Renji X Female Reader

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-Reader Sicht-

„Nein." Weigert sich Renji ohne von seinem Buch aufzuschauen. „Ach komm schon bitte." Bettle ich ihn an. Wir befinden uns gerade in seinem Zimmer. Er sitz in seinem Sessel und liest ein Buch. Ich sitze auf seinem Bett und versuche ihn zu überreden das Pockey Spiel mit mir zu spielen. Wir sind zwar zusammen, haben uns aber bislang nicht geküsst. „Warum nicht." Fange ich an zu Schmollen. „Weil ich in diesem Spiel keinen Sinn sehe." Antwortet er mir. Er ist manchmal so ein Idiot. Eine Zeitlang schweigen wir uns an. Da kommt mir eine Idee. „Wie wäre, wenn du dieses Spiel als Experiment siehst?" Neugierig schielt er über den Rand des Buches zu mir. Jetzt habe ich ihn. „Wie meinst du das?" Fragt er mich. „Nun du kannst testen, was für eine Auswirkung dieses Spiel auf den Menschen hat." Schlage ich vor. Ich habe mir was zusammengereimt. Doch es funktioniert. Er klappt das Buch zu und legt es neben den Tisch der neben den Sessel steht. Er steht auf und kommt auf mich zu. Er schiebt seine Brille hoch und mustert mich mit seinen Augen. „Warum soll mich das interessieren?" Es interessiert ihn. Er will es nur nicht zu geben. „Weil du ein Wissenschaftler bist?" Ein seufzen verlässt seine Lippen. Juhu er hat angebissen. „Wenn ich spiele. Lässt du mich dann in Ruhe?" Das werden wir noch sehen. Ich nicke dennoch mit dem Kopf. Mit leichter Gewalt, drückt mich Renji mich auf die Matratze. „Wo sind sie." Will er wissen. Ich deute mit dem Finger au den Nachtschrank. Er greift danach, öffnet die Schachtel und nimmt ein Pockey raus. Die Schachtel legt er neben meinen Kopf hin. Er nimmt den Teil der nicht mit Schokolade bedeckt ist in den Mund und hält mir die andere Seite hin. Ich nehme sie mit einem lächeln in den Mund. Wir knabbern solange daran bis sich unsere Lippen berühren. Ich muss dem drang wieder stehen, um ihm in die Haare zu fassen. Ich will mehr von ihm, als nur diesen einen Kuss. Aber zu meinen bedauern muss ich mich mit dem begnügen was ich bekomme. Jeder seiner anderen Brüder wäre bereits darauf angesprungen. Ich frage mich immer noch, warum sich mein Herz für Renji entschieden hat. Der Brillenträger löst sich von mir und schaut mir in die Augen. Er leckt sich über seine Lippen. Sein Blick wandert zu meiner Halsschlagader. Oh diesen Blick kenne ich. Er hat Hunger. „Nochmals." Mit gossen Augen schaue ich ihn an. „Echt jetzt?" Ohne mir zu antworten, nimmt er ein Pockey aus der Schachtel. Er steckt mir es in den Mund und nimmt das andere Ende in den Mund. Mit großen bissen, nähert er sich meine Lippen und drückt sie auf meine. Ein keuchen verlässt meine Lippen, als seine Fangzähne meine Lippen aufritzen Mit der Zunge leckt er das Blut was aus der kleinen Runde herausläuft auf. Er löst sich von mir und leckt sich über die Lippen. „Nicht schlecht." Jetzt beugt er sich zu meiner Halsschlagader und leckt mit der Zunge darüber, bevor er seine Fangzähne darin versenkt. Schluck für Schluck trinkt er aus meiner Wunde. Ich kann spüren, wie ich immer schwächer und schwächer werde. Bevor ich das bewusst sein verlor, höre ich an wie er in mein Ohr flüstert das wir das wiederholen werden. Ab da drifte ich ab und es wird alles schwarz. 

Die Pockey Challenge (Slow Update)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt