My two Stepbrothers

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"Viel Spaß." sie zwinkerte mir zu "Danke- warte was nein, ich werde mich nicht mit ihr treffen." sie ging aus der Küche.

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Etwas wärmer angezogen ging ich aus dem Haus "Ich hoffe das es im Café etwas romantisch wird." ich ging mit einem lächeln in den Café.

Ich setzte mich an ein Tisch und wartete auf Y/n "Hallo Sir, was kann ich für sie holen?" "Nichts, danke." "Wenn sie hier sitzen wollen müssen sie was bestellen oder wir müssen sie rausschicken." "Oh ehh... könnte ich bitte die Speisekarte sehen?" "Klar." er gab mir eins.

"Zwei Bubble Tea's, ein Choco- und ein Erdbeerkuchen, bitte." "Kommt sofort." er lächelte mich an und ging dann.

Ich schaute zur Tür und da war sie, Y/n "Y/n, ich bin hier." sie schaute zu mir und kam auf mich zu. Sie winkte mir zu und setzte sich hin.

Sie legte ihr Laptop auf den Tisch und schaute mich an "Ich hab eine Wohnung gefunden und sie ist ganz oben, hat auch eine schöne Aussicht wenn es Nachts wird."

"Y/n, bist du sicher das du ausziehen willst?" sie blieb kurz still "Young-jun... ich bin mir sicher." "Okey, dann lass mal sehen was du gefunden hast." sie öffnete ihr Laptop und zeigte es mir.

"Ist die Wohnung nicht zu groß für uns beide?" "Ich mag es so, und es kostet auch nicht so viel." "Okey, warum kaufen wir es dann nicht gemeinsam?" "Nein, schon gut, es kostet nicht viel." "Hat dir jemand schon gesagt wir süß du eigentlich bist?"

Sie wurde rot und schaute verlegen weg "Hier deine Bubble Tea's und deine Kuchen." sagte er "Danke." er ging wieder.

"Wieso hast du zwei gekauft?" "Eins für dich natürlich und dein Choco Kuchen." ich schob ihr Bubble Tea und ihr Kuchen vor die Nase "D-danke." "Kein Problem süße." sie wurde wieder rot und ich lachte nur.

"Ich liebe dein lächeln Young-jun." "Und ich deins." wir tranken unsere Bubble Tea und spielten bisschen rum "Ya! Gib mein Bubble Tea zurück." sie lehnte sich übers Tisch.

Unsere Gesichter näherten sich und wir schauten uns an, ich kam ihr etwas näher und war kurz davor sie zu küssen bis sie sich wieder hinsetzte "T-tut mir leid." sagte sie "Schon gut." ich gab ihr, ihr Getränk zurück.

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Ich saß mit meinen Freunden im Wohnzimmer und schauten ein Film "Wo warst du eigentlich?" fragte Hoseok "Draußen." "Wo draußen?" "In ein Café." "Alleine?" "Ja, ich brauchte Ruhe von euch Kinder." "Ya, wendern ist Jimin hier das Kind." sagte Hoseok "Was hat das jetzt zu bedeuten?"

Ich und Namjoon schauten uns an "Nach oben?" fragte ich, er nickte nur und stand auf "Was für Kinder." sagte ich und stand auf.

Wir gingen in mein Zimmer und schauten da den Film weiter "Yoongi!" rief mich meine Mutter "Ich komme gleich." er nickte.

Ich stand von mein Bett auf und ging in den Flur "Ja?" "Y/n's Mutter hat mich gerade angerufen und hat gesagt das Y/n umziehen will."

Als wüsste ich das nicht.

"Okey?" "Interessiert dich das nicht?" "Mum, ich hab es dir schonmal gesagt und ich werde es dir nochmal sagen, ich liebe sie nicht, check es doch. Es soll jetzt nicht böse klingen oder so aber ich liebe oder mag sie nicht." meine Mutter schaute mich verständlich an "Okey, tut mir leid." "Alles gut." ich umarmte sie.

Ich ging wieder ins Zimmer und legte mich zu Namjoon.

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Es wurde Nachts und Namjoon, Hoseok und Jimin machte sich bereit nachhause zu gehen "Bis morgen." sagte ich "Bis morgen alter Opa." sagte Jimin "Ya, so alt bin ich nicht." "Für mich schon."

"Tschau, wir gehen jetzt." sagte Hoseok "Tschau." sie gingen aus dem Haus und ich schaute ihr hinterher wie jedesmal.

Ich ging wieder ins Haus und schloss die Tür "Ich geh jetzt Schlafen." sagte ich "Hast du kein Hunger?" fragte mein Vater "Ne." "Okey, dann gute Nacht." "Gute Nacht."

Ich ging in mein Zimmer und machte die Tür zu, ich machte das Licht aus und legte mich hin.