Wir machten uns gerade bereit zur Schule zu fahren "Y/n, bist du fertig?" "Jaha!" ich ging genervt nach unten und zog meine Schuhe an "Du gehst so zur Schule?" "Lass mich doch anziehen was ich will, ist jetzt nicht so als wär das ein Event oder so zu dem wir jetzt gehen." "Wieso bist du eigentlich so angezogen, zu eine Party gehen wir nicht?" "Ist doch jetzt egal." "Es ist so klar das du Männer anziehen willst." ich schaute sie nur an und ging raus.
Sie gingen auch aus dem Haus und wir stiegen ins Auto ein. Sie fuhr los und spielte ein Song. Die ganze Fahrt blieb ich still und hörte Musik mit meinen Kopfhörer.
Plötzlich rüttelte mich meine Mutter, ich setzte die Kopfhörer ab und schaute sie an "Was?" "Willst du was haben ich geh schnell Einkaufen?" "Nein." sagte ich legte meine Kopfhörer wieder auf.
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Als wir an der Schule angekommen sind stiegen wir aus und gingen rein "Wo treffen wir uns?" "Keine Ahnung." "Hast du gefragt?" "Nein, warum sollte ich? Ich wollte nicht mal hierher kommen." sie seufzte nur und kramte ihr Handy aus ihrer Tasche.
Als ich Jimin sah bleib ich stehen und lehnte mich an der Wand "Wieso bleibst du stehen?" fragte sie plötzlich und schaute mich an "Weil wir uns hier bestimmt treffen." "Ich dachte du weißt es nicht?" "Ich weiß es auch nicht aber mein Klassenkamerad steht da mit seiner Mutter." sie schaute kurz und winkte den beiden zu.
Die Mutter von Jimin winkte zurück und meine Mutter ging auf sie zu. Ich seufzte nur und setzte mich auf den Boden "Wann kommen die? Es ist schon über 15 Uhr."
"Yoongi!" sagte Jimin und ging zu ihn "Hallo Mrs. Min." sagte Jimin "Hallo Jimin." "Meine Mum ist da, mit der Mutter von Y/n." sie schaute zu mir und winkte mir zu was ich natürlich erwiderte. Sie ging dann zu den beiden und redeten halt so über Frauen Sachen.
"Oh ihr seit alle da." hörten wir plötzlich "Nein, Namjoon und Hoseok fehlen." "Nein, die sind draußen, sie kommen gleich." sagte Herr Kim. Meine Mutter kam auf mich zu und wollte ihr Arm um mein Hals legen aber ich rutschte weg "Fass mich nicht an." sagte ich leise und ging ins Klassenraum den der Schulleiter gerade eben aufgeschlossen hat.
Wir setzten uns hin und warteten bis der Schulleiter sprach "Also... ihr Eltern wundert euch bestimmt warum wir hier sind." "Ich eigentlich nicht." sagte Mrs. Park "Ich möchte gerne über das verhalten von euren Kindern reden, das geht schon seit Wochen so das sie im Unterricht stören." sagte der Schulleiter "Genau wie heute in mein Unterricht." hebt Herr Choi seine Stimme "Ich sehe wie eure Kinder mitten im Raum standen und sich anschreiten." "Ist zuhause irgendwas los was vielleicht eure Kinder hier in der Schule anders werden lässt?" "J-Hope, wieso tust du sowas? Ich hab dich hier zum lernen geschickt nicht zum kämpfen." "Mum, ich hab nur mein besten Freund von meinem besten Freund beschützt." "Ich auch Mum." sagte Namjoon.
Jimin Yoongi und ich blieben still "Wollt ihr drei nichts sagen?" fragte Herr Kim, wir sagten immernoch nichts "Schatz, jetzt sag doch was." sagte Mrs. Min "Mum, ich hab nichts zu sagen. Wegen Jimin sind wir hier." "Wieso ich? Ich hab nichts gemacht." "Hättest du nicht ihr Tasche weggetreten, hätte ich nicht ihr Stuhl weggezogen." "Das war doch nur aus Reflex und auch wenn, wieso musst du ihr Stuhl wegziehen?" "Wieso musst du ihr Tasche wegtreten?"
Alle schauten zu mir "Was?" "Willst du nichts sagen?" fragte meine Mum "Wieso sollte ich, ich hab kein berührt, ich hab kein was getan, ich hab niemanden verletzt. Ich war nur der Opfer der ganzen Sachen." 'Ich war nur der Opfer der ganzen Sachen' imitierte mich Yoongi "Sei du mal ruhig, wir haben es dir und Jimin zu verdanken das wir hier jetzt rumhocken." er stand auf und war bereit mich ins Krankenhaus zu schicken, aber seine Mutter hielt ihn auf.
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"Dürfte ich jetzt nachhause, ich muss noch für eine Arbeit lernen?" "Welche Arbeit?" fragte Mrs. Kim "Du hast mir nichts von einer Arbeit erzählt." sagte meine Mum "Doch, schon zehnmal. Wieso hörst du mir nie zu?" "Tut mir leid." "Dein 'tut mir leid' kannst du dir sonst wo stecken lassen." "Y/n!" "Was!"
"Okey, das reicht. Herr Kim und Herr Choi wollen noch mit Y/n sprechen." sagte der Schulleiter "Die anderen können dann gehen." die anderen verließen den Raum und Herr Kim kam zu uns.
"So... ich wollte mit ihnen sprechen weil ihre Tochter wie schon gesagt im Unterricht stört, heute hat sie ohne Grund geschrien und Papier Kugeln rum geworfen." "So hab ich sie nicht erzogen." "Du hast mich garnicht erzogen." sagte ich "Ist zuhause alles gut ist es wegen ihr Vater oder ihr Bruder?" "Das könnte gut sein." sagte meine Mutter und fasste meine Schulter an "Fass mich nicht an!" sagte ich und ging von ihr weg "Wie ich sehen kann habt ihr nicht so eine gute Beziehung, war das schon immer so?" "Herr Kim, dürfte ich gehen ich muss noch zu ein Treffen und für die Bio Arbeit lernen die ja morgen ist." "Ja gleich." ich seufzte und schaute auf die Uhr.
"Ich möchte dir helfen Y/n." "Sie können meine Mutter helfen, sie können doch sehen wie sie sich angezogen hat, wie eine Schlampe." als ich das sagte spürte ich ein Schlag auf die Wange "Wir werden nicht gewalttätig hier und Y/n du kannst deine Mutter nicht so nennen." "Ich dachte sie hat nicht zugehört... wie immer." "Sie dachte bestimmt das hier schöne verheiratete Männer auftauchen." "Das ist gar nicht wahr." "Du bist so scheiße im Lügen." "Mrs. Min, ist das wahr was ihr Tochter gesagt hat?" "Okey ja ist es, aber mein Mann ist vor drei Jahren gestorben und ich fühl mich alleine." "Okey, das kann ich verstehen." "Du hast mir versprochen das du kein anderen Mann suchen wirst!"
"Y/n, komm runter." "Wie viele Male warst du bei sein Grab? Ganz genau gar nicht!" "Wie kann man so ekelhaft sein." "Y/n, es tut mir leid." "Wenn ich ein Stiefvater bekommen werde, wirst du mich nie wieder sehen." "Y/n." sie versuchte mich zu berühren "Fass mich nicht mit dein dreckigen Händen an, wer weiß wo die schon waren oder ob du sie überhaupt wäschst." ich ging aus dem Raum und machte mich auf den Weg zum Café.
"Es ist schon 16:24 Uhr." ich rannte in der Hoffnung das er noch da ist.

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My two Stepbrothers
FanfictionY/n und ihr Bruder waren wie beste Freunde. Er war wie ihr bester Freund und ein guter Bruder, nur er versteht sie. Eines Tages fuhren ihr Vater und ihr Bruder von eine Spiel nachhause, bis sie ein schlimmen Unfall hatten. Seitdem ihr Bruder gestorb...