Montag.
»Hier ist Ihr Büro. Es ist direkt neben meinem. Wenn Sie also Fragen haben, kommen sie herüber.« Meine neue, hübsche, kleine Angestellte und Sekretärin stand unschlüssig im Raum und schien sich unwohl zu fühlen. Ihre Blicke zuckten durch den Raum, die Füße traten von einem zum anderen und mein Blick brannte sich berechnend in ihren:
»O-okay.« Tack. Wieder zurück.
Ihr Blick sprang zum Fenster, dann wieder zu mir zurück.
Ganz die professionelle Geschäftsfrau sagte ich, während ich sie eindeutig mit Blicken verschlang und meine Hände sich auf ganz unanständige weiße an meiner Haut, speziell den Brüsten zu schaffen machte. Mal sehen, wie lange sie aushalten würde, dachte ich maliziös. »Hier ist Ihr Büro. Es liegt direkt neben meinem. Wenn Sie also Fragen haben, kommen sie herüber.« Sagte ich ungerührt, als würde ich nicht gerade machen, was ich tat. Meine neue, hübsche, kleine Angestellte und Sekretärin schaute wie schon die ganze Zeit entweder an mir vorbei oder erst gar nicht in meine Richtung. Ich fragte mich, ob sie früher Mal im Kloster gearbeitet hatte. Sicher war aber: Das würde ein ganz besonderer Spaß werden.
Schließlich brachte sie stockend über die Lippen:
»O-okay.«
Ich lächelte, ohne eine Spur von Verlegenheit, streichelte weiter versonnen den Ansatz meiner Brüste und ... tiefer. Sehr viel tiefer. »Ihre Aufgabe wird leicht sein. Hier auf dem Tisch liegen immer die Papiere, die Sie zu bearbeiten haben. Ansonsten folgen Sie mir auf Meetings oder andere Veranstaltungen, bei denen ich Sie brauche.«
»Natürlich, Chefin.« Flüsterte sie während ihr Blick ausversehen auf mich fiel und dann sofort wieder auf den Boden starrte.
»Und wenn Sie mich weiterhin nicht ansehen ...« Ich ließ den Satz unbeendet, was denn Effekt nur noch verstärkte.
Augenblicklich schaute sie wieder hoch und sah einen Moment abgelenkt dabei zu, wie meine Hand wanderte, dann schaute sie mich mit Schamesröte in den Wagen an. Amüsiert über diese Reaktion, schob ich die Hand voll unter mein Kleid.
Meine kleine, schmutzige Sekretärin wurde noch röter. »Sieh hin.« Befahl ich, meine Stimme einer einzigen Versuchung gleich, der ich mir sicher war, sie könne nicht widerstehen.
»Noch Fragen?« Ich hob eine Augenbraue.
»Nein, Chefin.« Wie wunderbar ihr meine Ansprechweise über die Lippen kam, dachte ich zufrieden. Mein kleines, devotes Kätzchen war eindeutig zur richtigen Zeit, am richtigen Ort gewesen. Ich trat auf sie zu, faszinierte mich daran, wie schwer es ihr viel, mir direkt in die Augen zu sehen.
Sie wollte am liebsten woanders sein. Na ja, ihr Verstand wollte am liebsten wo anderes sein, doch eigentlich wollte sie genau hier sein. Sie wusste es nur noch nicht. Das würde sie aber bald. Bald wäre sie süchtig nach mir. Könnte nicht anders, als bei mir zu sein. Bald würde es ihr nicht länger unangenehm sein, mir in die Augen zu sehen, sondern würde begierig ihre hübschen Schenkel meinem Blick freigeben. Nackt. Dafür brauchte es aber noch etwas Zeit und Überzeugungskraft. Das würde allerdings kein Problem werden.
»Kätzchen ...« Schnurrte ich und kam ihr immer näher. Immer noch erwiderte sie meinen Blick gespielt leer. Sie war eine wirklich schlechte Lügner. Und immer noch betrachtete ich ihren Körper ungeniert und begierig. »Willst du nicht ein braves Kätzchen sein? Willst du mir nicht gehorchen?« Hauchte ich an ihnrem Ohr und erfreute mich daran, wie sie erschauderte.
Ich stand direkt vor ihr und umfasste eine ihrer Haarsträhnen. Dann streiften meine Lippen ihre Wange und ich ließ die Strähne fallen, um meine Finger stattdessen unter den Saum ihrer Bluse zu schieben. Ihr süßer Atem ging hektisch. Sie wollte mir ausweichen, doch ich schob sie mit den Händen zu mir, sodass unsere Brüste sich berührten. Sie pressten sich förmlich gegen meine. »Na komm, Kätzchen.« Schnurrte ich und presste meine Lippen auf ihren Hals.
Als ich begann, an der zarten Haut zu nagen, beißen und zu lecken, konnte sie ein lusterfülltes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich lächelte zufrieden, machte aber weiter und war überrascht, als sie es schaffte, sich mir zu entziehen und den Blick zu senken. »Chefin. Ich ... was gibt's noch?« Fragte sie zu schnell und sah wieder weg, als wäre ihr das wert. Interessant. Meine kleine süße Dame schien einen überraschenden Willen zu haben.
Ich trat einen Schritt zurück und konnte doch ein kleines Schmunzeln nicht unterdrücken. Offenbar war sie nicht von der offensiven Sorte. Davon hatte ich aber genug für uns beide übrig. »Hm ... gut. Kommen Sie mit.« Mit einer Handbewegung forderte ich sie dazu auf, vor mir zu laufen, was natürlich den einzigen Grund hatte, dass ich sie betrachten konnte. Wenn ich ihr das jedoch sagen würde, würde mein kleines, devotes Kätzchen noch vor Peinlichkeit nicht tun, was ich ihr zu verstehen gegeben hatte. Und das wollte ich sicher nicht.
Zögerlich trat sie vor, fragte aber mit holpriger Stimme, die ganz wunderbar von Erregung zersetzt war. »W-wohin?«
Ich lächelte zufrieden. Auch wenn sie meine Ansprache vergessen hatte. Na ja, die Ausnahme bestätigte die Regeln, ich wollte schließlich ... fair bleiben. Oder auch nicht. Ich forderte sie erneut, vor zu laufen.
Sie tat es nach kurzem Zögern und wir kamen nach zehn wundervollen Minuten, in denen ich sie ausgiebig hatte betrachteten können und darüber hatte nachdenken können, was ich alles mit ihr machen könnte, waren wir da und saßen an eine der Tische. Es war vollkommen leer, außer der paar Köche, die schon begannen zu kochen.
Wir saßen uns gegenüber, was vor und Nachteile mit sich zog. Ich bevorzugte es, die Vorteile zu genießen, als mich über die Nachteile zu ärgern und damit die Vorteile zu verderben.
»Also ... , wie heißen Sie eigentlich?« Fragte ich mit fragend erhobener Augenbraue.
Dabei fixierte ich sie mit dem Blick, sodass Sie sie mir diesmal in die Augen sehen musste. Ihre Augen hatten ein interessantes Grün, was ich erst sehr selten bei jemandem gesehen hatte. Ihre Haare waren hellbraun und wellten sich schön. Zu ihr passte es wunderbar. Diesmal hatte sie etwas ordentlichere Kleidung an. Doch die lässige Kleidung von Freitag hatte mir eigentlich besser gefallen. Es hätte mich amüsiert, wie die Reaktion meines Vaters ausgefallen wäre. Alles, was ihm missfiel, war für mich ein besonderes Vergnügen. Mochte sein, dass das falsch war, doch ehrlich gesagt, war mir das egal.
»Josephine.« Sie wagte einen weiteren Blick in meine Richtung. So als ob ein einziger Blick wie bei der komischen Schlangengöttin, deren Name ich immer vergaß, sie zu Stein erstarren lassen würde. Das wäre wirklich sehr bedauerlich. »Und ... Sie?«
»Meinen Namen ...«, raunte ich und beugte mich zu ihr herüber, sodass ihr Blick wie von selbst auf mein Dekolleté viel und den Ansatz meiner Brüste bewundern durfte, wofür ich heute ein besonders freizügiges Kleid ausgewählt hatte. »... musst du dir erst verdienen, um ihn erfahren zu dürfen.« Lasziv leckte ich mir über die Unterlippe und betrachtete derweil interessiert ihren Ausschnitt. Erst ihre vollen Lippen, auf denen sie immerzu herumkaute, sodass sie ganz rot waren und einem wie ein Leuchtfeuer entgegen strahlten, dann mehr.
Mein Blick glitt weiter zu ihren Brüsten, die von der Bluse leider verdeckt wurden. Damit konnte sie wirklich gut in ein Kloster, doch das hier, war kein Kloster. Ganz und gar nicht.
Ohne zu zögern, griff ich über den Tisch zu ihrer Bluse und öffnete besagte, sodass ihr BH darunter hervorlugte und mich sogleich nach mehr gieren ließ. Sie wollte die Knöpfe wieder schließen, doch mit scharfer Stimme kam ich ihrem Tun dazwischen. »Nein!« Sie hielt inne, lugte vorsichtig zu mir hoch und ließ die Hände dann sinken und mir wunderbaren Blick auf den Ansatz ihrer Brüste bieten.
Ich holte mein Handy heraus und schrieb einer Angestellten, die schon im Büro sein sollte. ›Essen. Zwei Portionen. Im Speisesaal. Sofort!‹
Dann schaute ich wieder auf und betrachtete schließlich nachdenklich, was ich nicht sah. Ich wickelte eine ihrer Strähne auf meinen Finger und roch an den feinen Haaren, ließ die Finger darin gleiten. Ich stand auf und setzte mich einfach auf den Stuhl neben sie. Wie erstarrt hockte sie auf dem Stuhl und ließ meine Finger durch ihre Haare gleiten lassen und mich ihr weiter nähern.
Unsere Blicke begegneten sich. Ich betrachtete die grüne Iris ihrer Augen, dann strich meine andere Hand ihre Haare vorsichtig hinters Ohr und mein Blick bewegte sich in Richtung ihrer Lippen, die sich leicht öffneten, als überlegten sie, etwas zu sagen. Das taten sie aber nicht. Ihre Zunge schnellte hervor und leckte über die Lippen.
Als sie den Kopf senken wollte, umfasste ich bestimmt ihr Kinn und hinderte sie daran. Ihre Lieder flatterten und sie flüsterte. »S-sicher?« Schnell fügte sie hinzu. »Chefin.« Ihre Stimme zitterte und ich betrachtete fasziniert die winzigen Regungen ihres Gesichts und kam ihr weiter entgegen. Die rechte Hand legte sich in ihren Nacken, die andere spielte gedankenverloren mit ihren Haarsträhnen. Unsere Blicke verhackten sich ineinander und sie schien für einen kurzen Moment ihre Schüchternheit abgelegt zu haben.
Langsam strich ich mit dem Zeigefinger über ihre Unterlippe, bearbeitete mit den Nägeln ihre roten, prallen Lippen, die förmlich zum Küssen einluden. Ich ließ ihre Strähnen los und nahm die Finger von ihrem Nacken. Stattdessen hob ich sie auf meinen Schoß und sie schloss wie von selbst die Beine um mich, sodass wir eng umschlungen aufeinander saßen.
Sie hob zögerlich eine Hand und fuhr ehrfürchtig, als hätte sie zuvor keine du schönen Haare gesehen, durch meine. Es fühlte sich einer hauchzarten Feder gleich an. Unsere Lippen kamen sich näher und ich spürte schon den Atem auf meinen Lippen, Vorfreude pulsierte in mir. Aber auch Verlangen und das Bedürfnis sie für mich zu haben. Zu behalten.
Ich schlang besitzergreifend meine Arme um sie, wollte sie nie wieder hergeben. Ihre Zähne gruben sich tief in ihre Unterlippe, was ein unglaublich sexy Anblick war, dass ich noch so viel mehr mit ihr machen wollte. »Verdammt.« Stieß ich aus, bohrte die Nägel in ihr Fleisch und zog sie noch näher. »Ich bin mir sicher, wenn ich schauen würde ...« Ich leckte über ihr Ohrläppchen. »... wärst du so verdammt nass und bereit für mich. Willst du das nicht auch, Kätzchen? Willst du nicht das ich dich durch alle verschiedenen Möglichkeiten zum Orgasmus bringe? Willst du nicht unter mir liegen. Hilflos. Mir ausgeliefert. Und um meine Aufmerksamkeit bettelnd?« Meine Augen funkelten und ich betrachtete sie wie den nächsten Snack.
Ihr Atem ging schneller und sie flüsterte krächzend. »Oh ja, Chefin!« Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen.
Zufrieden leckte meine Zunge weiter, tiefer, von ihrem Hals zu ihrem Ausschnitt. Am liebsten hätte ich ihr gleich alle Kleidung vom Leib gerissen, doch in dieser Umgebung ging das einfach nicht.
»Sei ein braves Kätzchen und vielleicht ...« Ich betrachtete ihre Lippen. »... werde ich dir Vergnügen bereiten. Oder es wird so gut. Aber ich werde dich aufgegeilt liegen lassen. Unmöglich, daran etwas zu ändern.« Hauchte ich in ihr Ohr. »Also, Kätzchen, wirst du jetzt brav mit deiner Besitzerin gehen?«
Ihr Körper zitterte, doch nicht aus Kälte, wie ich zufrieden feststellte. »Meine Chefin, ich ... ich gehöre dir?«
»Das war keine Frage, also wiederhole!« Knurrte ich und umfasste sie entschlossen.
Ihre Lieder flatterten demütig und wie das kleine devote Kätzchen was sie war, hinab. »Meine Chefin, ich gehöre dir!« Zögerlich fügte sie hinzu. »Darf ich dich ... duzen?«
Ich strich über ihre Unterlippe und betrachtete sie nachdenklich. »Ja, Kätzchen, du darfst mich duzen.« An ihrem Ohr. »Nur nicht vor anderen. Da musst du die brave, unschuldige kleine Sekretärin mimen, die ...« Ich biss in ihre zarte, verführerische Haut. »... die allerdings im Inneren so unglaublich verdorben ist.« Sie wollte widersprechen, doch ich legte die Hand auf ihren Mund und befahl. »Nicht sprechen.« Dann verschwand die Hand wieder und sie nickte schnell. Ich leckte mir genüsslich die Lippen und gab mit Handzeichen zu verstehen, mir zu folgen. Auf wackligen Füssen, was ich mit Befriedung feststellte, folgte sie mir.
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𝗦𝗪𝗘𝗘𝗧𝗜𝗘 - kleines, devotes Kätzchen (1) (girlxgirl)
Randomgxg: Band 1 der »Sweetie-Reihe« **Eine geheimnisvolle Frau mit einer düsteren Vergangenheit | Eine Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmann** Domina. Mein Vater war noch nie damit zufrieden wer ich war. Er wollte eine Tochter die tat was er sagte u...