Kapitel 30

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Zeitsprung von 9 stunden
Albas sicht

Ich bin schon in alicante gelandet und habe schon mein koffer in der hand und jetzt werde ich auf den taxi warten denn meine eltern wissen noch nicht das ich komme. Da ist ein taxi ich stieg ein und sagte dann die adresse nach 20 min bin ich vor der haustür meiner eltern.
Ich klingelte und nach paar minuten machte jemand auf.

Mama: Ahh Alba was machst du hier?

Sie umarmte mich ganz fest.

Ich: ich erzählst dir später, wie gehts dir?
Ma: gut dir komm erstmal rein.

Ich ging mit meine mutter rein und da kam mein vater zu mir angerannt. Wir umarmten und

Pa: Alba was machst du denn hier?
Ich: erzähl ich euch später. Wo ist ramón?
Pa: er ist grad draußen er kommt aber später.
Ich: okii
Ma: schatz hast du hunger?
Ich: nein danke.
Ma: ok aber ich bin jetzt neugierig warum bist du eigentlich hier?
Ich: ok ich erzählst euch

Ich erzählte die ganze geschichte nach der geschichte waren meine eltern erschrocken das ich im krankenhaus war und das denen nicht gesagt habe.

Ma: alba warum sagst du uns nicht das du im krankenhaus warst.
Ich: mama ich habe andere probleme anstatt das mit dem krankenhaus.
Ma: ja ok sorry aber sowas hättest du erzählen müssen.
Ich: ja es tut mir leid aber was mache ich denn jetzt ich liebe facu und santiago.
Ma: schatz du musst nur auf dein herz hören dann weiß du wenn du liebst!
Pa: also für mich wäre keiner gut für dich albitaa.
Ich: ach papa du willst doch sowieso nicht das ich kein freund habe.
Pa: sorry aber ich will doch meine kleine albita noch nicht hergeben.
Ich: das wirst du auch nicht. Aber bitte erzählt bitte noch nicht ramón darüber.
Ma+Pa: okey.

Nachdem gespräch mit neine eltern kam mein bruder ramón.

Ra: mamá,papá ich bin wieder da.... Albitaa was macht du denn hier?
Ich: heyy brüderchen?

Wir umarmten uns.

Ich: ich wollte euch mal besuchen kommen.
Ra: und wie lange?
Ich: ich weiß noch nicht mal schauen.
Ra: das ist aber schön hab dich lieb schwesterherz.
Ich: ich dich auch brüderherz.

Ich ging dann mit meiner mutter in die küche und gemeinsam kochten wir was leckeres dabei reden wir über santiago und facu.

Ma: so erzähl mal was über facu denn santiago kennen wir ja schon.
Ich: okii,also facu er ist sehr schamant, nett,freundlich,witzig,hübsch,sympatisch,und wenn ich in seiner nähe bin dann pocht mein herz wie wild.
Ma: also für mich steht fest das du facu noch immer liebst mehr als santiago lieben wirst. Du verwechselst bei santiago die liebe durch die freundschaft.
Ich: ich glaube du hast recht mama
Ma: hallou mütter haben immer recht.

Daraufhin umarmte ich meine mutter dann deckte ich den tisch und gemeinsam haben wir gegessen. Nach dem essen räumte ich den tisch auf und ging in mein altes teenager zimmer. Ich schaute auf mein handy und hab da 15 verpasste anrufe also schaute ich wer mich angerufen hat und als ich es gesehen habe war das ein schlag ins gesicht,10 von facu und 5 von lodo anrufe. Da sieht man das santiago sich nicht mal für mich interessiert. Also rufte ich lodo an um zu sagen das es mir gut geht und das sie das facu sagen soll das ich gut angekommen bin. Also machte ich mich bettfertig und ging dann schlafen.

Falba story-Liebt er mich wirklich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt