Fetisch -K.TH-

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Gierig presst Jungkook seine Lippen auf meine, verwickelt mich in einen feurigen Zungenkuss der mich um den Verstand bringt. Gleichzeitig schwinge ich meine Arme um seinen Nacken und er drückt sich so nach an mich, dass ich das Gefühl habe, dass ich eins mit der Trennwand in meinem Rücken werde. Die starken; rauen Hände meines Freundes wandern an meinen Seiten runter. Finden ihren Weg zu meiner Hose und öffnen den Gürtel sowie den Knopf. Ich tue es ihm gleich.

Mit einem Ruck zieht der Brünette meine Hose samt Boxern runter und bricht unseren Kuss. „Lutsch!", ist die einzige Anweisung die ich erhalte als er mir seine Finger in den Mund drückt. Beschämt komme ich dem nach. „Ich werde dich so gut vorbereiten wie ich kann. Für mehr als einen Quicky reicht die Zeit nicht." Und mit den Worten nimmt er auch schon wieder seine tätowierten Finger aus meinen Mund und führt sie zu meinem Eingang. Ungeduldig drückt der jüngere den ersten in mich rein. Leicht keuchend lege ich meinen Kopf auf seine stattliche Schulter. Beim zweiten Finger stöhne ich auf. „Wenn du nicht erwischt werden willst, solltest du ruhig sein, Babe~", raunt er dunkel in mein Ohr.

Da die Vorbereitung sehr Mau ausfällt, zieht Jungkook nach kurzer Zeit seine Finger aus mir und holt sein Glied hervor. Mit seinen dunklen Augen fixiert mich mein Freund, spuckt sich in seine Hand und pumpt kurz über seine Länge. Mit zittrigen Beinen kralle ich mich in sein Shirt. Mit einem gekonnten Griff hebt mich der Brünette hoch, drückt mich fester gegen die Trennwand. „Wenn's schmerzt, lass es an mir aus.", platziert er sich dabei an meinem Eingang. „Ich steh drauf, Babe!"

Das ich dem so schnell nachkomme, hätte ich auch nicht gedacht. Schnell und grob drückt er seine gesamte Länge ich mich rein. Schmerzhaft quieke ich auf, kralle mich in und unter seinem Shirt. Presse meine Nägel regelrecht in sein Fleisch. Wimmernd bilden sich Tränen in meinen Augen. Mit jedem Stoß, wird der Schmerz stärker. Und die Hitze zwischen uns intensiver. Um mein Schluchzen zu unterdrücken beiße ich in seine Halsbeuge, weswegen Jungkook scherzhaft aufbrummt und seinen Griff um meinen Hintern verstärkt. Wie ausgehungert und süchtig, fickt mich mein Freund. Feste, hart und schnell. Nur langsam weicht der Schmerz der Lust.

Mit einer Hand packe ich nach seinem Zopf und ziehe ihn daran zurück. Kurz treffen sich unsere Blicke. Seine dunklen; Lust getränkten Augen weiten sich als er mich ansieht. Doch bevor er was sagen kann Presse ich unsere Münder aufeinander. Schlampig küssen wir uns. Keuchend Ringen wir nach Atem aber unterbrechen unseren leidenschaftlichen Zungentanz nicht. Hin und wieder rinnt mir eine Träne über meine Wange. Mit jedem Stoß verliere ich mich mehr. Vergesse sogar kurz das wir in der Uni sind. Stöhne in den Kuss.

Jungkook bricht diesen, presst seine Hand auf meinen Mund und sieht mich mahnend an. „Du willst doch etwa nicht, dass man uns hier erwischt, hm?"Er entzieht sich aus mir, setzt mich ab. Nur um mich schnell umzudrehen. Verwundert reiße ich die Augen auf. Der jüngere beißt auf den unteren Saum seines Shirts, zieht meine Backen auseinander und drückt sich erneut in mich. Laut stöhne ich erneut auf. Mit der tätowierten Hand fasst er mir ins Gesicht, platziert sie auf meinen Mund und kommt näher. „So gerne ich dich auch höre, Tae...aber hier brauchst du nen Maulkorb." Aus dem Augenwinkel sehe ich wie er versaut; dreckig grinst. Während er mich weiter nimmt, ertönt hin und wieder das aufeinander knallen unserer Körper durch das Männer Klo.

Mit der Hand fährt der Brünette unter mein Shirt und schiebt es somit höher, als er meinen Rücken hoch wandert. Als Kookie meinen Punkt trifft, sehe ich kurz Sterne. Meine Reaktion bleibt nicht unbemerkt. Immer wieder stößt mein Freund hart in mich, bringt mich um den Verstand. Mit zittrigen Beinen, zuckender Errektion und dem gedämpften Stöhnen von mir, komme ich meinem Höhepunkt näher. Aus feuchten Augen blicke ich über meine Schulter. Jungkook scheint sich ebenfalls in dem Akt zu verlieren. Fest krallt er sich mit einer Hand in meine Rippen. „I-Ich komme!", raunt er tief.