Sugawara X Daichi

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-Sugawaras Sicht-

Ein tiefer Seufzten verlässt meine Lippen. Lernen ist viel ansträngender als das Volleyball Training. Ich werfe einen Seitenblick zu Daichi. Vor allem wenn der Freund neben einem sitzt. Normalerweise wäre Asahi auch bei uns am Lernen. Doch er sitzt mit einer Erkältung im Bett. „Können wir nicht eine Pause machen?" Jammere ich Daichi voll. „Wir hatten doch erst grad eine Pause." Antwortet er mich ohne von dem Buch aufzuschauen. „Das Hirn arbeitet besser, wenn es viele Pausen zwischen den lernen hat." Außerdem haben wir das ganze Wochenende Zeit zum Lernen. Wenn ich schon alleine mit meinem Freund bin, will ich die Zeit auch nutzt und sie nicht nur mit lernen verschwenden. Daichi hebt seinen Kopf und schaut mich mit seinen Augen an. „Koshi. Die Abschluss Prüfungen stehen bald an und du weißt so gut wie ich wie schwer die werden." Ruft er mich in Erinnerung. „Das weiß ich doch." Zieh ich einen Schmollmund. „Lass das." Fordert er mich auf. „Was denn?" Gebe ich unschuldig von mir. „Wenn du so schmollst, werde ich immer ganz weich." Das ist auch mein Ziel. „Ach komm schon nur eine kleine Pause." Ich rücke näher an ihn heran und streichle mit meinem Finger über seinen Oberarm. „Na gut." Gibt er sich geschlagen. „Du bist der Beste." Gebe ich einen Kuss auf die Wange. Ich weiß genau wie ich diese Pause nutzten will. „Dann lass uns ein Spiel spielen." Bevor er widersprechen kann, krabble ich zu meiner Tasche und hole eine Pockey Schachtel heraus. Damit bewaffnet gehe ich wieder zu ihm zurück. „Nicht dein Ernst." Zieht Daichi die Augenbraue hoch. „Ach komm schon. Du magst du das Spiel auch." Lächle ich auch. „Das schon, aber ich weiß ach wie es immer endet." Das ist auch mein Ziel. „Nur eine Runde und ich verspreche dir es wird nicht so enden." Ich weiß das ich das versprechen nicht halten kann und Daichis Blick zu beurteile glaubt er es auch nicht. Was kann ich dafür, wenn mein Freund so heiß ist. Außerdem ist es nicht immer meine Schuld das es so endet. Auch er kann manchmal seine Triebe nicht zurückhalten. Um ehrlich zu sein will ich es auch nicht, dass er sich zurückhält. „Na gut aber nur eine Runde." Gibt er sich geschlagen." Mit einem lächeln setzt ich mich auf seinen Schoss. Dabei kann ich eine minimale Erhebung spüren. Sage aber nichts dazu. Seelenruhig öffne ich die Pockey Schachtel und nehme mir ein Pockey raus und lege die Schachtel neben uns hin. „Mit oder ohne Schokolade?" Wedle ich mit dem Pockey vor seiner Nase herum. „Ohne." Den Teil ohne Schokolade steck ich in Daichis Mund. Während ich die andere Seite in den Mund nehme. Stück für Stück kommen wir uns näher, bis sich unsere Lippen berühren. Mit der Zunge dringt Daichi in meinen Mund ein und leckt jeden Fleck der Schokolade auf. Wir lösen uns von einander und sehen uns in die Augen. „Ach Scheiss drauf." Er drückt mich auf den Boden und nagelt meine Handgelenke fest. „Ich dachte es soll so nicht enden?" Zieh ich ihn auf. „Ach sei still." Daichi beugt sich zu meinem Hals und saugt daran. Ein Stöhnen entweicht meine Lippen. Ich strecke meinen Hals mehr hoch um ihn mehr Angriffsfläche zu geben. Seine Lippen wandern über meinen ganzen Hals was ich mehr als genieß. Um ihn mehr zu reizen, schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und drück mein Becken gegen seins. Ein stöhner verlässt seine Lippen. Ich kann spüren wie sein Glied in der Hose wächst. Er löst sich von meinen Hals und schaut mich mit lustverschmierten Augen an. „Du bist ein kleines Biest." Knurrt Daichi. „Ach? Bin ich das?" Gebe ich unschuldig von mir. „Dann musst du mich bestraffen." Grinse ich zweideutig. „Das werde ich auch vielleicht." Daichi lässt meine Handgelenke los, legt sei an den Saum meines Pullovers und zieht ihn mir mit einem ruck über meinen Kopf und lässt das Kleidungsstück auf den Boden fallen. Kurz richtet er sich auf und auch sein Kleidungsstück auf den Boden zu werfen. Dann beugt er sich runter und fängt an meinen Oberkörper zu verwöhnen. Stöhnend drücke ich ihm meinem Oberkörper entgegen und reibe mich zusätzlich an ihm. Es fühlt sich jedes Mal so gut an, wenn ich spüren kann das sein Glied immer mehr und mehr wächst. Daichi fängt ans sich gegen mein Becken zu bewegen. „Daichi." Stöhn ich flehend. Er legt seine Hände an meine Beine und nimmt sie von seiner Hüfte. „Mit oder ohne?" Haucht er mir zu. „Ohne." Ich will ihn endlich spüren. „Wie du wünscht." Daichi entledigt sich meiner und seine Hose. Bereitwillig spreize ich meine Beine soweit ich kann. Mit einem lächeln platziert er sich vor meinen Eingang und dringt mit einem Ruck in mich ein. Uns beiden entweicht ein Stöhner. Sofort bewegt sich Daichi in mir und ich bewege meine Hüfte gegen seine. Wir treiben uns immer weiter an, bis wir schließlich zu unserem Höhepunkt kommen. „Das ging aber schnell." Atmet Daichi schwer und entfernt sich aus mir. „Kein Wunder." Richte ich mich auf. „Wir haben es schon lange nicht mehr gemacht." Daichi haucht mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „Ich verspreche dir, sobald er Prüfungsstress vorbei ist. Werde ich dich Ordentlich verwöhnen." Verspricht Daichi mir.

Die Pockey Challenge (Slow Update)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt