Freitag
Mein Kätzchen gewann drei Runden hintereinander. Und ich war mir ziemlich sicher, dass sie sehr viel besser war, als sie vorgab zu sein.
Jedes Mal aufs neue gewann sie nur knapp. Doch es schien, als würde sie es darauf anlegen. Ich fragte mich, warum.
Und zugleich fragte ich mich, warum Jackson jetzt doch hatte kommen können. Er hatte mir fünf Minuten, als sie angekommen waren, geschrieben, dass er doch kommen würde. Was hatte seine Meinung geändert? Ich war überrascht, aber auch froh. Jetzt musste ich ihm nur noch erzählen, dass meinem Kätzchen zu trauen war.
Mir war klar, dass ich Jackson nicht das mit Lesleys Eltern erzählen konnte. Nicht nur, dass Lesley Jackson nicht wirklich traute, ich war auch nicht dazu befugt ihre Geschichte weiter zu erzählen. Es musste wohl reichen, wenn ich Jackson sagte, dass sie nichts im Schilde führte und das ich ihr traute.
Wer wusste schon, wen der oder die Mörderin als Nächstes tötete? Es konnte natürlich auch ein Einzelmord sein, doch wieso? Warum sollte jemand nur meinen Vater und nicht seine restliche Familie umbringen wollen?
Doch ich würde noch herausfinden, wer der Mörder war. Und wer auch immer es sein würde, diese Person würde dann nicht länger Leben. Mein Vater war ein harter Mann gewesen. Gefühlskalt und grausam in jeder ebene. Doch wenn einer es verdient hatte, ihn zu zerstören, dann ich. Niemand sonst. Ich war keine Mörderin. Auch wenn ich das vielleicht werden würde, wenn ich erfuhr, wer meinen Vater getötet hatte.
Als ich so in all meiner Wut ausholte und den Dartpfeil auf das Ziel zufliegen ließ, sagte mein Kätzchen schon vorher. »Mitte.«
Und es stimmte. Der Pfeil ging direkt in die Mitte. Ich wandte den Kopf zu ihr. Ich hatte gewusst, dass sie gut war, aber dass sie auch sehen konnte, wo die Pfeile, bevor sie das Ziel erreichten, treffen würden, nicht.
Doch nur ich schien ihre Worte gehört zu haben, denn die anderen unterhielten sich. Sie klatschten alle über meinen gelungenen Wurf. Ab und zu hatte ich gespielt, doch mein Kätzchen schien Profi darin zu sein.
Die Tür öffnete sich zögerlich. Ich fuhr herum. Und starrte Adlayn und Ethan an. Meine Schwester sah mich vorsichtig an, als erwarte sie, dass ich sie jeden Moment anbrüllen würde. Doch ich blieb ruhig. Es war nicht meine Art, andere anzuschreien. Stattdessen musterte ich sie aufmerksam und fragte dann. »Was wollt ihr hier?«
»Wir wollten uns vielleicht... zu euch... Gesellen.« Meine Schwester sprach zögerlich und sah mich unsicher an, als würde sie, wenn ich nein sagen würde, sogleich wieder verschwinden.
Doch ich sah schon, dass Valentin das nicht zulassen würde. Deshalb zuckte ich die Schultern. »Jetzt seid ihr schon drinnen. Macht aber gefälligst die Tür richtig zu.« Damit drehte ich mich wieder zu den anderen um und fragte in die Runde. »Wein?«
»Ja gerne.« Das kam von Julian. Sogleich kassierte er dafür einen bösen Blick von mir, den er aber nur mit einem Schulterzucken kommentierte.
»Du hast mir noch nie von deinem sehr interessanten Freund erzählt, Scarlett.« Das war mein Bruder, der elende Verräter und klopfte Julian Kumpelhaft auf die Schulter. Die beiden schienen sich ja super zu verstehen. Ich konnte keine Begeisterung dafür aufbringen.
Ich presste die Lippen aufeinander und erwiderte. »Ja, wirklich super. Bei ihm hast du wohl deine Predigt vergessen, was? Schon vergessen, dass wir eine Affäre hatten?«
Mein Bruder schüttelte grinsend den Kopf. »Ach komm schon, Scarlett. Das ist beinahe ein Jahrhundert her. Und er scheint echt okay zu sein. Es wäre lächerlich.«
»Alle deine Mahnungen sind lächerlich.« Hielt ich dagegen und wir maßen uns mit blicken.
Valentin verdrehte genervt die Augen. »Sie ist immer so. Aber nun... natürlich bekommst du einen Wein. Wir haben eigentlich alles. Was bevorzugst du?« Fassungslos sah ich dabei zu, wie mein Bruder und Julian ein nettes Pläuschchen über Wein hielten und sich insgesamt ausgezeichnet zu versehen schienen. Ich knirschte mit den Zähnen.
Mein Kätzchen trat an mich heran und nahm meine Hand. Es beruhigte mich und ich lächelte sie dankbar an. Jackson betrachtete uns neugierig, was mir seltsam erschien, denn eigentlich hätte ich erwartet, dass er sogleich nachfragen würde, warum ich Lesley jetzt doch zu vertrauen schien. Insgesamt war er heute etwas neben der Spur. Ich runzelte die Stirn. Aber ich würde ihn später fragen, was los war.
»Hast du schon darüber nachgedacht, wie es heute Nacht weitergeht?«
Ihre Wangen röteten sich hübsch und ich wollte sie gleich noch mal ficken. Meine Finger tief in ihre triefende Pussy versenken. Doch vielleicht würde ich einmal etwas Neues ausprobieren. Aber erstmal waren wir noch hier. Später im Bett konnten wir uns noch genug befummeln. Oh und wie ich mich schon darauf freute!
»Vielleicht, Chefin.« Wisperte sie mit flatternden Wimpern. Ich musste sie einfach berühren. Sie war zu gut. Zu hübsch, um sie nicht berühren zu wollen. Meine Hände strichen über ihre Seite und ich war ausnahmsweise froh, dass mein Bruder sich mit Julian beschäftigte, denn so hatten wir unsere Ruhe. Oder auch nicht. Ich hatte meine Schwester und dessen Freund ja ganz vergessen.
Adlayn und Ethan kamen auf uns zu. Ihre Finger ineinander verschlungen. Als sie vor uns standen, machte ich mich schon auf etwas gefasst. Ich seufzte. »Setzten wir uns auf die Sofas.« Sie folgten meiner Anweisung schweigend.
»Also, was willst du mir mitteilen?« Fragte ich meine Schwester gelangweilt.
Adlayn sah zögerlich zu Ethan. Mit einem knappen Nicken von diesem murmelte Adlayn verlegen. »Also... beim letzten Mal... erschien es mir nicht angemessen, es zu erzählen, aber... wir...« Sie schaute noch einmal zögerlich zu Ethan, als brauchte sie seine Zustimmung, um folgende Worte auszusprechen. Widerwärtig. »... also eigentlich, ich bin schwanger.«
Einen Moment, bewegte ich mich nicht, dann fragte ich unbeeindruckt. »Ist er deshalb bei dir geblieben?« Ich nickte auf Ethan.
Mir wurde klar, dass auch Julian, Valentin und Jackson, der sich wohl zu ihnen gesellt hatte, ebenfalls in ihrem Gespräch innegehalten hatten, als sie meine Worte gehört hatten.
»Oha. So fies bin nicht mal ich.« Kommentierte Julian mal wieder wie ein schlechter Nachrichtensprecher.
Adlayn sah mich gekränkt an und flüsterte mit zitternder Stimme, die mich völlig kaltließ, weil sie so eine Show gefühlt dauernd abzog. »Sag so etwas nicht.«
»Ich sage nur, was ich denke. Hast du nicht vor kurzem gesagt, dich würde niemand freiwillig als Freundin wollen? Ich frage mich nur, wie sich das wohl so schnell geändert hatte.« Ethan schien ebenfalls überrascht von meiner Direktheit. Und ich war überrascht, dass er nicht sauer auf mich war, weil ich seine geliebte Frau so angesprochen hatte. Stattdessen starrte er Adlayn an und fragte:
»Das hast du nicht ernsthaft gesagt? Du weißt, dass das nicht wahr ist?« Er sah ihr tief in die Augen und ich hätte am liebsten weggesehen.
»Und das musste ich mir in der ganzen Zeit antun! Diese rosaroten Wolken, auf denen die beiden schweben, sind wirklich zum Kotzen.« Wieder Julian. Ich warf ihm einen eisigen Blick zu.
Julian, Jackson und Valentin gesellten sich zu den Sofaecken und setzten sich ebenfalls wieder zu uns, die Weinflasche gleich mit dabei.
Was wurde das hier? Niemand beachtete Julian. Doch ich blinzelte ungläubig Valentin an, der doch tatsächlich auf diesen Unsinn antwortete. »Ich fühle mit dir, Mann.«
Adlayn starrte Valentin ebenso an, weil sie wohl offenbar nicht glauben konnte, welche Volltrottel sich da gefunden hatten. Auch wenn ihre Gedanken sicher freundlicher waren. Lieblicher. So ein Mädelsding halt, wie ich davon ausging. Ich war nie wirklich so ein klassisches Mädchen gewesen. Rosa Klamotten, unterwürfiges Verhalten und die ganze Zeit blöd kichern wenn ein Junge vorbeiläuft. Allein der Gedanke ließ mich mit den Augen rollen.
Ich räusperte mich, um die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf mich zu ziehen. »Nun... wann kommt das Kind denn?«
Etwas Interesse vorheucheln war sicher nicht schlecht. Adlayns Augen leuchteten sogleich auf, als hätte ich ihr mit dieser Frage ein Geschenk gemacht. Sie sah zu Ethan und ich hoffte, dass sie sich jetzt nicht noch vor aller Augen küssen würden. Dann könnte ich für nichts versprechen.
Ethan räusperte sich und sprach endlich einmal. Er schien mir nicht der Gesprächigste zu sein. »Die Ärzte sagen, in sieben Monaten.«
Zwei Monate also. Zwei Monate oder sogar noch länger. Wann auch immer... okay, das wollte ich mir gar nicht vorstellen. »Wie sind eure Pläne?« Fragte ich weiter, weil ich sicher nicht als Babysitterin herhalten würde. Ein paar mal meinetwegen, aber das sollte ganz sicher nicht ausarten.
Wieder sahen mich alle an. Nur mein Kätzchen sah nicht so drein wie die anderen. Ihre Hand strich beruhigend über meine Rücken. Ich sah kurz zu ihr herüber. Sie lächelte. »Ich möchte sicher nicht dreimal in der Woche euer Kind Babysitten.«
»Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, aber möchte ich übrigens auch nicht.« Meldete Julian sich vorlaut zu Wort.
»Nun, ich bezweifle, dass einer von euch als Babysitter infrage kommen würde.« Meinte Ethan etwas steif. Er schien mir nicht der lockere Typ zu sein. Doch das war besser als wenn er nachlässig gewesen wäre. So schien er zumindest Verantwortung zu übernehmen.
Ich nickte. »Gut, dann ist das ja schon einmal geklärt. Wollen wir dann ein Spiel spielen? Diese Konversation beginnt mich zu langweilen.«
»Ich habe beinahe schon vergessen, wie amüsant es ist, dich als Gesprächspartnerin kennenzulernen.« Erwiderte Julian grinsend.
Darauf antwortete ich jetzt lieber nicht. Etwas Nettes wäre da sowieso nicht herausgekommen. Ich lächelte falsch. »Also?«
Alle nickten, doch es wirkte nicht gerade entspannt. Doch ganz ehrlich? Mich interessieren es nicht. Nur Valentin und Julian, die sich anscheinend super verstanden, waren weiterhin entspannt. Eigentlich hätte ich mir denken sollen, dass die beiden sich super verstehen würden. Beide verrückt nach allem, was nach ‚Frau‘ klang und die gleichen schlechten Witze. Ich mochte meinen Bruder. Von Julian konnte ich das allerdings nicht behaupten.
Valentin schlug Activity vor. Alle waren einverstanden. Ich und mein Kätzchen bildeten ein Team, natürlich Ethan und Adlayn und Jackson und Julian. Zu unserer aller Überraschung meinte Valentin, dass er gerne als Schiedsrichter fungieren würde. Zwar gab es so etwas eigentlich nicht, doch die Zahl ging nicht richtig auf und wenn er sich schon freiwillig dafür bot, dann beschwerte sich natürlich niemand.
Es wurde noch ein interessantes Spiel. Jeder war in etwas anderem gut. Adlayn zeichnete unschlagbar gut, sodass diese Runden immer Ethan und sie gewannen. Und er war im Umschreiben von Wörtern ohne sie wirklich zu benutzten gut. Jackson und Julian waren in Pantomime und dem umschreiben gut und ich und mein Kätzchen... nun, ich war im Umschreiben gut und die Pantomime und das Zeichnen bekam ich mehr oder weniger hin. Auch wenn ich auch dieses Mal wieder merkte, dass mein Kätzchen sich zurückhielt. Die Frage war nur, warum.
Warum spielt sie nicht so gut, wie sie war? Warum hielt sie sich nur zurück? Das musste ich sie nachher auf jeden Fall fragen. Doch jetzt ging das Spiel erst einmal zu Ende. Jackson und Julian gewannen. Und obwohl Ethan und Adlayn verloren hatten, sahen sie sich so an, als hätten sie gewonnen. Wie verliebte Teenager. Ich hob die Augenbrauen in Gedanken. Interessant.
»Nun.« Valentin klatschte schwungvoll in die Hände, sodass alle zusammenzuckten. Sogar der ach-so-coole Julian. Ich grinste.
»Wenn niemand noch etwas hinzuzufügen hat, würde ich sagen, kann jeder seiner Wege gehen.« Mein Bruder grinste in die Runde und ging zur Theke, um sich ein Glas Wasser einzuschenken.
Julian, sein offensichtlich neuer bester Freund, erwiderte grinsend. »Du klangst gerade wie ein Campleiter.«
»Stimmt.« Kommentierte Valentin seine eigene Tat nickend und schien damit sehr zufrieden zu sein.
Ich verdrehte die Augen. Männer. Verstehe die einer. »Wir würden dann gehen.« Ich wollte nicht weiter in diesem Raum mit meiner Schwester und dessen Freund hocken.
Doch meine Schwester sagte. »Bleibt doch bitte noch etwas. Ich würde gerne auch noch deine Freundin besser kennenlernen. Was meinst du? Noch eine Stunde. Bitte Scarlett, wir haben schon lange nicht mehr richtig gesprochen. Das ist eine gute Gelegenheit.«
Ich sah sie einen Moment einfach nur schweigend an, dann kam ich zu dem Schluss, dass ich wohl keine Wahl hatte. Wenn ich nicht nur Adlayns bittenden Blick bedachte, sondern auch den eindringlichen von Valentin. Ich zuckte also mit den Schultern. »In Ordnung. Also, was möchtest du mir sagen?« Kam ich gleich auf den Punkt.
Obwohl sie das von mir gewöhnt sein sollte, brachte ich sie damit aus dem Konzept. Ich hielt nichts davon, um den heißen Brei herumzureden. Schon gar nicht mit meiner Schwester.
»Okay... du kennst Ethan ja noch gar nicht richtig.« Richtig und ich habe auch kein Interesse deinen Freund kennenzulernen, weil ich seinen Bruder kenne und der mir schon reicht.
Ich zwang mich zu keiner weiteren patzigen Antwort, damit ich Adlayns Weltbild, dass alle freundlich waren, wenn man es nur selbst war, nicht zerstörte. Sie war schon immer so unglaublich naiv gewesen. Kannte das Leben nicht wirklich und behauptete doch, es zu kennen. Auch wenn ich zugeben musste, dass Ethan anders war als all die anderen Typen vor ihm. Er schien besonnen und keiner dieser Kerle die Adlayns unschuldige Seele beschmutzten.
»Scarlett. Aber das weißt du sicher schon.« Ich reichte Ethan die Hand, die dieser aus zusammengekniffenen Augen entgegennahm. Und ich wusste, was das bedeutete. Jetzt schätzte der Typ mich ein.
»Solltest du Adlayn auf irgendeine Weise verletzten, wirst du es mit der ganzen Familie auf dich nehmen. Und die ist nicht so liebenswürdig wie Adlayn. Wir können zurückschlagen, wenn wir müssen.« Ich visierte ihn gnadenlos an.
»Du bist eine sehr direkte Person, Scarlett Vanbridge, aber ich versichere, dass ich deiner Schwester auf keiner Weise etwas zuleide tun werde.« Jetzt war ich es, die blinzelte. Warum sprach er wie aus dem letzten Jahrhundert? So fein und... gepflegt? Irgendwie passte das nicht zusammen. Julian war nämlich alles andere als das und Ethan... ganz anders.
Es war, als würde Julian meine Gedanken lesen, denn er meinte lapidar. »Unsere Eltern wollten uns eigentlich beide zu kleinen, langweiligen Gentlemans machen. Das haben sie offenbar nur bei einem von uns geschafft.«
Ethan warf seinem Bruder einen scharfen Blick zu, was mir gleich klarmachte, dass er zwar redete wie ein feiner Herr, doch er schien auch nicht dumm zu sein. »Wohl war. Sie hätten mehr an dir arbeiten sollen.«
Julian zuckte die Schultern. »Ich bin ganz zufrieden mit mir.«
»Das sagst du jedes Weihnachten, wenn du Mutter und Vater einmal im Jahr besuchst. Aber mir brauchst du nichts vorzumachen. Du solltest dich schämen.« Okay, wohl oder übel mochte ich diesen Ethan immer mehr. So geschniegelt und geschnagelt er auch von seiner Ausdrucksweise her herüberkam, konnte er sich durchaus durchsetzen.
Adlayn strich Ethan eine Strähne seines widerspenstigen Haares aus dem Gesicht und lächelte liebevoll. Und mir wurde klar, dass, egal wie unsere Familien zueinander standen, die beiden sich wohl wirklich zu mögen schienen.
Ich sah ein Lächeln auf Ethans Lippen, das wohl nicht oft aufzutauchen schien. Und plötzlich war ich mir nicht mehr sicher, ob ich diese Beziehung so hassen konnte. Adlayn hatte viele Fehler bei Männern gemacht. Doch vielleicht hatte sie jetzt endlich den richtigen gefunden. Und vielleicht sollte ich mich für sie freuen. Doch ich war noch nicht bereit, das sicher zu sagen.
Und ich hatte das Gefühl, etwas Abstand von meiner Schwester und ihrem Freund zu brauchen. Also ging ich mit meinem Kätzchen zu den anderen drei Männern, die ich darauf kontrollieren musste, dass sie nicht den gesamten Weinbestand sauften. Ich kannte meinen Bruder. Und schon in unseren Teenagerjahren hatte er das gerne getan.
Und ich hatte das Gefühl, dass jetzt der richtige Zeitpunkt war, um mit Jackson zu sprechen. Zwar würde ich mein Kätzchen ungern bei meinem Bruder, aber vorallem bei Julian lassen, doch es würde ja hoffentlich nicht allzu lange brauchen._______________________________
2585 Wörter
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𝗦𝗪𝗘𝗘𝗧𝗜𝗘 - kleines, devotes Kätzchen (1) (girlxgirl)
Randomgxg: Band 1 der »Sweetie-Reihe« **Eine geheimnisvolle Frau mit einer düsteren Vergangenheit | Eine Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmann** Domina. Mein Vater war noch nie damit zufrieden wer ich war. Er wollte eine Tochter die tat was er sagte u...