How to get away with a mugging

Guten Morgen 2

Aus der Sicht von Jolene:

,,Gefällt dir das? Hä du scheiß Homophobe Schlampe! Du wolltest doch einen Schwanz in dir haben" Hauchte ich ihr ins Ohr während meine Hand ihren Mund zu hielt und ich immer fester in sie glitt. ,,Hmm" Wimmerte sie während sie mir aus ihren halb geschlossenen Augen entgegen sah. Die Berührungen genoss während ich sie immernoch nahm. Als würde ich sie einfach wieder gehen lassen nachdem ersten mal. Ich wollte mir sicher sein das sie wieder kam. Sie war schon längst gekommen aber ich? Ich versuchte mich einfach zurück zu halten damit sie ihn auch schön explosiv mit erlebte. Sie sah mir mit großen Augen entgegen und wimmerte immer wieder auf. Bat mich still aufzuhören aber auch weiter zu machen so als ob sie sich nicht sicher wäre. Keuchend machte ich ihr Fessel los woraufhin sie sofort nach meinem Nacken griff und ihre feuchten Lippen auf meine presste. ,,Gefällt dir hm" Nuschelte ich gegen ihre Lippen. ,,Das wird das letzte mal sein" Erwiederte sie während sie sich erneut um mich herum zusammen zog während auch ich spürte wie ich kurz davor war zu kommen. Noch einmal stieß ich hart in sie damit auch schön alles in ihr drinne blieb ehe ich kam. Aber nicht nur ich. Auch sie spritzte was mich lachen ließ während ich mit meinem penis durch ihre Mitte glitt und immer wieder in sie glitt. Unsere Säfte miteinander Verband währen sie den kopf in den Nacken gelegt hatte und ihre Brust knetete - heiß. Verdmmt heiß.

,,Ich bin so dumm. Wieso vertraue ich auch einer fremden Frau?" Gab sie aufgebracht wirkend von sich während sie ihre Sachen einsammelte. ,,Jetzt übertreib mal nicht. Dir hat es doch gefallen also was ist dein Problem?" Schmunzelte ich während ich mir auf die Lippen biss und ihr dabei zu sah wie sie sich wieder anzog. ,,Ich habe dir gesagt das ich dagegen bin! Aber das ist ja nicht alles. Nein stattdessen hast du mir auch noch etwas gegeben. Du hast mich... " Setzte sie an unterbrach sich aber selber und schnaubte verzweifelt auf. ,,Ich habe dich nicht vergewaltigt Becca. Wir hatten Sex. Es hat dir gefallen also wieso lässt du dich darauf nicht ein?" Fragte ich grinsend. ,,Du bist ekelhaft. Unglaublich. Machst du das auch mit anderen? Ich werde dich anzeigen!" Schrie sie aufgebracht klingend was mich trocken auflachen ließ. ,,Anzeigen? Für was bitte?" Erwiederte ich trocken. ,,Du hast mir Drogen verabreicht und mich gefesselt!" Schrie sie. ,,Ich bin die Polizei oder dachtest du etwa ich habe diese Handschellen umsonst?" Schmunzelte ich was sie sofort inne halten ließ ehe sie sich schon beinah ängstlich wirkend zu mir umdrehte.

,,Da hast du wohl richtig gehört Becca oder sollte ich doch lieber Becky sagen? Hat ganz schön lange gebraucht um dich zu finden" Ließ ich sie knurrend wissen während ich mich erhob. ,,Was?" Zögerte sie zu fragen. ,,Hat ganz schön weh getan als du mich damals angeschossen und dann auch noch geschlagen hast" Brummte ich, legte meine Hand an ihren Hals und drückte sie schließlich gegen die wand. ,,Wieso tust du das? Wieso bietest du dich mir als Freundin an, schläfst mit mir und dann? Nur um mich fest zu nehmen?" Zweifelte sie was mich breit grinsen ließ während ich mit meinem Daumen in ihren Mund glitt was sie willig geschehen ließ. ,,Nein ich habe nicht vor dich in den Knast zu stecken. Ich wollte nur herausfinden was du am meisten verachtest und genau das dir dann geben. Aber jetzt habe ich eher das Gefühl es war etwas gutes" Flüsterte ich grinsend während ich mit meiner hand erneut in ihren Slip und schließlich durch ihre feuchte Mitte glitt. ,,Noch nicht genug?" Schmunzelte ich was sie schlucken ließ während ich den Finger in den Mund nahm. ,,Hör zu ich werde nichts sagen wenn du zu mir kommst. Ich will dich und für gewöhnlich bekomme ich auch das was ich möchte. Also komm einfach jeden Tag hierher und dann ist alles geklärt" Ließ ich sie lächelnd wissen. ,,Ja... kann ich gehen?" Murmelte sie nervös schluckend. ,,Komm heute abend wieder" Grinste ich, gab ihr noch einen Kuss den sie natürlich nicht erwiderte und ließ sie schließlich aus meiner Wohnung laufen. Sie war offiziell meins. Sie war meine Frau die ich bestimmt nicht einfach so gehen ließ.