How to get away with a mugging

Sorge

Grinsend ließ sich Mark auf meinen Nackten Körper nieder. Nichtmal bemerkt das ich gar nicht dabei war. Zumindest nicht wirklich. ,,Du bist viel zu perfekt" Murmelte er während ich ihm durch die haare strich. Mal wieder war nur er gekommen. Mal wieder hatte nur er seinen Spaß. Ich wusste ja selber nicht woran es lag aber irgendwie hatte sich unsere Beziehung vor ein paar Monaten verändert. Ich fühlte nicht mehr so stark wie damals dennoch wollte ich nicht aufgeben und ihm noch eine Chance geben. Vielleicht war ich ja gerade einfach nicht in der Stimmung und das würde sich schon wieder einrenken. ,,Ich muss leider los. Naomi und ich wollten noch ein wenig durch die Stadt bummeln" Murmelte ich während er seine Lippen auf meinen Hals legte. ,,Keine weitere runde?" Keuchte er während er seinen Kopf heute. ,,Nein Babe. Ich muss los" Grinste ich was ihn raunen ließ während er seine Lippen auf meine drückte. ,,Eine ganz schnelle Runde?" Schmunzelte er. ,,Schnell. Ganz schnell" Erwiederte ich was ihn erneut raunen ließ während er meine uns umdrehte.

Nach tatsächlich einer schnellen Runde für ihn ging ich schnell duschen und zog mich schließlich an damit Naomi und ich gleich los gehen konnten. ,,Tut mir leid das ich so spät bin musste noch kurz das Geld verschließen weil Cole wissen wollte wie viel das nochmal war" Schmunzelte meine kleine Schwester als sie schließlich zu mir geeilt kam. ,,Ich hätte euch beide am liebsten gar nicht dabei. Du bist meine kleine Schwester und hast noch so vieles vor dir und Cole ist nur dabei weil er dich liebt um dich beschützen zu können falls etwas passiert" Seufzte ich. ,,Hey! Wir sind zwar zwei drei Jahre jünger als ihr beide aber das bedeutet noch lange nichts. Wir sind taff und haben euch beiden schon öfter den arsch gerettet als ihr uns" Antwortete sie grinsend während wir in meinen Mercedes stiegen. ,,Naja das stimmt aber ich würde es doch besser finden wenn ich wüsste das du was auf die Kette bekommst und nicht irgendwann erschossen da liegst nur weil ich zu dumm war und dich tatsächlich mit machen lassen habe. Ich will dich als meine kleine Schwester einfach nicht verlieren müssen" Seufzte ich während ich den wagen startete und langsam auf die Straße einlenkte.

Ich war ja doch irgendwie froh das man uns bis jetzt nicht identifizieren konnte sonst hätte ich immerhin nicht so eine tolle Wohnung, dieses Auto und all das Zeug. Natürlich geben wir nicht alles direkt aus. Nur so unauffällig wie möglich auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte das Mark das Geld zu kopf stieg aber damit musste er selber klar kommen. Ich war nicht nur seine Freundin sondern auch sein Boss aber bestimmt nicht sein Babysitter. Als wir schließlich im Parkhaus hielten stiegen wir aus und gingen die Treppen runter statt den Aufzug zu nehmen. Ein wenig Sport schadete doch nicht oder?

,,Wie wäre es wenn wir ein eis essen gehen? Ich hätte gerade wirklich Lust drauf" Schlug Naomi lächelnd vor. ,,Gerne aber ich muss gleich noch auf ein Treffen mit der anderen Gruppe heißt ich habe nicht so viel Zeit aber wir wiederholen das ja?" Schmunzelte ich. ,,Natürlich aber ich will das du dir mal wieder mehr Zeit nimmst Becca. Du hast seit der entstehung der Gruppe nicht mehr für dich selber gesorgt. Du stellst dich hinten an und das ist nicht gut. Lass uns nächste Woche einen Schwestern Abend machen" Schlug sie lächelnd vor. ,,Sehr gerne. Haben wir wirklich schon lange nicht mehr gemacht" Willigte ich ein während wir durch die Straßen schlenderten. Wenn es nach mir gehen würde wäre sie schon längst raus. Nicht weil ich neidisch bin sondern weil sie meine Schwester ist um die ich mich sorge. Ich wollte sie nie in sowas mit rein ziehen und eigentlich sollte es damals ja auch nur bei einem Raub bleiben aber dann kam der drang nach mehr und so habe ich auch Mark kennengelernt. Ich bereue es wirklich sie aufgenommen zu haben aber hätte ich es nicht wäre sie zu einer anderen Gruppe gegangen und ich wäre nicht sicher ob es ihr guten gegen würde also war ich doch froh über sie wachen zu können. Ich würde nie zulassen das ihr etwas passieren würde.