How to get away with a mugging

Der Überfall 2

,,Alle die Hände hoch! Das hier ist ein Überfall! Wir wollen das Geld haben und wenn sie unsere Anweisungen auch schön befolgen wird ihnen auch nichts passieren!" Rief Mark als wir die Bank schließlich betraten. ,,Auf den Boden! Sofort und den Filialleiter zu mir!" Forderte ich während ich eine Waffe auf die anderen gerichtet hielt. Es war immernoch so ein ekelhaftes Gefühl. Ich war kein Mensch der anderen Menschen etwas böses tun wollte ich tat das alles doch nur um meinen Vater stolz zu machen der selber vor zehn Jahren geschnappt wurde als er eine Bank überfallen hatte. Er war mein großes Vorbild. Bis dahin wussten wir alle gar nicht was er da tat dennoch hatte ich nie ein anderes bild von ihm. Er war mein Vater und ich wollte ihn damit nur stolz machen. Natürlich wusste er wer hier das alles machte immerhin hatte er mir bei den Besuchen immer alles gesagt. Worauf ich achten musste, Kleidung, Polizei und Gegenwehr.

,,Ich bin der Filialleiter!" Rief plötzlich ein Mann im blauen Anzug und erhob sich aus einer Ecke. ,,Gut! Du wirst mit ihm nach hinten gehen!" Wies ich meinen Freund an der nickte, auf den Filialleiter zu ging und sich diesen schnappte um zum Tresor zu verschwinden. ,,Nun sie müssen keine Angst vor uns haben. Wir wollen ihnen allen nichts böses... Wir wollen nur das Geld und dann sind wir auch wieder weg also keiner muss hier-" Setzte ich an als mein Kopf ruckartig zur Seite schoss. ,,Er hat den Knopf gedrückt!" Rief Cole panisch wirkend. Mit einem wütenden Ausdruck im Gesicht ging ich auf den Mann zu, packte ihn und zog ihn in eine bestimmte Ecke. Dort fesselte ich ihn und schlug ihm nochmal ins Gesicht. ,,Großer Fehler. Ich habe doch gesagt tun sie nichts dummes!" Knurrte ich ehe ich mich wieder erhob und nach vorne ging. ,,Wann ist er fertig verdammt? Wir müssen gleich los hier wird es gleich von Polizisten wimmeln" Gab ich aufgebracht wirkend von mir. Gerade da lief der Filialleiter auch schon wieder zu den anderen während Mark ihm mit drei vollen Taschen folgte. ,,Gut dann weg hier!" Befahl ich. Wollte gerade los gehen als ich noch hörte wie sich die Tür hinter mir öffnete und ich von hinten umgriffen wurde. ,,Bec-" Setzte Mark an und hob seine Waffe doch ich schüttelte nur den Kopf und deutete zu gehen. Sofort lief Cole los und nahm ihm eine Tasche aus der Hand während Mark wie versteinert da stehen blieb.

,,Halten sie still! Ergeben sie sich und niemanden wird hier etwas passieren!" Befahl uns eine Strenge, Dominante stimme. ,,Sicher nicht" Knurrte ich, drehte mich, zog dabei noch meine Waffe und schoss auf sie als sie schon ihre Waffe ziehen wollte. Sie flog nach hinten und blieb reglos liegen. Ich wollte schon auf sie zu stürmen als Mark mich plötzlich von hinten packte und mit sich zog. Verdammt was hatte ich nur getan? Ich wollte nie jemanden erschießen! Ich wollte doch nur das alles so glatt lief warum hatte sie es denn nicht gelassen?

,,Naomi! Fahr los!" Wies ich sie schroff an als wir schließlich alle im Wagen saßen und die Taschen auch gut verstaubten waren. ,,Du hattest hoffentlich Handschuhe an?" Fragte ich seufzend. ,,Ja Babe" Grinste er während er mich mit Leichtigkeit auf seinen schoss hob und seine Lippen auf meine presste. ,,Müsst ihr das immer machen wenn ich gerade fahre?" Brummte Naomi die nichtmal einem Auto ausweichen musste weil sie so ruhig fuhr das uns keiner verdächtigen wurde und die Polizisten gerade an uns vorbei fuhren. ,,Ich feiere den Sieg mit meiner Freundin" Grinste Mark während ich spürte wie sich da unten etwas aufstellte. Grinsend presste ich meine Lippen ebenfalls auf seine während ich nach zehn minuten auch schon aus dem Fenster sah wie Naomi ins Gebäude einlenkte. ,,Könnt ihr uns alleine lassen? Könnt ja eis essen gehen oder so" Bat Mark die anderen beiden welche tatsächlich ohne protest gingen. ,,Du bist so heiß" Murmelte er grinsend während er meine Hose öffnete. Alles was mir jedoch gerade durch den Kopf ging war die Polizistin welche ich angeschossen hatte aber nichtmal ihr Gesicht sehen konnte weil sie selber einen Helm an hatte. Ich wünschte mir nur ich könnte alles zurück nehmen. Ich wollte doch nicht das das alles so endete.