Kapitel 10

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Adora
Mein Kopf dröhnte, alles tat weh, was war passiert? Ich öffnete meine Augen.

Meine Augen trafen die Augen, die ich so vermisst hatte, die ich so liebte und ich konnte nicht anders, als er mich anlächelte ich musste zurück lächeln. Er hatte mich also die ganze Zeit beobachtet.

Plötzlich wurde mir alles bewusst. Adriano hier bei mir, lächelnd , ich neben ihm, er fast unversehrt. Fuck er ist bei mir, er ist zurück. Ich schaute mich um, ich lag bei ihm im Bett.

Immer noch schmunzelte er „Adriano?" fragte ich „Adora?" fragte er „Was ist passiert?" fragte ich ihn und sein Lächeln verstarb „So ein ekelhaftes Schwein hat dir was in deinen Drink gemischt, darauf hin hat er dich in ein Zimmer gebracht und ich hab dich dann raus geholt und Nachhause gebracht." Er war angespannt, deshalb legte ich meine Hand auf seinen Arm, ich konnte spüren wie sich seine Anspannung löste.

„Dankeschön" jetzt wird es mir erst wieder richtig bewusst „Du bist so ein Arschloch wirklich!" sagte ich böse und sprang aus dem Bett, dabei merkte ich das mein Kleid hoch gerutscht war, ich zog es schnell runter und seine Miene veränderte sich nun wieder in ein Lächeln.

„Was lachst du so blöd, du hast mich alleine gelassen Adriano! Ganz alleine! Du warst Tage lang weg, du warst nicht da, du hast mir nicht mal mehr eine Nachricht hinterlassen, nichts! Ich dachte ich bedeute dir was?" nun fing ich an zu weinen, das war endgültig zu viel für mich. Er kam auf mich zu und setzte sich an die Bettkante. Ich stand nun direkt vor ihm.

Er legte eine Hand auf meine Wange „Adora es tut mir leid, ich hatte einen Auftrag und ich wollte nicht das du davon erfährst, weil" er stoppte.

„Adriano ich weiß das mein Bruder dich angeschossen hat, ich bin nicht dumm." er schaute mich erschrocken an „Woher?" fragte er nun leiser „Ich wollte wissen, wo du bist, weil du scheiß Arschloch dich nicht gemeldet hast!" sagte ich nun wieder wütend .

Ich konnte ihm eigentlich nicht böse sein „Wenn du es weißt, warum bist du dann sauer?" fragte er „Schalt doch mal dein Gehirn an. Du lässt mich alleine ohne was zu sagen, selbst Leano hat Fer eine Nachricht hinterlassen, aber du, du hast gar nichts gemacht.Du sagst mir ich bin dir wichtig und am nächsten Tag verlässt du mich. Ich checks nicht!" Tränen füllten nun wieder meine Augen aus.

Er zog mich an meiner Hüfte zu sich runter, sodass ich quer auf seinem Schoß saß, dann strich er mir eine Haarsträhnen aus dem Gesicht, sodass wir uns in die Augen sehen konnten. „Adora verdammt ich wollte dich nur beschützen, ich weiß es war dumm und so und du weißt garnicht wie oft ich zu dir wollte, die ganze Zeit, das verspreche ich dir, aber ich war wegen des Auftrags nicht in New York und das war auch besser so, aber als ich dann angeschossen wurde, da wäre ich mehrmals fast gestorben, ich wollte nur zu dir!" er machte eine Pause und nahm mein Gesicht in seine großen Hände. „Du bist für mich das Wichtigste auf der ganzen Welt!" führte er fort. Tränen liefen über meine Wange „Ich weiß, dass es vielleicht zu früh ist, aber fuck Adora, ich liebe dich, ich liebe dich mehr als alles andere." beendete er seinen Satz und mein Magen drehte durch. Ich konnte nicht anders, als ihn zu küssen, ich legte meine Lippen auf seine Lippen. Ich hatte es so vermisst.

„Ich dachte du wärst sauer auf mich?" hauchte er an meinen Lippen. Ich lächelte in den Kuss hinein, ich könnte nie sauer auf ihn sein. Er zog mich nun enger an sich heran und irgendwann löste ich mich von ihm und setzte mich breit beinig auf seinen Schoß, seine Hände legt er auf meinen Arsch und er drückte feste zu, ich wusste das er mir damit klar machen wollte das ich ihm gehöre. Meine Hände lagen in seinem Nacken und wanderten dort die ganze Zeit rauf und runter, ich liebte es ihn zu provozieren und ich wusste das es ihn provoziert.

Moglie MafiosaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt