Primo:
Diese Lied weckte meine Erinnerungen...
Ich schrieb es nachdem meine Rose nicht mehr bei mir war...I'm waiting for the night to fall
I know that it will save us all
When everything's dark
Keeps us from the stark realityI'm waiting for the night to fall
When everything is bearable
And there in the still
All that you feel is tranquillityThere is a star in the sky
Guiding my way with its light
And in the glow of the moon
Know my deliverance will come soonI've been waiting for the night to fall
I know that it would save us all
Now everything's dark
Keeps us from the stark realityI've been waiting for the night to fall
Now everything is bearable
And here in the still
All that you feel is tranquillityThere is a sound in the calm
Someone is coming to harm
I press my hands to my ears
It's easier here just to forget fearAnd when I squinted
The world seemed rose-tinted
And angels appeared to descend
To my surprise
With half-closed eyes
Things looked even better
Than when they were openedThere is a star in the sky
Guiding my way with its light
And in the glow of the moon
Know my deliverance will come soonThere is a star in the sky
Guiding my way with its light
And in the glow of the moon
Know my deliverance will come soonDamals...
Ich hatte mich verabschiedet von ihr vor meiner Reise durch die Kapitel der Clergy. Am liebsten hätte ich sie mitgenommen aber es ging nicht solange ich nicht offiziell als Papa an der Spitze stand.
Mein Vater würde unsere Hochzeit vielleicht gutheissen aber jetzt war mein Urgrossvater der amtierende Papa und er hätte nur eine Volldämonin als meine Frau akzeptiert wie er es bei meinem Vater tat... Cardinal Nihil... er hatte meine Mutter geheiratet ohne sie zu lieben nur weil sie von einer dämonischen Blutlinie abstammte... das man uns für die liebe eine Mätresse zugestand war auch nicht zuträglich.
Ich bezweifelte stark das ich jemals Geschwister bekommen würde so sehr wie die beiden sich aus dem weg gingen seit ich denken konnte und wenn dann vielleicht einen Bastard falls mein Vater sich eine Geliebte zulegen würde...Wir sassen seit Stunden in der Kutsche und ich hing meinen Gedanken und den träumen von ihr nach.
Unser Abschied war mehr als erregend gewesen.Sanft hatte ich sie geküsst und ihr ihre Tracht abgestreift. Es war vielleicht nicht unbedingt ideal das meine Liebste eine Nonne des benachbarten Klosters war.
Aber als ich sie das erste mal sah verliebte ich mich Hals über Kopf und wie ich heute wusste hatte ich mich auf sie geprägt.
Damals hatte mir keiner davon etwas erzählt und so war ich mir nicht bewusst warum diese einfache Frau mich so um den Verstand brachte.
Ich hätte alles für sie getan nur um sie einmal Lächeln zu sehen.
Wie sie jetzt vor mir stand, Nackt und verletzlich aber mit einem funkeln in ihren Augen das mir zeigte sie wollte mehr.
Als ich jetzt ihre Handgelenk griff und über ihren Kopf führte wurde ihr Atem schneller.
Sanft legte ich ihr Ketten um die Handgelenke und ihr entfuhr ein leises seuftzen als das kalte Metall ihre zarte Haut umschlang.
Dieser harte Kontrast ihrer rosigen, zarten, warmen Haut und der Harten, kalten und rauen Ketten erregte uns beide gleichermassen. Ich musste mich zusammen reissen das ich nicht sofort hemmungslos über sie herfiel.
Ich trat einen Schritt zurück um meine Geliebte zu betrachten und lächelte sie an.
"Mein dunkler Prinz, bitte... Ich möchte sehen wie dein Haar über deine Schultern fällt." Oh ja ich wusste wie sehr sie es liebte.
Ich öffnete mit einer schnellen handgewegung das Band das meine Haare zusammen hielt und meine langen blonden Haare fielen mir jetzt bis fast zur Mitte meines Rückens. Ihr genüssliches gurren war zum dahinschmelzen.
Ich näherte mich ihr und schlang meine Arme um ihren Körper während ich meine Lippen an die ihren legte und schon fast hauchte, "Alles für meine Geliebte, meine schönste Rose." Sie durchfuhr ein leichtes zittern während sie sich versuchte an mich zu drücken so gut es die Ketten zuließen.
Meine Hände wanderten über ihren Körper und streichelten jedes winzige Stück dieser zarten Haut.
"Antigone..." ihr Name floss gradezu über meine Zunge wie der lieblichste Wein.
Sanft küsste ich sie erneut und liess eine Hand an ihre Mitte wandern und spürte schon wieder wie bereit sie für mich war.
"Bitte mein dunkler Prinz nähre dich an meiner Lebenskraft." Hauchte sie mir entgegen und ich legte meine Hand auf ihre Brust. Ich wollte einen Teil von ihr mit mir tragen auf meiner Reise und das wusste sie.
Ich konnte ihre Kraft im Gegensatz zu der aller anderen aber nur nehmen wenn sie sie freiwillig gab.
Das machte es aber nur um so wertvoller und intimer für uns.
Ich spürte wie ihre Kraft in mich floss und mit ihr merkte ich wie ich immer erregter wurde und meine Mitte sich verhärtete.
Ich wollte meine Rose um meine härte spüren und spüren wie sie ihren Höhepunkt erreichte während wir so vereint waren.
Sie stöhnte lustvoll auf als ich ihr ein wenig meiner Energie übertrug um ihr etwas von mir hier zu lassen.
Sanft liess ich jetzt einen Finger in sie gleiten und sie stöhnte lauter auf. Wenn diese Laute über ihre Lippen glitten war es das schönste Lied für mich.
Langsam glitt mein zweiter Finger dazu und sie zitterte leicht als ich meine Finger jetzt in ihr bewegte.
Als sie sich mir das erste mal hingab war sie noch jungfräulich aber schon so voller Lust und lüsterner Gedanken.
Ich hörte ihre Gedanken damals das erste mal in meinen und es war als hätte es nie anders sein sollen.
Ich liess meine Finger in ihr spielen und spürte wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam.
Ich tat alles um ihn heraus zu zögern sie aber in diesem moment kurz vor der Erlösung zu halten bis sie leise wimmernd bettelte, "Mein dunkler Prinz bitte. Bitte Erlöse mich, ich halte es nicht mehr länger aus! Bitte lass mich dich spüren!" Sie wusste zu genau was sie sagen musste um mich dazu zu bringen ihr zu geben was sie wollte. Ich liess meine Finger aus ihr gleiten und trat einen Schritt zurück, dann entledigte ich mich meiner roten Robe und als sie meine all zu bereite härte erblickte atmete sie schneller und wimmerte schon vor Ungeduld.
Sie griff fest in die Ketten und hielt sich fest als ich wieder näher trat, sie anhob und ihre Beine um meine Hüfte legte während ich schon in sie glitt.
Wir stöhnten beide laut auf und oh Satan ich musste mich zusammen reissen das ich nicht sofort alle Hemmungen fallen liess und sie nahm bis sie nurnoch schreien konnte.
"Bitte mein dunkler Prinz! Bitte nimm dir was dein ist!" Diese Worte und all meine Beherrschung war dahin.
Ich stiess so fest wie nie zuvor in sie und wir beide stöhnte laut auf.
"OH SATAN JA!" Schrie sie das erste mal den Namen unseres dunklen Vaters und es machte mich rasend vor Lust.
Ich stiess immer härter und schneller in sie und wir beide erreichten gemeinsam unseren Höhepunkt.
Ich küsste sie leidenschaftlich und liess eine Hand zu den Ketten wandern um sie zu lösen.
Kaum hatte ich dies geschafft vergrub sie ihre Finger tief in meinem Haar und krallte sich an mir fest während der Kuss nur noch intensiver wurde. Ich trug sie jetzt zu meinem Bett und legte sie sanft ab während ich immer noch in ihr war.
Als wir jetzt den Kuss lösten und uns ansahen schlug mein Herz schneller als ich sah wie ihre Augen anfingen zu leuchten wie meine es taten wenn meine dämonische Seite heraus kam.
:Wie? Deine Augen Liebste!:
:das wollte ich eigentlich dich fragen mein dunkler Prinz. Ich weiss es nicht wieso aber ich muss so sehr aufpassen das es nicht passiert wenn ich bei meinen Ordensschwestern bin. Immer wieder wenn ich an dich denke passiert es das meine Augen leuchten wie die deinen.:
:Du siehst wunderschön aus wenn deine Augen leuchten.: war alles was ich noch denken konnte und ich hörte ein verlegenes kichern.
:ich werde nachforschen meine Rose.: erklärte ich dann noch bevor wir aneinder geschmiegt einschliefen.
Als ich erwachte war meine Rose schon wieder in ihrer Tracht und sah in meinen grossen Spiegel.
Ich stand auf und legte meine Arme von hinten um sie.
"Was ist es das dir durch den Kopf geht meine liebste Rose?" Fragte ich flüsternd.
"Ich weiss nicht wie lange ich noch bei den Schwestern bleiben kann. Sie schöpfen Verdacht und wollen mich einem Priester vorstellen der bekannt dafür ist ein Experte für dämonische besessenheit zu sein..." erklärte sie und ich versteifte mich.
"Ich werde mit Sister Valeris reden ob wir noch ein Zimmer für eine neue Sister bereit stellen können. Wenn du es möchtest natürlich nur!" Ich war nervös.
"Ja! Ja ich würde gerne eine Sister of Sin werden. Du weisst das ich nie in ein Kloster wollte aber mein Vater..." ihr Vater hatte sie wegen ihrer lüsternen Blicke zum Prinzen in das Kloster gesteckt als sie grade einmal 13 war. Sie hatte nie auch nur einen lüsternen Gedanken an den Prinzen und es war ein Vorwand für ihren Vater.
Er hatte wenig Interesse an einer Tochter die nur eine Mitgift benötigen würde und nichts einbringen.
So landete sie beim den Schwestern der stillen Gnade und in meiner Nähe.
Ich traf das erste mal auf sie als sie für ihr Konvent Besorgungen auf dem Markt erledigte.
Ich wäre am liebsten mit ihr im Arm auf und davon gelaufen. Als ich später mit Sister Valeris darüber sprach die meine engste vertraute war warnte sie mich davor mich ihr weiter zu nähern aber ich konnte ihr nicht fern bleiben und so zog ich mir meine Robe ohne Stickwerk der Clergy an, liess mein schwarzes Augen Make-up weg und besuchte wie schon zuvor das Konvent.
Ich hätte das Glück das mir tatsächlich auch als Schwester die sich um meine Bedürfnisse kümmern sollte dieses zauberhafte Wesen zugeteilt wurde.
Ihr Durft raubte mir den Verstand und ihre zarte Haut weckte in mir ein Begehren sie zu berühren.
"Cardinal, das ist Schwester Maria Radegundis. Sie wird heute für euch bereit stehen solltet ihr etwas benötigen oder eine Besichtigung des Klosters wünschen." Ihr Name als Nonne brachte mich fast zum kichern. Ich wüsste zu gerne ihren wahren Namen.
"Sehr erfreut Schwester. Ich bin Cardinal Primo." Wenigsten Log ich nicht was meinen Namen und meine Profession anging. Ich verschwieg nur das ich ein Cardinal unseres dunklen Vaters war und ein Sohn seiner Gunst.
"Es ist mir eine Ehre." Flüsterte sie mit gesenktem Kopf und als sie jetzt kurz den Blick zu mir hob fuhr mir ein Feuer durch den Körper wie ich es nie zuvor kannte.
Wenn das alleine ihr Blick auslösen konnte was würde sie dann auslösen wenn sie mich berührte.Sie zeigte mir alles in ihrem Kloster und als sie mich dann in die Gärten geführt hatte setzten wir uns auf eine kleine Bank unter einer alten Weide.
Sie erzählte mir bereitwillig alles über ihr Kloster und die arbeiten die sie hier verrichtete. Sie liebte es die Rosen zu pflegen und erklärte mir viel darüber.
"Schwerster, darf ich euch etwas fragen?" Fasste ich meinen Mut zusammen.
"Was möchtet ihr denn wissen Cardinal?" Ihre Stimme war alles was ich grade hören wollte.
"Darf ich fragen wie euer weltlicher Name lautete?" Sie sah mich verblüfft an und erötete leicht.
"Antigone, nach..."
"Der Tochter des Ödipus." Ich lächelte und sie sah mich mit grossen Augen an.
"Ihr wisst um die griechische Mythologie?" Fragte sie erstaunt.
"Ich weiss um viele sagen und Mythen." Könnte ich es wagen mich ihr zu offenbaren?
"Wisst ihr auch von den sagen des Teufels und der Familie die hier in der Nähe leben soll und seine Gunst erlangt haben soll?" Ich sah sie verblüfft an.
"Woher wisst ihr davon?"
"Mein Vater drohte mir damit er würde mich zu einer Schwester der Sünde machen lassen wenn ich nicht freiwillig ins Kloster eintreten würde... er sagte mir sie... die Schwestern der Sünde würden von der Familie die den Satan anbetet regelmässig missbraucht und so hatte ich Angst." Ich sah sie leicht erschrocken an.
"Ich kann dir versichern das dies nicht der Fall ist. Im Gegenteil, die Schwesternschaft ist alles andere als nur dafür da den Männern zu willen zu sein. Sie haben mehr Freiheiten als ihr hier und geben ihre Körper nur hin wann und wie und mit wem sie es wünschen."
Sie sah mich erst verwirrt und dann etwas erschrocken an.
"Ihr seid kein Cardinal!" Sagte sie dann mit erstaunlichem Mut.
Ich lächelte und wusste ich könnte es ihr sagen.
"Ich bin Cardinal und auch mein Name ist keine Lüge. Ich habe nie gesagt ich wäre Cardinal eurer Kirche. Ich bin ein Cardinal unseres dunklen Vaters." Sie sah mich mit grossen Augen an aber ohne Angst.
"Dann kennt ihr die Familie die die Gunst des Teufels erlangte?" Fragte sie neugrieg.
"Ich... kenne sie nicht nur... Ich bin der Urenkel des amtierenden Papas. Mein Vater ist Cardinal Nihil." Als sie den Namen meines Vaters hörte zog sie scharf die Luft ein.
"Er ist nicht so schlimm wie man erzählt..."
Sie sah neugierig aus und tatsächlich sprachen wir noch Stunden lang über meine Familie und sie würde bei ihrem nächsten Auftrag auf den Markt zu gehen uns einmal besuchen kommen.
Wir mussten allerdings vorsichtig sein.Sie riss mich mit einer Frage aus meinen Gedanken, "Liebster wie lange wirst du mit deinem Vater auf Reisen sein?"
"Einen Monat. Ich werde allerdings bevor ich morgen Abreise alles mit Sister Valeris klären das du hier bleiben kannst meine Rose." Sie drehte sich zu mir und Strich mir meine langen blonden Haare aus dem Gesicht bevor sie auf die Knie ging und noch bevor ich reagieren konnte meine härte tief in ihren Mund gleiten liess.
Ich griff an ihren Kopf und drückte sie so weit auf meine härte das alles in ihr verschwand. Ich war nicht grade schlecht ausgestatet und war jedes mal aufs neue verwundet wie meine Rose die vollen 8 Inch in sich aufnehmen konnte.Ich konnte damals ja nicht ahnen das es das letzte mal sein würde, und ich jahrelang denke würde wäre nicht mehr am leben, das wir so zusammen sein konnten...
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Just wanne be wit(c)h you...
FanfictionCopia x Reader(Female) eine nicht ganz so kurze Geschichte über eine junge Frau die bei einem VIP treffen Copia näher kennen lernt... Ihre Herkunft neu entdeckt und in eine Welt eintaucht voller teuflischer Geheimnisse. ...