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Etwas beschämt an den Gedanken, schaue ich bei Seite. Der brennende Blick des dunkel haarigen spüre ich dennoch auf mir ruhen. „I-Ich..ich glaube nicht, dass das safe ist.", stammle ich leise. „Es könnte bestimmt zu Verletzungen kommen." Nachdenklich brummt der jüngere. „Verstehe. Aber wenn ich dir verspreche, dass ich vorsichtig bin und sofort aufhöre wenn du es sagst? Ich schwöre, dass ich langsam und vorsichtig bin." Zugegeben, ich habe es schon einmal in Erwägung gezogen. Und der Gedanke daran Reizt mich schon sehr. Alleine dieser lässt mich erzittern, was dem anderen nicht entgeht. „Ist das ein ja?" Zögernd nicke ich. „Dann lass mich, dich gut fühlen lassen, V."

Nachdem JK eines der Kondome mit seinen Zähnen geöffnet hat, stülpt er dieses über den langen schmalen Absatz. Für mich ist es wie der Beginn meines Lieblings Schmutzfilms. Fast schon qualvoll langsam, mit festem Blick auf mich gerichtet. Er führt ihn zu meinem Eingang und quetscht zeitgleich eine gute Ladung Gleitgel über diesen. Das kalte Gefühl lässt mich aufwimmern. „Nun mach schon..", hauche ich voller Verlangen. Er spielt weiter dieses Spielchen und führt immer nur wenige Zentimeter ein, zieht sie heraus und grinst dreckig. Immer wieder versuche ich ihn mit meinen eigenen Händen einzuführen, vergebens. „Wenn du nicht aufhörst, muss ich dich fest binden." Und ehe ich mich versah, schnürte der jüngere seinen Gürtel um meine Handgelenke und verschloss die schnalle am Kopfteil. Ich war ihm nun hilflos ausgeliefert.

Ohne Vorwarnung schiebt er nun den Heel deutlich weiter ein. Ich Presse die Luft aus meinen Lungen. Es ist ungewohnt. Wie versprochen ist er langsam und vorsichtig. Faszinierend begutachtet er meine Reaktion, wie ich mich winde, den Rücken durchbiege und leise wimmere. Hin und wieder verlässt ein leises Stöhnen meine Lippen. Meine Erektion ist schmerzhaft pochend, Hilfe suchend sehe ich zum Dunkel haarigen tätowieren, der sich derweil selbst befriedigt. „Mehr. I-Ich will mehr.", Presse ich qualvoll hervor. „Und was genau?", er zieht den Absatz aus mir heraus. Führt den Blauen Lack Heel zu meiner Erektion und presst ihn dagegen. Mit kleinen Bewegungen reibt er das glänzende Material darüber. „Ich habe noch nie so viel Vorerguss gesehen." Die durchsichtige Flüssigkeit tropft von meiner Spitze und zieht kleine Fäden die auf meinem Unterbauch landen.

Mit meinen Füßen, an denen immer noch die High Heels sind, versuche ich ihn an mich zu drücken. „Dich. Ich will dich, JK.", blicke ich Lust getrieben in seine dunklen Augen. Er fixiert mich wie Beute. Ich Presse ihn gegen mich versuche unsere Glieder aneinander zu reiben. „Ich muss dich besser vorbereiten.", entgegnet er. Zur Lilafarbenen Tube greifend beobachte ich ihn gierig. „Ich möchte dich auch anfassen." Er kommt mir näher, sein Atem streift mein Gesicht. Wortlos öffnet er die schnalle, lässt meine Handgelenke aber gefesselt. Mit dem Leder Riemen in der Hand behält er die Kontrolle.

„Lutsch!", ist das einzige das er sagt und hält mir drei Finger vor den Mund. Ohne den Blickkontakt zu brechen beginne ich, setzte meine Zunge ein und umspiele die langen Finger des dunkelhaarigen. Etwas Speichel läuft mir aus den Mundwinkel. Der gepresste heisse Atem von JK brennt auf meiner Haut. Dieser zieht die Finger aus meinen Mund und presst seine Lippen hungrig auf meinen. Ich verliere  mich in dem Zungenspiel, was mir fast schon Schmetterlinge im Bauch tanzen lässt. Seine Finger kreisen um meinen Eingang, fordernd hebe ich mein Becken an. Erst fingert er mich mit einem, kurz darauf folgt der zweite. Der Kuss wird schlampiger, die Atmung unregelmäßig und mein Stöhnen lauter. Die Luft in diesem Raum ist elektrisierend. Ich Versuch seinen Kopf zwischen meine Arme zu führen, sie in seinem Nacken abzulegen. Doch der Riemen ist zu kurz dafür.

Er bricht den Kuss, kniet sich hin und öffnet ein neues Kondom. Stülpt es drüber. Ruckartig dreht er mich auf den Bauch und platziert sich hinter mir. Mein Gesicht liegt derweil auf ein Paar der High Heels. Mein Becken hebend, presst der gut gebaute sich an mich. Über die Lippen leckend betrachtet er mich, spreizt meinen Hintern. „Dein Loch pocht und bettelt nach mir.", raunt er tief.

Fetisch -K.TH-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt