Nine

59 4 0
                                    

Kapitel 9

                 POV Scarlett


In der Garage angekommen staunte ich zuerst über die teuren Autos die in der Garage standen. Es steht links neben Kyle's Auto ein Jaguar in Matt schwarz und rechts neben den steht ein Ferrari.

"Starr mal nicht so das sind nur Autos!" lachte Kyle vor sich hin.

"Kyle ich träume schon ein Leben lang von solchen Autos!", gab ich entsetzt zurück.


Er lachte auf und bewegte sich auf sein Auto zu. Ich stieg, wie er, ebenfalls ein und machte es mir auf den Beifahrersitz bequem.


*Nach dem Einkaufen*


Als er vor meinem Haus geparkt hatte gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und bedankte mich. Er lächelte als Antwort nur milde.


"Möchtest du noch mit rein kommen?"


"Wieso nicht.", lächelte er schmutzig zurück.


Ich lachte auf, schnappte mir meine Einkäufe und sprang aus dem Auto.

Kyle folgte mir zur Haustür, ich schloss auf und lief gleich zur Küche um die Lebensmittel zu verstauen. Mein hübscher Nachbar lehnte sich gegen die Theke und scannte jede meiner Bewegungen ab.


"Du Kyle", er sah aufmerksam in mein Gesicht, ehe ich mich wieder dem Einräumen widmete, "wieso haben uns eigentlich alle Jugendliche im Supermarkt so angestarrt?"


"Nun ja, die wollen alle wissen wer genau meine beste Freundin und zugleich Nachbarin ist.", gab er schief grinsend und zu gleich belustigt zu.


"Beste Freundin also?", ich fing an wie eine Idiotin zu grinsen.


"Ja natürlich.", er ging langsam auf mich zu, wodurch ich einige Schritte zurück machte bis ich an der Theke ankam. Er drückte sich eng an mich, seine Hände links und rechts an der Theke gestützt. Ich kann ihm nicht entkommen. Verflixt!


"Wir machen schließlich alles zusammen. Ich weiß alles über dich und du zu viel über mich.", flüsterte er mir rau ins Ohr. Oh mein Gott, diese raue sexy Stimme. Ich könnte dahin schmelzen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, entfernte sich und stellte die Eier in den Kühlschrank. Danach verschwand er die Treppen hoch. Ich lief ihm nach und fand ihn auf meinem Bett wieder. Erschöpft schnaufte ich aus und ließ mich auf ihn drauf fallen. Mein Kumpel unter mir stöhnte auf, lachte danach aber. Er lag auf dem Rücken und ich auf dem Bauch auf ihm drauf.


Es fühlt sich irgendwie gut an ihn meinen besten Freund nennen zu können. Ich bin auch stolz darauf. Ich meine viele Mädchen aus meiner Schule würden töten ihm so nahe zu sein. Und ich hab es geschafft ihn sogar meinen besten Freund nennen zu dürfen.


Ich blickte aus meinem Fenster und betrachte das schöne Wetter.

"Also .. mein bester Freund.", er legte seine Stirn in Falzen und sah gespannt zu mir, "wie wär es wenn wir an den Strand gehen?"


Er drehte uns um, so dass der über mir lag.

"Liebend gern", er stemmte sich von mir ab und lief zu meinem Kleiderschrank.

Ich beobachtete jede seiner Bewegungen bis er mit meinem Bikini in der Hand auf mich zu kam. Es war ein Triangel Winnie - Molly Rosewolf, den auf mich warf.


"Hast du nicht noch Bade-Shorts von mir in deinem Schrank?"

"Ja da wo du meine Bikinis gefunden hast, da sind auch deine."


Wow wir sind schon so weit das er sein Zeug bei mir hat. Aber er hat auch Sachen von mir bei ihm. Ist das nicht nur bei Pärchen so? Nun ja, ist auch egal.


"Ich geh mich umziehen", ohne auf eine Antwort von ihm zu warten marschierte ich ins Badezimmer und zog mich um.

Als ich zurück kam sah ich einen fertig umgezogenen Kyle, wie er seine Klamotten in meinen Schrank räumt. Als er fertig war nahm er mir meine Sachen ebenfalls ab und packte sie in den Schrank. Erschreckend wie er sich in meinem Schrank aus kennt.


Bepackt mit Handtücher, Trinken, Sonnencreme und Handy machten wir uns auf den Weg den Sonnenuntergang, am Strand, zu beobachten.


Only one Love (abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt