „Und?" Hackt er nach. „Ich habe einen Namen gezogen." Aizawa setzt sich auf und schält sich mit dem Oberkörper aus dem Schlafsack. „Und du hast mich gezogen oder?" Stumm nicke ich. „Warum sollte ich mit dir dieses Spiel spielen?" Ich zucke mit den Schultern. „Weiß ich auch nicht." Kratze ich mir an der Wange. Mit seinen müden Augen mustert Aizawa mein Gesicht. „Brauchst du wirklich ein Spiel um jemanden zu Küssen?" Ich schüttle den Kopf. „Nein, eigentlich nicht." Das brauch ich wirklich nicht nur Mut. „Dann tu es." Ich laufe sofort rot an. „Das geht doch nicht." Aizawa legt seine Hand unter meinem Kinn und zieht mich zu seinem Gesicht heran. „Warum nicht?" Ich kann seinen Atem an meinen Lippen spüren. „Weil mir der Mut fehlt." Gestehe ich ihm. Mit einem seufzen lässt er mein Gesicht los. „Gib mir die Schachtel." Schreckt er die Hand aus. Ich lege die Pockey Schachtel in die Hand. Ich beobachte wie er sie öffnet, eines der Pockeys herausnimmt. Er klemmt die eine Seite zwischen seine Lippen und drückt die andere Seite gegen meine Lippen. „Ich öffne meinen Mund und nehme die andere Seite in den Mund. Kaum habe ich das Pockey in den Mund genommen, beginnt Aizawa schon daran zu knabbern. Sofort fange ich auch an und wir komme uns Stück für Stück näher. Bevor sich allerdings sich unsere Lippen berühren, breche ich ab in dem ich das Pockey durchbeiße. Aizawa, schaut mich mit einem bösen Blick an. Habe ich jetzt was Falsches gemacht. Er packt mich an der Schulter und drückt mich runter auf den Boden. Er steckt mir eine weiters Pockey in den Mund. Schnelle als ich kucken kann, hat er es in ein paar bissen Aufgegessen und drückt jetzt seine Lippen auf meine. Nach kurzer Zeit, löst er sich von mir und schaut mir in die Augen. „So geht das." Gähnt er. Er lässt sich auf mir fallen und kuschelt sich an meine Brust. „Was wird das?" Erst küsst er mich und dann benutzt er mich als Kissen. „Ich will noch eine Runde schlafen und danach üben wir weiter." Na großartig. Jetzt liege ich vermutlich die ganze Nacht auf dem Boden. 

Die Pockey Challenge (Slow Update)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt