Ich wachte auf als mein Handy klingelte, ich setzte mich auf und machte es aus "Ich bin so müde." ich stand auf und suchte mir meine Uniform raus, ich ging ins Badezimmer und putzte meine Zähne und ging dann Duschen.
Ich zog meine Uniform an und machte meine Haare zu ein Dutt.
Ich ging nach unten in die Küche "Guten Morgen." sagte Hyunjin "Morgen." "Deine Mutter musste heute etwas früher zur Arbeit." "Mhm." ich ging auf ihn zu und stellte mich neben "Was machst du?" "Unser Frühstück." ich nickte "Wir haben die selbe Uniform an." ich schaute ihn kurz an "Ja stimmt."
"Das ist ja ein Zufall." ich nickte nur "Soll ich dir helfen?" "Nein, alles gut, ich bin gleich fertig."
-
Als wir fertig mit dem Essen waren, räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine "Es ist 7:45 Uhr." sagte ich und zog meine Schuhe an "Bist du fertig?" ich nickte "Dann los."
Wir gingen aus dem Haus und stiegen ins Auto ein "Seit wann hast du ein Auto?" "Schon lange, bin es nur nie gefahren." er schnallte sich an.
An der Schule angekommen, parkte ich und wir stiegen aus "Ich hatte schon Angst das du ein Unfall verursachen wirst." ich fing an zu lachen "So eine schlechte Fahrerin bin ich jetzt auch nicht." ich schaute kurz nach links und sah wie Suga uns anschaute, er hat genau die gleiche Uniformen wie Hyunjin. Das kann ja was werden "Alles gut?" fragte mich Hyunjin "J-ja, alles gut." ich drehte mich zu ihn und lächelte.
Wir gingen ins Schulgebäude und stellten uns neben unser Klassenraum "Y/n!" ich schaute nach rechts und sah Bahiyyih "Hi, Bahiyyih." wir umarmten uns "Wie war die Feier gestern?" "Sehr cool, ich hab da so ein coolen Jungen getroffen." sie zeigte mir ein Foto "Das ist Intak." "Oh wow..." "Hyunjin!" "Wooyoung!" sagte Hyunjin und ging zu ihn.
"Sieht er nicht schön aus?" "Er ist nicht mein Typ." sie verschränkte ihre Arme und fing an zu schmollen "Das ist was gutes, dann kann ich mich nicht an ihn ran machen." sie schaute mich an "Da hast du recht."
"Guten Morgen meine Klasse." kam es sehr fröhlich von Herr Kim, er hatte Plakate in seiner Hand "Was ist denn mit den?" fragte Yoongi "Der hat bestimmt zum ersten mal ein Blowjob bekommen." sagte Jimin "Wahrscheinlich." sagte Hoseok "Seit doch einfach ruhig, er wird uns das bestimmt gleich erzählen." sagte Namjoon chillig.
Er schloss das Klassenzimmer auf und alle stürmten rein "Y/n, weißt du was mir gerade aufgefallen ist?" fragte sie auf den Weg zu unseren Plätzen "Was denn?" "Du, Hyunjin und Yoongi haben die selbe Uniform an." "Ich weiß, das ist so unangenehm." "Warum ist das unangenehm? Das ist voll cool." "Kannst du leicht sagen, du hast ja nicht die selbe Uniform an." sie zuckte nur mit den Schultern und setzte sich auf ihr Platz.
Ich setzte mich auf mein Platz neben Wooyoung "Wieso habt ihr drei die selbe Uniform an?" fragte er "Ich hab keine Ahnung, ist ein Zufall." er nickte und drehte sich nach vorne "Ihr wundert euch vielleicht warum ich so fröhlich bin." "Weil sie zum ersten mal ein Blowjob bekommen habe!" schrie Jimin durch die Klasse. Ich hatte gerade so Lust auch was zu sagen "Ne, der hat bestimmt zum ersten mal ein Frau ins Bett bekommen." ich hielt meine Hand vor mein Mund.
Was hab ich da gerade gesagt?
"Von wo kam der?" fragte Wooyoung "W-weiß ich doch nicht." ich zuckte mit den Schultern "Der war gut Y/n." sagte Jimin "Sie sind bestimmt fröhlich, weil ihre Frau sie mit ihrer Affäre erwischt hat." "Yoongi, er ist aber fröhlich." sagte Namjoon "Ja, er ist fröhlich, weil beide Frauen ihn verlassen haben und er jetzt Single like a Pringle ist." die ganze Klasse fing an zu lachen, auch ich.
"Ich freu mich schon euch drei beim Nachsitzen zu treffen." "Also, ich bin froh, weil-" "Weil sie ihre Mutter gefickt haben." sagte Yoongi "Okey, das reicht, geh zum Direktor!" sagte Herr Kim jetzt wütend. Yoongi stand auf und ging aus der Klasse "Okey, also, ich bin frohlich, weil-" "Weil sie gay mit ihrem Vater sind?" "Y/n!" "Ja, Herr Kim?" sagte ich und stützte meine Hand mit mein Kopf ab und lehnte mich nach vorne "Du kannst Yoongi gerne folgen." "Gerne." ich stand auf "Ich werd dir was schicken." flüsterte ich zu Bahiyyih "Okey."
Ich ging aus der Klasse zum Direktor, angekommen klopfte ich und ging rein "Y/n, du auch noch." ich nickte "Mach bitte die Tür zu und setzt dich hin." ich tat was er sagte und setzte mich hin "Was hast du gesagt?" "Ich hab ihn nur gefragt ob er mit sein Vater gay ist." ich zuckte mit den Schultern "Ich bin nur froh das ihr nicht zu fünft seit." als er diesen Satz beendete klopfte es.
DU LIEST GERADE
My two Stepbrothers
FanfictionY/n und ihr Bruder waren wie beste Freunde. Er war wie ihr bester Freund und ein guter Bruder, nur er versteht sie. Eines Tages fuhren ihr Vater und ihr Bruder von eine Spiel nachhause, bis sie ein schlimmen Unfall hatten. Seitdem ihr Bruder gestorb...