Kapitel 34
Zendayas pov:
Er legt seine Hand an meine Wange, die andere platziert er an meinem Hintern und zieht mich so ein Stück zu sich.
„Ich würde dich berühren“, raunt er mir ins Ohr.
„Und dich dann küssen.“
Wir kommen uns näher, sodass ich schon seinen Atem spüren kann.
Meine Lippen fangen an zu kribbeln und in meinem Bauch zieht sich etwas zusammen. Mein Herz beginnt zu rasen, mein Atem hingegen wird flacher.
Ich schließe die Augen und keine zwei Sekunden später spüre ich seine Lippen auf meinen. Er küsst mich nur sanft und ganz vorsichtig, als hätte er Angst, ich könnte zerbrechen.
Meine Hände wandern über seine Brust, streichen über den Hoodie. Ich kann deutlich spüren, wie sich die Muskeln darunter bei jeder meiner Berührungen anspannen und sich gleichzeitig etwas in seiner Hose regt.
Etwas unsicher stoppe ich in der Bewegung, was Luca zu merken scheint, denn er unterbricht den Kuss.
Prüfend schaut er mir in die Augen, bevor er leicht zu lächeln beginnt.
„Ich würde dich zum Bett führen“, meint er dann und schiebt mich rückwärts zu meinem Bett.
„Und dich dabei küssen“, wispert er gegen meine Lippen, bevor er mich erneut küsst.
Ich spüre die Matratze in meinen Kniekehlen und lasse mich nach unten sinken.
Luca kommt neben mich. Seine Hände befinden sich mittlerweile an meiner Taille.
„Und dir dein Oberteil ausziehen“, nuschelt er in den Kuss hinein.
Er umfasst den Stoff, zieht ihn mir aber nicht aus, sondern schaut mir kurz in die Augen, als wollte er sichergehen, dass ich auch wirklich einverstanden bin. Ich nicke zur Bestätigung und fühle mich dabei unfassbar sicher und mutig.
Ich kann nicht sagen, was in mich gefahren ist, dass ich das mit mir machen lasse, aber es gefällt mir und nach der Aktion von ihm heute Mittag, habe ich endlich mehr Vertrauen in ihm gefunden.
Luca zieht mir den Longsleeve aus und lässt ihn neben uns zu Boden fallen. Er umfasst erneut meine Hüfte und drückt mich nun ins Bett, darauf bedacht, meinem gebrochenen Fuß nicht zu schaden.
Er stützt sich rechts und links neben meinem Kopf ab und fängt an Küsse an meinem Hals zu verteilen.
Zittrig atme ich aus und lasse mit geschlossenen Augen meinen Kopf nach hinten fallen.
„Ich würde dich an Stellen küssen, an denen du noch nie zuvor geküsst wurdest."
Er hinterlässt einen feuchten Kuss an meinem Hals, wandert weiter runter zu meiner Schulter, wo er zu saugen beginnt. Ich seufze auf und kralle mich in seine Haare.
Er lässt von der Stelle ab, küsst sich weiter runter, über mein Dekolleté und meinen Bauch. Am Saum der Hose stoppt er jedoch.
„Ich würde dir auch die Hose ausziehen“, murmelt er gegen meine Haut, wobei mich sein Atem angenehm kitzelt.
Er öffnet den Knopf der Hose und zieht sie vorsichtig aus. Es fällt ihm schwer das Teil über den Gips zu ziehen, aber gerade als ich ihm helfen will, schafft er es selbst.
Die Hose fällt zu Boden. Kurz darauf treffen seine Lippen auf die Innenseite meines Oberschenkels. Ich ziehe scharf die Luft ein.
Er wandert immer weiter hoch und nähert sich somit meiner Mitte.
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Shit happens
RomanceDie Tränen laufen mir über die Wangen und ehe ich mich versehe, breche ich auch schon in seinen Armen zusammen. „Ich hasse mein Leben! Ich will einfach nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Warum muss ich noch leben? Warum kann ich nicht sterben? Warum...