Yoongi & Jimin
(NSFW)Mir entgeht nicht wie nervös der fast gleich große ist. Ich fische den Schlüssel aus meiner Jacke und drehe ihn um. „Letzte Chance, Jimin.", versuche meine eigenen Bedenken damit auszurotten. Der jüngere sieht sich fast schon unwohl um. Seufzend trete ich in meine dunkle Einzimmer Wohnung. Dank Jungkook ist diese wenigstens halbwegs vorzeigbar geworden. Grade als ich die Türe hinter mir schließen möchte, drückt sich sein Fuß dazwischen. Der dunkel blonde drückt sich an mir vorbei und drückt selbst diese zu.
Ich starre ihn einfach nur an. „Die Neugierde hat gesiegt.", flüstert er leise in sich hinein. Ich lege den alten Lichtschalter um, der flackernd die Deckenlampe einschaltet und somit Aussicht auf meine bescheidene Lebens Situation wirft. Unauffällig studiere ich beim Ausziehen meiner Jacke seine Gesichtszüge. Er wirkt geschockt. „Sagte doch, dass du nicht allzu große Erwartungen sollst.", dabei schmeiße ich mich aufs durch gesessene Sofa. Ich fische mir eine Kippe aus der Schachtel die auf den Couchtisch liegt und klemme sie zwischen meine Lippen. Bevor ich sie anzünden kann, reißt er sie mir aus den Mund.
„Wenn du wirklich mit mir schlafen willst, kannst du das knicken! Ich hasse den Geschmack!", erstaunlich eisern und finster blickt mir Jimin in die Augen. Ich fahre mir mit der Hand übers Gesicht. „Du bist echt eine kleine Nervensäge...", ich ziehe ihn auf mein Schoß. Der dunkel blonde quiekt auf. „Aber die Kippe danach, lass ich mir nicht verbieten!", raune ich tief und greife in seine Bomberjacke.
Ich verbinde unsere Lippen miteinander. Sofort durchströmt mich der Rausch, nach dem ich mich sehne. Der mir zeigt, dass ich lebendig bin. Immer gieriger werdend, streife ich seine Jacke von seinen leicht definierten, schmalen Schultern. Presse seinen Körper an mich. Ich kann nicht genug von dem kleinen Paradiesvogel bekommen. Nach Luft ringend, drückt sich der jüngere von mir. Seine Lippen sind geschwollen, sein Blick benebelt. „Fuck! Bist du heiß..", brumme ich tief. Ziehe ihm sein Shirt vom Kopf und mache mich an seinem Hals zu schaffen. Fresse ihn förmlich auf.
Keuchend krallt er sich in meine Haare. Schnell Bahne ich mir meinen Weg über sein Schlüsselbein, runter zur Brust. Dort angekommen halte ich an. Macht man das auch so bei Männern? „Ja, mach weiter...", haucht Jimin fordernd als könnte er meine Gedanken lesen. Mit einer Hand am Rücken und der anderen an seinem, erstaunlich prallen Hintern, ziehe ich ihn noch näher an mich. Umschließe seine Brustwarze mit meinem Mund und sauge an dieser. Gleichzeitig knete ich den kleinen runden Hintern. Leicht stöhnt er auf. Dieser sinnlich süße Laut, bringt mich noch mehr um den Verstand. Zeit gleich kreist der dunkel blonde mit seinem Becken, lässt unsere Erektionen aneinander reiben. Dunkel stöhne ich auf.
Erneut wiederholt der jüngere dies und ich werfe stöhnend den Kopf in den Nacken. Frech funkelt er mich an. Schnell drehe ich uns. Nun liegt er mit geweiteten Augen- mit dem Rücken, auf dem Sofa und ich knie vor ihm. Hastig streife ich mir ebenfalls mein Shirt über den Kopf. Seine Augen wandern über meinen entblößten Oberkörper. Ich tue es ihm gleich. Der Anblick des jüngeren, seines leicht definierten Körpers spricht mich ungewohnt an. Mit meinen Händen Presse ich seine Beine auseinander und steige über ihn. Streiche dabei über das Tattoo an seinem Rippenbogen. Leicht erzittert er. „Ich will dich, Jimin.", blicke ich dem dunkel blonden tief in seine schönen Braunen Augen.
Gierig schlingen sich seine Arme um meinen Nacken. Verwickelt mich in eine. Intensiven, lüsternen Zungenkuss, den ich nur bereitwillig erwidere. Dabei Presse ich unsere Lenden aneinander, rolle meine Hüften gegen ihn und reibe unsere Erektionen erneut durch die Hosen aneinander. Seine Finger finden den Weg zum Bund meiner Jeans und öffnen diese. Ich löse mich vom jüngeren und streife mich unbeholfen aus dieser samt Boxern. Derweil streift er sich auch seine lästigen Stoff Schichten von den Beinen.
Erneut fällt er über mich her, springt mir in die Arme und klammert seine Beine um meine Taille. So taumle ich Richtung Bett und lasse uns unbeholfen auf dieses fallen. Federnd suchen wir halt. Jimin lacht auf. „Mit dir sind so einige Sachen untypisch, hm?" Sein Lächeln wirkt auf einmal... nicht so nervig wie zuvor. „Dein lachen...", ich erlange seine Aufmerksamkeit. „...es ist..irgendwie schön." Plötzlich wird das Gesicht des anderen Feuerrot. „Süß." Nuschle ich in seine Halsbeuge und beginne dort zu knabbern, streiche gleichzeitig über seine Seiten, den Bauch und den Lenden. Danach umschließe ich sein Glied und beginne dies mit rhythmischen Bewegungen auf und ab zu pumpen.
Wohlig seufzend windet der jüngere sich halb unter mir. Küssend wandere ich hoch zu seinem Kiefer, er dreht sich zu mir. Führt vor meinen Augen, meine Finger Weg von seiner Länge und führt diese zu seinen Plumpen, rot geschwollenen Lippen. Scharf ziehe ich Luft in meine Lungen, als er beginnt an diesen mit seiner Zunge zu spielen. Blickt mir dabei sinnlich in die Augen. Der Anblick spricht mich ebenfalls mehr an, wie er es vermutlich sollte. Der Gedanke wie sich ein Blowjob vom jüngeren anfühlen muss, beschleicht mich.
„Mach's wie bei einer Frau.", verwirrt sehe ich zu Jimin. „Na, mich fingern.", hält er beschämt eine Hand vor sein Gesicht. „Du bist erstaunlich direkt, Paradiesvogel." - „Und du schwer von Begriff, du alter Kotzbrocken." Ohne Vorwarnung drücke ich den ersten Finger in seinen Eingang. Erschrocken drückt der dunkel blonde seinen Rücken leicht durch und quiekt unmännlich auf. „Arschloch!", keift er sichtlich erregt zurück. Selbstgefällig grinsend beobachte ich die Reaktion seines Körpers auf meinen Finger in ihn. Recht schnell führe ich den zweiten ein und tatsächlich wird diese intensiver. Wie verführerisch ein Mann doch sein kann. Ich muss schlucken. Es spricht mich genauso an, als würde eine Frau vor mir liegen.
Ich ziehe Finger als jüngeren. Fragend sieht er zu mir auf. „Ich will dich, Jimin. Hier und jetzt.", raune ich dunkel und steige über ihn. Reibe unsere steifen Glieder aneinander, küsse ihn fordernd und wild. Aber ich bin verunsichert, ob das genug Vorbereitung war. Ich greife zu der Schachtel Kondomen neben dem Bett, reiße eins zwischen meinen Zähnen auf und rolle es über meine Länge. „Ich will nicht lügen. Ich bin scheisse nervös!", gebe ich offen preis. Schmunzelnd drückt Jimin mich zurück und platziert sich an meiner Spitze.
„Brauchst du nicht sein. Fick mich einfach hart und dreckig!", beißt er mir in meine Unterlippe. Raunend Presse ich mich ein Stück in ihn. Schmerzhaft verzieht er sein Gesicht, lässt sich aber ganz nieder und nimmt mich ganz auf. Meine Hand wandert zu seiner Wange. Unter meiner Berührung weiter er seine Augen. Fast schon behutsam streiche ich mit meinem Daumen über seine Wange, wandere flackernd über seine glänzenden großen Augen. Sehnsüchtig und hungrig Presse ich unsere Lippen aufeinander. Und für die nächsten Stunden geben wir uns der qualvoll lüsternen Sünde hin. Wie verlangt bin ich so hart wie möglich, rede ihm dreckige Dinge in sein Ohr, lausche seinen lauten und bringe den dunkel blonden zum winseln. Jimin bringt mich regelrecht um den Verstand! Und das lasse ich ihn spüren. Heute fühle ich zum ersten mal seit Jahren, lebendig. Süchtig, nach den kitzelnden Rausch der Endorphine. Nach Park Jimin.
____________________________________Yoonmin: Check! 🥺🥳
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Fetisch -K.TH-
FanfictionKim Taehyung, 25 Jahre und Kunststudent, lebt das perfekte Leben. Pflegt gute Freundschaften und ist recht beliebt. Auf den ersten Blick. Doch was passiert, wenn Taehyung einen Fremden kennenlernt der all seine dunklen Gelüste versteht und dessen...