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Y/n pov

Ich wachte von meiner Ohnmächtig auf, und sah viele Personen im Zimmer.

"Ich werd das der Polizei melden!" schrie meine Mutter "Mrs. Min, das sind noch Kinder." sagte Hoseok's Mutter "Das ist nicht mein Problem! Sie hätten ihre Kinder besser erziehen müssen!" "Mrs. Min, bitte. Ich werd dafür sorgen das er dafür sehr bestraft wird." "Nein, meine Tochter ist auch der Meinung." "Was für eine Meinung?" sagte ich dann.

Alle drehten sich zu mir um und schauten mich geschockt an, paar lächelten mit Tränen in den Augen. Mit paar meinte ich Bahiyyih.

"Du bist wach, mein Baby." sagte meine Mutter und wollte mich umarmen "Nicht umarmen." sie tat es trotzdem. Hä bin ich stumm geschaltet worden "Ich hab gesagt nicht umarmen." es dauerte sehr lange bis sie mich loslässt "Du hast doch gefragt welche Meinung?" "Ja." "Ich war der Meinung das ich das der Polizei melden werde und du bist bestimmt auch der Meinung." "Ne, ich will das aber nicht." die vier Jungs und deren Eltern schauten mich geschockt an "Y/n, bist du dir sicher?" "Taub bist du wohl nicht, oder?" "Y/n, die haben dich ohnmächtig geschlagen, und jetzt liegst du hier im Krankenhaus." "Das ist nicht das erste mal und der Vater von Yoongi hat doch schon gesagt das er ihn bestrafen wird." "Ja, das ist richtig." "Das wird doch reichen."

"Okey, und heute bin ich eh 18 geworden, als kann ich entscheiden." "Du hast heute Geburtstag und liegst im Krankenhaus?" fragte Namjoon schockiert "Hä, ist das nicht deine Schuld das ich hier liege? Aber egal, ich vergebe euch vier." "Tausend dank Y/n." sagte die Mutter von Yoongi "Nichts zu danken." "Okey, ihr könnt jetzt alle wieder gehen, es ist unangenehm." "Ja, natürlich." sagte die Mutter von Namjoon.

"Bahiyyih, du kannst bleiben." "Ich wollte eh nicht gehen." sagte sie und schaute aus dem Fenster "Ich werd gleich wieder kommen, ich hol kurz was von zuhause." sagte meine Mutter "Mach dir keine Mühe zurück zukommen, dich will ich so oder so nicht mehr sehen." den letzten Satz nuschelte ich vor mich hin. Als sie ging schaute ich zu Bahiyyih "Was ist jetzt eigentlich mit Intak?" "Ich hab drauf gewartet das du mich fragst." sie setzte sich wieder hin und erzählte.

"Ihr hattet was!?" "Nicht so laut." "B-bahiyyih, wow." sie wurde rot "War er gut?" "YA!" "Okey, tut mir leid." ich fing an zu lachen.

"Wie läuft es bei dir so?" fragte sie "Bei mir? Du weißt wie ich bin." "War dumm das ich dich gefragt habe." "Mhm." "Ihr seit zusammen und hattet schon?" fragte ich nochmal unter Schock "Jaha, reicht jetzt, das ist unangenehm." "Okey, sorry sorry."

Schon klopfte es an der Tür, meine Mutter kam rein und kam auf mich zu "Ich hab doch gesagt mach dir kein Mühe zurück zukommen." "Huh?" fragte meine Mum "Nichts." sagte ich schnell und schaute runter zu meinen Händen "Okey, könntest du deine Augen schließen und deine Ohren zudecken." "Okey...?" ich schloss meine Augen und hielt meine Ohren zu.

"Du kannst deine Augen öffnen!" hörte ich bisschen durch. Ich machte meine Augen auf und nahm meine Hände von meinen Ohren "Alles gute zum Geburtstag!" ich schaute meine Mutter an und dann zu denn zwei Fremden Personen "Schätzen, nicht sabbern." sagte einer der zwei Jungs und ging auf Bahiyyih zu. Sie saß da nur mit dem Mund offen.

Er nahm ein Tuch und machte ihr Mund sauber und schloss es dann "Das sind deine zwei Stiefbrüder, Taehyung und Jungkook." "Nein." sagte ich "Doch liebes." sagte Taehyung und kam auf mich zu. Ich schaute ihn angeekelt an "Du siehst schwul aus." "Y/n!" "Lass mich." "Du auch." sagte ich und schaute zu Jungkook "Was ein freches Baby." sagte er dann "Wenn ich jetzt könnte würde ich dich bestrafen." sagte Taehyung "Du meinst wir." korrigierte Jungkook ihn "Bah." sagte ich und ekelte mich.

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Ich war zuhause im Zimmer von mein Bruder "Man! Wieso kann ich mich nicht bewegen? Ich liege hier wie ein Opfer." ich nahm mein Handy und rief Bahiyyih an, aber sie ging nicht ran. Dann rief ich Hyunjin an, er ging auch nicht ran, meine letzte Hoffnung war Wooyoung. Ich rief ihn an und er nahm an "Hi Y/n, was ist?" "Hi, könntest du vorbeikommen?" "Klar, bin in paar Minuten da." "Okey, danke." ich legte auf und packte mein Handy weg.

Zeit später klingelte es auch schon, ich stand vom Sofa auf und machte die Tür auf "Danke das du gekommen bist." "Kein Problem, was ist denn los?" "Könntest du mir helfen meine Sachen von mein Zimmer in das Zimmer von mein Bruder zu bringen?" "Klar kann ich dir helfen."

Wir gingen nach oben und fingen an "Wieso eigentlich?" "Was denn?" fragte ich "Die Sachen verstellen." "Ich hab zwei Stiefbrüder bekommen." "Oh, du siehst nicht fröhlich aus." "Weil ich es auch nicht bin." "Y/n, es wird eine Zeit kommen und du wirst dich an ihnen gewöhnen." "Das hoffe ich nicht." er seufzte nur.

Als wir fertig waren aßen wir "Ich geh dann gleich nachhause." "Ah okey."

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Ich saß in mein Zimmer auf dem Bett und schaute aus dem Fenster "Ist mein Leben so scheiße geworden?" "Y/n, wir sind wieder da!" hörte ich von unten "Warum sollte mich das jucken?" sagte ich zu mir selbst.

Die Tür von mein Zimmer wurde aufgemacht und die beiden Jungs standen im Türrahmen "Was?" fragte ich "Wie geht's dir?" fragte Jungkook "Halt deine Fressse." ich legte mich hin und drückte meine Augen zu "Brauchst du Hilfe?" ich setzte mich stöhnend auf "Bist du jetzt im ernst needy?" "Was? Nein, what the fuck."

Hat das gerade Sinn gemacht?

"Ihr könnt jetzt auch gehen, ich will Schlafen." "Gute Nacht Schwesterchen." sagten beide "Nennt mich nicht so."

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Als sie endlich weg waren, machte ich mich Bettfertig. Ich hörte Musik und schlief dabei ein.

My two StepbrothersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt