Kapitel 11

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„Aufstehen, wir haben verschlafen!" schrie Fernada. Ich spürte etwas hartes unter mir und als ich die Augen öffnete, sah ich was es war, es war Adriano, der mich aufmerksam musterte. „Guten Morgen, Mia Bella." sagte er und lächelte mich an „Gut geschlafen?" fragte er. Ich schüttelte mit dem Kopf „Nein irgendwas hartes lag die ganze Zeit unter mir." sagte ich nun und lächelte provokant, dann stand ich auf und streckte mich.

„Hört auf zu flirten! Kommt wir müssen noch pünktlich ankommen." Fer zog Leano hoch und zog ihn in ihr Schlafzimmer. Ich hingegen ging ohne Adriano in mein Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus und ging dann unter die Dusche. Das Wasser machte ich mir, wie jeden Morgen eiskalt, damit ich wach wurde, dann schäumte ich meine Haare ein.

Plötzlich ging die Zimmertür auf und ein braunhaariger gut aussehender Mann kam rein. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich genau erkennen, dass er wusste das ich duschte und ihm war auch klar, dass er mich nackt hier vorfinden würde. Ohne auf mich zu achten, ging er zum Wasserhahn nahm sich etwas Wasser und wusch dann sein Gesicht.

Sein nächster Schritt war kaum zu übersehen. Er zog sein T-Shirt über seinen Kopf und stand im nächsten Moment Oberkörper frei vor mir. Alles an ihm sah perfekt aus, als sich unsere Blicke trafen schaute ich schnell weg und drehte mich um, dann wusch ich mir den  Schaum aus meinen Haaren. Mir war klar, dass er mich gerade genau musterte, da ich seinen Blick in meinem Nacken spühren konnte und im nächsten Moment trat eine zweite Person unter die Dusche.

Die Dusche war groß keine Frage, aber durch ihn fühlte sie sich winzig an. Er war so nah bei mir doch so weit weg. Er berührte mich nicht, aber trotzdem fühlte es sich an, als würde er überall an meinem Körper sein.

„Was wird das?" fragte ich ihn misstrauisch „Was sollte es denn werden?" fragte er ahnungslos.
Dann trat er noch einen Schritt näher und stand so auch unter dem Wasserstrahl „Fuck warum ist das so kalt." zischte er.

Ich konnte nicht anders, als an ihm runter zu schauen, also ich hatte schon viele Schwänze gesehen, aber so einen noch nie, es waren wirklich schon große dabei, aber so groß!?

„Gefällt dir was du siehst?" fragte er und lachte dabei „Wie lustig." sagte ich. Sein Blick viel auf meine Brüste „Gefällt dir was du siehst?" fragte ich nun sarkastisch und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen „Ja sehr sogar." sagte er und im nächsten Moment drückte er mich an meinem Hals gegen die Wand, sofort schnappte ich nach Luft „Weißt du, dass ich dich hasse." sagte ich mit ein wenig Zorn in der Stimme.

„So sieht es aber nicht aus Mia Bella." sagte er. Mit einer Hand fuhr er langsam mein Bein hoch und seine Hand verschwand zwischen meinen Beinen „Also es fühlt sich ganz und garnicht so an, als würdest du mich hassen." „Nur weil mein scheiß Körper so reagiert, heißt es nicht, dass ich dich nicht hasse und auch noch dazu kommt, dass ich nicht unbedingt wegen dir feucht sein muss, ich kann auch an jemand anderen gedacht haben, vielleicht denke ich ja gerade an einen anderen." Ich machte eine Pause, da er einen seiner Finger in mich gleiten ließ und ich versuchte mir ein Stöhnen zu unterdrücken „Du hingegeben bist ganz klar wegen mir hart und da du deine Härte gegen mich drückst gehe ich davon aus, dass du mich provozieren willst, aber eigentlich provozierst du nur dich alleine damit." sagte ich und lachte vor mich hin. Sein Finger war immer noch in mir und es brauchte eine heiden Kraft nicht auf zu stöhnen, als er auch noch anfing seinen Finger rein und raus zu bewegen, verlies es mich komplett, immer noch versuchte ich mich normal zu verhalten, als würde es mir nichts ausmachen.

Nach ein paar weiter Stößen hörte er auf und zog seine Finger aus mir raus , dann nahm er seine Finger in den Mund und leckte sie ab. Er lächelte zufrieden und verlies dann die Dusche.

Er nahm sich mein Handtuch und trocknete sich damit ab, dann verließ er das Badezimmer. Die Tür schloss er aber nicht, sondern ließ sie offen stehen. Die Tür war groß und man konnte egal wo mal in meinem Zimmer war ins Badezimmer gucken, heißt wenn ich aus der Dusche kommen würde, konnte er mich sehen und genau das war seine Absicht.

Moglie MafiosaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt