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Wie es letzten Endes dazu gekommen ist, dass ich alle dem zugestimmt habe und nun Halbnackt und einem Paar seiner High Heels an meinen Füßen auf dem Fußende seines Bettes sitze, weiß ich nicht. Hinterfragen bringt nichts. Es ist eine einzige Chance, eine Möglichkeit die wahrscheinlich nicht mehr finden werde. JK steht wenige Meter vor mir und beäugt mich, leckt und beißt sich auf seiner Unterlippe. Dabei knüpft er fast schon qualvoll langsam die wenigen bereits verschlossenen seinen Leoparden Hemdes auf. Mir bleibt der Atem stehen als er seinen Kompletten Oberkörper entblößt, als er sich das Hemd von den Schulter streift. Er ist sogar noch besser gebaut wie in meiner Vorstellungskraft.

Meine Augen gleiten über diesen, fast schon gephotoshopt wirkenden, Torso. Alles ist definiert. Er hat eine erstaunlich schmale Taille. Seine Tattoos gehen ihm bis auf den ebenfalls muskulösen Oberarm. Trocken schlucke ich laut. Gedanklich notiere ich mir eine Liste von Dingen, die künftige Männer erfüllen müssen. Ich werde einsam enden.

Langsam und selbstbewusst kommt er auf mich zu. Vor mir hält er an und somit auch die, auf fast meiner Augenhöhe, dicke Beule die sich nun in seinem Schritt durch die Lederne Hose abdrückt. „Gefällt dir auch was du siehst?", brummt er. Ein schlechter Scherz. Wem würde das nicht gefallen?!
„Ja..sehr sogar.", hauche ich leise. Er öffnet seinen Gürtel, zieht diesen aus seinen laschen und wirft in aufs Bett, wo bereits einige Paare an Heels liegen, die mir besonders ins Auge gestochen sind. Nun fällt er auf sein Knie und streicht sanft an meinem Bein herunter, bis zum Knöchel. Dort greift er diesen sanft und hebt mein Bein an. „Du hast wunderschöne recht Feminine Beine.", kommentiert er und streift mit seiner Tätowierten Hand über die Konturen seines Kunstwerkes. Ich bekomme Gänsehaut. Nicht den Blickkontakt brechend bahnt der jüngere sich Küssend den Weg hinauf bis in die Innere Seite meines Oberschenkels.

Genussvoll verliere ich mich in diesen Moment, in die Augen des Mannes vor mir. Seine Fingerspitzen greifen fragend an den Bund meiner Boxershorts, ich gestatte es ihm. Schnell findet diese ihren Weg zu Boden und lässt mir nur noch mit dem Bläulichen offenen Hemd am Oberkörper zurück. Mit bestem Blick auf meine Erektion scheint der jüngere recht überrascht.

„Ist was?", frage ich vorsichtig nach. „Mit der Größe habe ich nicht wirklich gerechnet." Ist das einzige was JK von sich gibt eher er ihn in die Hand nimmt. Seine großen warmen Hände um mein Glied lassen mich leise Brummen. Für eine kurze Zeit erhalte ich einen erstaunlich guten Handjob bis ich plötzlich seinen Atem an diesem wahrnehme. Mein Augenmerk wandert nach unten, wo der Dunkelhaarige bereits seine schmalen Lippen um meine Spitze schließt. Meinen anfänglichen Schock, weicht purer Lust. Die warme feuchte Mundhöhle sowie das Zungenspiel von JK lassen mich dumpf aufstöhnen. Ich werfe den Kopf in meinen Nacken. Lasse mich nach hinten fallen und greife kurz darauf nach einem der High Heels. Sehe in an, schätze dieses Kunstwerk, rieche und reibe diesen langsam und sanft über meine Wange.

Im Rausch der Ekstase, beginne ich mir an meine Brust zu fassen, spiele mit meiner Brustwarze. Ohne zu ahnen, das auch ein anderes Augenpaar mich dabei beobachtet. Der jüngere greift mit seiner freien Hand in meine Taille und erlangt so meine verträumte Aufmerksamkeit. Der Dunkelhaarige hat noch immer mein Glied im Mund und beweget seinen Kopf, mit seiner tätowierten Hand unterstützend, in einem perfekten Rhythmus. Es ist das erste mal, dass ich etwas begehrenswerter finde als einen Schuh. Diesen lasse ich fallen, richte mich auf ohne meinen verschleierten Blick von ihm zu trennen und streiche über die weichen Konturen seiner Wange. Schwer atmend und mit kribbelnden Fingerspitzen, nehme ich die Wärme an meinem Handrücken war. Seine Weiche Haut an meiner scheint mir kleine elektrische Stöße zu versetzen.

Er wird schneller und das pochen in meinem Glied deutlicher. Ich stehe kurz davor zu kommen. Ich greife in die wilde dunkle Mähne des jüngeren und übernehme die Kontrolle über das Tempo. Dabei blicken wir uns weiterhin tief in die Augen. Dieses unbeschreibliche Gefühl der Gesamtsituation. Mein Stöhnen wird lauter, der Atem hektischer. Fester drücke ich deinen Kopf in meinen Schoß, ergieße mich in seinem Mund und komme somit lautstark. Befriedigt lasse ich von seinen Haaren ab lasse meine Hand neben mir fallen. JK richtet sich etwas auf und blickt mich undefinierbar an. Erst die Bewegung seines Adamsapfels und das Geräusch des Schluckens lassen meine Augen weiten. Er hat meine volle Ladung geschluckt.

Nun erhebt er sich ganz vom Boden und knüpft seine Hose auf. Wortlos zieht er diese samt Boxershorts bis runter an seine Knöchel und steigt aus diesen aus. Eine pralle Erektion schwingt leicht vor mir. Unsere Schwänze sind fast gleich groß. „Jetzt fängt der Spaß erst an!" Und mit diesen Worten steigt er von mir mit auf die Kante des Bettes und schiebt mich bestimmend zurück, bis wir mitten auf der Matratze sind. Um uns herum die High Heels, getaucht im rötlichen Licht wird sein Blick gierig. Fordernd presst er seine schmalen Lippen auf meinen, greift an meine Schulter und drückt mich mit seinem Gewicht auf den Rücken.

Seine Hand fährt dabei zu meiner flachen Brust, wo er kurz verweilt und die sanft drückt

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Seine Hand fährt dabei zu meiner flachen Brust, wo er kurz verweilt und die sanft drückt. Danach wandert er an meiner Seite entlang bis unter den Oberschenkel und drückt diesen nach oben, legt sich somit halb auf mich. Trocken reibt er unsere Glieder aneinander, was mich erneut hart werden lässt. In diesem hungrigen Kuss brummt er hinein und dumpfes Stöhnen füllt den Raum.

Er lässt von meinem Schenkel ab bricht den Kuss und umspielt meine geschwollen Lippen mit seinem Daumen. Betrachtet mich und sein Vorhaben mit Lust getränkten Augen. „V... du bist ein einziges Kunstwerk.", flüstert JK Geistes abwesend. Seine Aussage lässt mich erröten.

Der jüngere richtet sich auf und ich erhasche einen erneuten Blick auf dieses Meisterwerk an Körper. „Sagt der richtige.", Murmel ich leise aber anscheinend laut genug. Der Dunkelhaarige hält in seiner Bewegung inne und schnaubt belustigt. Mit einer Packung Kondome und einer Tube Gleitgel in der Hand, nimmt er eine kniende Position, zwischen meinen Beinen ein. „Hast du dich schon einmal mit einem Heel Befriedigt?", fragt er neugierig. „Natürlich. Schon hunderte male.", antworte ich selbstverständlich. „Und welches Paar spricht dich besonders an?" Ich blicke um uns herum. Ein Blaues paar Lack Heels mit besonders aufwändig verzierten Absatz ist meine Wahl. Ich nehme und reiche es dem jüngeren. „Und wie läuft das ab?"Neugier, kein Ekel. 

Etwas schüchtern bin ich dennoch und räusperte. „Nun..normalerweise sehe ich sie an. Fühle sie, rieche an ihnen. Manchmal reicht das aus, manchmal muss ich meinen.. du weißt schon, an ihnen reiben." Verstehend nickt der Dunkelhaarige. „Und du hast dir nie versucht den Absatz hinten einzuführen?", fragt JK mit erneuter Neugier. Langsam schüttele ich den Kopf. „Möchtest du es heute mit mir versuchen?", zieht der attraktive Mann vor mir verlockend die gepiercte Braue hoch.

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Fetisch -K.TH-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt