Samstag
Ich erwachte in einem großen Bett. Alleine. Sogleich fuhr ich hoch um mich alarmiert umzusehen. Tatsächlich. Von meinem Kätzchen war nichts zu sehen.
Ich zog mir nachlässig etwas über und verließ das Schlafzimmer. Und blinzelte überrascht, als mein Kätzchen schon am Esstisch saß. Als sie mich sah, lächelte sie mich schüchtern an und fragte. »Frühstück?«
Verblüfft betrachtete ich das ganze Essen und fragte mit gerunzelter Stirn. »Warum?«
Sie lächelte. »Bin ich als deine Sekretärin nicht dafür zuständig. Oder möchtest du etwas anderes?« Sie ließ die Wimpern flattern und mit einer einzigen Bewegung brachte sie das luftige Kleid, das sie trug, ganz zum Fallen, sodass sie entblößt vor mir saß.
Ich konnte mich kaum von diesem überraschenden Anblick sattsehen und trat auf sie zu. Ihre Lippen waren halb geöffnet und bereit, geküsst zu werden.
Gemächlich ließ ich mich auf einen Stuhl sinken und murmelte. »Nach dem Essen.« Ich musste ein Grinsen verbergen, als sie enttäuscht drein sah. Ach, süßes Kätzchen...
Ich belegte ein Brötchen und bemerkte, dass sie mich aufmerksam dabei musterte. Unwillkürlich musste ich grinsen. Meine Hand glitt flüchtig über ihre Haare und sie schmiegte sich in die Berührung.
Ihr Atem ging augenblicklich schneller, doch ich wandte mich ungerührt wieder meinem Essen zu, während sie mich sehnsüchtig betrachtete. Schließlich aß sie selbst ein wenig und blieb dann nervös auf ihrem Stuhl sitzten. Ich ließ mir dabei Zeit, zu essen. Genoss ihre Nervosität.
Als ich fertig gegessen hatte, schien ihre Geduld beinahe am Reißen zu sein. Ich nickte sie zu mir. Als sie aufstand, befahl ich mit blitzenden Augen. »Auf den Knien.«
Ihre Wangen röteten sich, doch sie tat, was ich sagte. Sie ließ sich zu Boden sinken und krabbelte zu mir vor meinen Stuhl. Ich rutschte etwas vor. »Keine Hände.« Kam mein nächster Befehl vorsichtshalber.
Mit Ungeduld, aber ohne ihre Hände, kam sie nur langsam voran. Schließlich spürte ich ihre Lippen, gegen die meiner Schamlippen prallen.
Und dann, ganz langsam, fuhr ihre Zunge über die weichen Lippen. Sie öffnete diese zögerlich mit dem Mund. Das erhitzte, empfindliche Fleisch und ihre süßen Lippen. Die Zähne glitten über meine Intimlippen. Ihre Zunge berührte meine Klit.
Schnell überwand sie ihre Zögerlichkeit und ihre Zunge drückte fester gegen meine Klit, raste rauf und runter, während ihre Lippen die meine auseinanderhielten und ihre Zähne immer wieder die weiche, empfindliche Haut streifte.
Der sanfte Druck ihrer Zunge gegen mein Geschlecht ließ mich leise aufstöhnen. Ich presste meinen Unterleib gegen ihr Gesicht. Ihre Zunge fuhr schneller, drückte und rieb, dass es mir ganz benebelt wurde.
Schließlich verschwand ihre Zunge in meinem triefenden Loch der Lust. Mein Unterleib zuckte. Tief fuhr ihre Zunge in mich. Weich, geschmeidig, heiß und gut. Weit in meine nasse Pussy herein, dann wieder über meine Klit, als wäre es das reinste Kunststück.
Und der Druck nahm jedes Mal, genau wie die Schnelligkeit ihrer Stöße, zu. Jedes Mal, wenn ihre Zunge auf meine Haut schlug, kam ich ihr weiter entgegen, um den Druck zu erhöhen. Und sie rieb immer schneller mit ihrer sündigen Zunge und den Zähnen über mein nasses Fleisch, die Zähne fuhren über meine Klit, rieben und zogen an meinen Schamlippen. Ich glaubte, verrückt zu werden oder gleich vom Stuhl zu fallen. Ihre Lippen bewegten sich an meiner Haut. Das rhythmische Spiel ihrer Zunge, ihrem Mund, der immer mal an mir saugte und die Bewegungen... waren zu perfekt.
Meine Hände vergruben sich in ihren langen Haaren, zogen ab und zu und bewegten ihren Kopf, wenn ich es anders wollte.
Ihr Kopf bewegte sich schneller. Das Pulsieren in meinem Unterleib wurde stärker und als sie ein weiteres zubiss, dieses verdammte Luder, kam ich schwer atmend. Aber sie machte weiter. Solange, bis ich meinen Namen nicht mehr wusste und nur ihren sich bewegenden Kopf beobachten konnte, der mir unwirkliche Lust verschaffte.
Schließlich krabbelte sie wieder unter dem Tisch hervor, das Gesicht gerötet und sich meine Nässe von den Lippen ableckend. Sie senkte zögerlich den Kopf. »Hat es dir gefallen?« Sie biss sich auf ihre sanft geschwungene Unterlippe die aussah als hätte sie Lippenstift aufgetragen.
Ich betrachtete sie eingehend und raunte. »Komm her. Ich zeige dir, wie gut es war.«
Sie nickte hastig. Unterwürfig. »Hier?«
»Leg dich auf den Boden.«
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𝗦𝗪𝗘𝗘𝗧𝗜𝗘 - kleines, devotes Kätzchen (1) (girlxgirl)
Randomgxg: Band 1 der »Sweetie-Reihe« **Eine geheimnisvolle Frau mit einer düsteren Vergangenheit | Eine Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmann** Domina. Mein Vater war noch nie damit zufrieden wer ich war. Er wollte eine Tochter die tat was er sagte u...